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Drittes Kapitel.

Komm Göttin, daß uns schön und frei
Des Himmels Euphrosyne sei.
– – – – – – – – – –
Zu schaun die Lerche, wie sie fleucht,
Wenn singend sie die Nacht verscheucht.

      L' Allegro.

 

Komm Göttin, der sich Weisheit lieh,
Du himmlische Melancholie,
– – – – – – – – – –
In heil'ger Leidenschaft befangen,
Vergiß dich selbst, bis du versteint.

      Il Penseroso.

 

Ein Morgen im Frühling – welcher Inbegriff von Frische und Hoffnung liegt in diesen wenigen Worten! Und dort hüpft Eveline, bald nach Sonnenaufgang, frisch und hoffnungsvoll wie der Morgen, mit dem leichten Schritt eines Rehes über den Rasen. Sie war allein – allein! Keine Gouvernante mit gerümpfter Nase und scharfer Stimme zügelte ihre anmuthigen Bewegungen und sagte ihr, wie junge Damen gehen müssen. Wie schweigend erhob sich der Morgen der Erde! Es war, als ob die Jugend den Tag und die Welt beherrsche. Die Läden des Landhauses waren noch verschlossen; Eveline warf einen Blick aufwärts, um sich zu überzeugen, daß ihre Mutter, die ebenfalls früh aufstand, noch nicht erwacht war, alsdann hüpfte sie fort, heiter singend, um sich einen Genossen zu sichern und Sultan herauszulassen; nach wenigen Augenblicken streiften beide über das Gras und eilten die rauhen Stufen hinab, die von einer Klippe sich zum weichen Meersande wandten. Eveline war noch ein Kind im Herzen, wenn auch mehr als ein Kind im Denken. In der Majestät

»der hohlen, tönenden, geheimnißvollen Fluth,«

in dem Schweigen, welches das Gemurmel der Wellen unterbrach – in der Einsamkeit, welche nur die Boote der früh ausgefahrenen Schiffer störten, empfand sie den tiefen und beruhigenden Einfluß, welchen die Religion der Natur übt. Unbewußt nahm ihr Antlitz einen nachdenklichen Ausdruck an und ihr Schritt wurde langsamer. Wie verwickelt ist die Erziehung! Wie viele Umstände, die mit Büchern und Lehrern nicht in Verbindung stehen, tragen dazu bei, die menschliche Seele auszubilden – Erde, Himmel und Ocean gehörten zu den Lehrern der Eveline Cameron; in der Einfachheit ihres Denkens war die Quelle dichterischen Gefühls, täglich aus Urnen unsichtbarer Geister gefüllt.

Dieß war die Stunde, als Eveline deutlich empfand, wie wenig unser wirkliches Leben in äußern Ereignissen sich darstellen läßt, wie wir ein zweites und höheres Dasein im Sinnen und Träumen durchleben. Dieß war die Stunde, worin sie, nicht mehr durch Lehre wie durch Beispiel in dem Glauben auferzogen, welcher Kreaturen und Schöpfer vereint, sich erhoben fühlte, so daß ihr Gedanke selbst etwas von der Heiligkeit des Gebetes empfing; und dieß war die Stunde (wenden wir uns vom Traum des Göttlichen zu Gebilden der Erde), worin das Herz seine eigene Feenwelt sich malte und bevölkerte – unter den beiden idealen Welten, die sich jenseits des Zolles Zeit, worauf wir stehen, ausdehnen, ist die Phantasie vielleicht heiliger als die Erinnerung.

Als nun der Tag vorrückte, kehrte Eveline zur nüchternen Stimmung zurück und schloß sich ihrer Mutter und Frau Leslie beim Frühstück an; dann kamen die Sorgen der Haushaltung, wie sie waren, denn diese fielen ihr, mochte sie auch eine reiche Erbin sein, anheim. Nach Vollbringung dieser Pflicht ward der Strohhut und der Sultan wieder in Anspruch genommen; sie öffnete ein kleines Thor an der hintern Seite des Landhauses und schlug einen Pfad am Kirchhofe des Dorfes ein, der zum Hause des alten Pfarrers führte. Der Begräbnißort selbst war mit einer Reihe von Bäumen umringt und geschlossen. Außer der kleinen, durch die Zeit gebräunten Kirche, außer dem Dach des Landhauses und dem Haus des Pfarrers war kein Gebäude, keine Hütte dort sichtbar. Unter einem dunklen, einsam stehenden Eibenbaum in der Mitte des Platzes befand sich ein roher Sitz; demselben gegenüber stand ein Grab, vor den übrigen durch eine leichte Umzäunung bemerkbar. Als die junge Eveline langsam bei diesem Orte vorüberging, bemerkte ihr Blick einen Handschuh auf dem langen, nassen Gras am Eibenbaume. Sie nahm ihn auf und seufzte; er war der ihrer Mutter. Sie seufzte, denn sie dachte an die sanfte Melancholie auf dem Antlitze ihrer Mutter, welche ihre Liebkosung und Heiterkeit niemals gänzlich verscheuchen konnte. Sie wunderte sich, weßhalb dieser die Schwermuth so zur Gewohnheit war, denn die Jugend wundert sich stets, weßhalb das erfahrene Alter traurig sein sollte.

Jetzt war Eveline über den Kirchhof geschritten und stand auf dem Rasen vor dem altmodischen und niedlichen Pfarrhause. Der alte Pfarrer arbeitete in seinem Garten; er warf jedoch die Hacke fort, als er Eveline sah, und kam vergnügt, sie zu grüßen. Man konnte leicht erkennen, daß sie ihm theuer war.

»Sie kommen heute sehr früh zu ihrer täglichen Lektion, meine junge Schülerin.«

»Ja, aber Tasso kann warten, wenn der –«

»Wenn der Lehrer den Müßiggänger spielen will; nein, mein Kind; und wirklich, der Unterricht muß heute länger dauern, als gewöhnlich, denn wie ich besorge, muß ich Sie morgen auf einige Tage verlassen.«

»Verlassen, weßhalb? Brook-Green verlassen, unmöglich!«

»Nicht ganz unmöglich, denn wir bekommen einen neuen Vikar, ich muß Höfling in meinen alten Tagen werden und ihn bitten, mich bei meiner Heerde zu lassen. Er ist in Weymouth und hat mir geschrieben, ich möchte ihn doch besuchen. Deßhalb, Miß Eveline, muß ich Ihnen eine Feiertagsaufgabe zu lernen aufgeben, so lange ich fort bin.«

Eveline wischte sich die Thränen aus den Augen – ist das Herz voll von Liebe, so laufen die Augen leicht über – und hängte sich traurig an den alten Mann, als sie ihrem halb kindlichen, halb weiblichen Gram, beim Gedanken, so bald von ihm zu scheiden, sich hingab. Und was konnte ihre Mutter ohne ihn anfangen; weßhalb konnte er dem Vikar nicht schreiben, anstatt selbst fortzureisen?

Der Pfarrer, welcher kinderlos und Junggesell war, blieb nicht unempfindlich bei der Zärtlichkeit seiner schönen Schülerin; vielleicht war er selbst den Morgen ein wenig mehr wie gewöhnlich zerstreut, oder Eveline war besonders unaufmerksam; denn sicherlich lernte sie Nichts in dem heutigen Unterricht.

Der alte Mann war ein trefflicher Lehrer. Da er Evelinens schnelle, empfängliche und an Phantasie reiche Seele erkannte, suchte er ihre Einbildungskraft weniger zu zügeln, als zu verfeinern und zu erhöhen. Er selbst besaß ungewöhnliche Fähigkeiten, welche auszubilden ihm die Muße erlaubt hatte; seine Frömmigkeit war zu groß und heiter, um die Literatur, des Himmels schönste Gabe, von der Sphäre der Religion auszuschließen. Durch seine Sorgfalt war Evelinens Seele mit den Schätzen neuer Geister zur Genüge erfüllt und ihr Urtheil durch die Kritik eines anmuthigen und edelmüthigen Geschmacks gestärkt. In dem einsam liegenden Dorfe war die junge Erbin erzogen worden, ihrer späteren Stellung zur Zierde zu gereichen, die Kunst und Eleganz zu schätzen, welche den Höheren vom Niedrigen ohne Ansehen auf Rang unterscheidet, – für sie ein größeres Glück, als wenn sie vom hunderthändigen Briareus modischer Dressur erzogen wäre. Lady Vargrave war wie alle Personen von bescheidenen Ansprüchen und unvollkommener Geistesbildung etwas geneigt, die Vortheile der Büchererziehung zu überschätzen, und deßhalb nie vergnügter, als wenn sie Eveline das monatliche Paket aus London öffnen und entzückt die Bücher untersuchen sah, die Lady Vargrave in ihrer Unschuld für Behälter unerschöpflicher Weisheit hielt.

An jenem Tage aber wollte Eveline nicht lesen und die goldenen Verse Tasso's verloren in ihrem Ohre die Musik; deßhalb gab der Pfarrer das Lesen auf und gab ihr ein kleines Programm von Studien, die während seiner Abwesenheit durchzumachen waren, in die widerstrebende Hand; Sultan, der schon eine halbe Stunde lang ausdrucksvoll sich die Pfoten geleckt hatte, sprang auf, um in den Garten zu hüpfen, und der alte Pfarrer und die junge Dame, vertauschten die Werke des Menschen mit denen der Natur.

»Seien Sie unbesorgt, ich will Ihren Garten besorgen, während Sie fort sind,« sagte Eveline; »Sie mögen uns schreiben und den Tag Ihrer Rückkehr uns wissen lassen.«

»Theure Eveline, Sie sind geschaffen, einen Jeden zu verziehen, vom Sultan bis zu Aubrey.«

»Und auch verzogen zu werden, vergessen Sie das nicht,« erwiderte Eveline lachend, indem sie ihre Locken zurückschüttelte. »Und jetzt, bevor Sie gehen, müssen Sie mir sagen, da Sie so klug sind, was ich thun kann, damit meine Mutter mich liebt.«

Evelinens Stimme stockte, als sie die letzten Worte sagte; Aubrey war überrascht und gerührt.

»Liebt Sie Ihre Mutter nicht, theure Eveline? Was wollen Sie damit sagen?«

»Ach, nicht wie ich sie liebe! Sie ist gütig und sanft, das weiß ich; sie ist so gegen Alle; aber sie vertraut mir nicht; es nagt ihr ein Kummer am Herzen, den ich niemals erfahren und besänftigen darf. Warum vermeidet sie jede Erwähnung ihrer Jugendtage. Sie spricht niemals zu mir, als ob sie eine Mutter gehabt habe: warum darf ich ihr nie von ihrer ersten Ehe, von meinem Vater reden? Weßhalb blickt sie alsdann, als ob sie mir Vorwürfe machen wollte und vermeidet mich oft mehrere Tage, wenn ich versuche, sie auf die Vergangenheit zu wenden? Liegt dort ein Geheimniß im Hinterhalt? Ist dieß der Fall, bin ich noch nicht alt genug, um es zu vernehmen?«

Eveline sprach dieß schnell und aufgeregt und mit bebender Lippe. Aubrey ergriff ihre Hand, drückte dieselbe und sprach nach einer kleinen Pause:

»Eveline, dieß ist das erstemal, daß Sie so zu mir reden. Erregte ein besonderer Vorfall Ihre – soll ich Neugier sagen, oder soll ich es den gekränkten Stolz der Liebe nennen?«

»Auch Sie sind hart, Sie tadeln mich! Allerdings habe ich früher nicht so zu Ihnen geredet, lange aber habe ich mit Gram bedacht, daß ich für das Glück meiner Mutter nicht genügte, ob ich sie gleich so sehr liebe; und jetzt, seit Frau Leslie hier ist, sehe ich sie oft mit dieser verkehren, die doch gewissermaßen nur eine Fremde ist, und zwar weit vertraulicher als mit mir; trete ich unerwartet ein, so unterbrechen sie ihr Gespräch, als sei ich nicht werth, dasselbe zu theilen. Ach, ich möchte Ihnen nur meinen einzigen Wunsch aussprechen, daß meine Mutter mich lieben und kennen und mir vertrauen würde.«

»Eveline,« sprach der Pfarrer kalt, »Sie lieben Ihre Mutter mit Recht; ein sanfteres und gütigeres Herz als das ihre, schlägt nicht in einer Menschenbrust; warum glauben Sie nicht, daß sie durch die besten und zärtlichsten Beweggründe bestimmt wird? Warum wollen Sie es ihrer Klugheit nicht überlassen, einen geheimen, an ihr nagenden Kummer, wenn ein solcher vorhanden ist, Ihnen zu enthüllen? Warum wollen Sie diesen Kummer dadurch steigern, daß Sie sich einer zu großen und selbstsüchtigen Empfindlichkeit hingeben? Meine liebe Schülerin, Sie sind ja beinahe noch ein Kind; Diejenigen, welche Kummer erlitten, hegen vielleicht Widerwillen, mit schwermüthiger Vertraulichkeit Diejenigen zu betrüben, denen der Kummer noch unbekannt ist. Nur so viel darf ich Ihnen sagen, da sie dieß selbst nicht zu verhehlen sucht, daß Lady Vargrave in ihrer Jugend Prüfungen erfahren mußte, von denen Sie glücklicher verschont blieben. Nach ihrer Ehe mit ihrem Wohlthäter, Eveline, scheint sie es sich zum Grundsatz gemacht zu haben, jeden eitlen Kummer und wo möglich jede Erinnerung an ein früheres Band zu verbannen.«

»Meine arme Mutter! O ja, Sie haben Recht, vergeben Sie mir; sie betrauert vielleicht jetzt meinen Vater, den ich niemals sah und den zu nennen mir ein Gefühl gleichsam schweigend verbietet. Haben Sie ihn gekannt?«

»Wen?«

»Meinen Vater, den ersten Gatten meiner Mutter.«

»Nein.«

»Gewiß hätte ich ihn nicht so lieben können, wie meinen Wohlthäter, meinen zweiten Vater, der jetzt gestorben ist. Oh, wie gut erinnere ich mich noch seiner, wie zärtlich!« Hier schwieg Eveline und brach in Thränen aus.

»Sie haben Recht, sein Andenken zu lieben und zu ehren, denn wahrlich, er war Ihnen ein Vater. Jetzt aber hören Sie mich, Eveline, mein theures Kind. Achten Sie das schweigende Herz Ihrer Mutter – erwecken Sie ihr nicht den Gedanken, daß ihr Unglück, von welcher Art dasselbe auch sein mag, einen Schatten auf Sie werfen kann – auf Sie, ihre beste Hoffnung und ihr Glück. Statt daß Sie alte Wunden aufreißen, lassen Sie dieselben heilen, wie es geschehen muß, durch den Einfluß der Religion und der Zeit, und warten Sie auf die Stunde, wenn Ihre Mutter, vielleicht ohne zu scharfen Kummer, mit Ihnen in die Vergangenheit zurückkehren kann.«

»Das will ich! Ohr wie abscheulich bin ich gewesen; aber glauben Sie mir, lieber Herr Aubrey, ich war es nur aus Liebe.«

»Ich glaube Ihnen, arme Eveline; jetzt weiß ich, daß ich Ihnen vertrauen darf. Trocknen Sie diese glänzenden Augen, man würde sonst glauben, ich sei ein harter Lehrer gewesen; dann lassen Sie uns zum Landhause gehen.«

Sie gingen langsam und schweigend durch den einfachen Garten auf den Kirchhof; an dem Eibenbaum sahen sie Lady Vargrave. Eveline besorgte, daß die Spuren ihrer Thränen noch sichtbar wären und entfernte sich; Aubrey, als er bemerkte, was in ihr vorging, sagte: »Soll ich zu Ihrer Mutter gehen und dieser meine Abreise verkündigen? Mittlerweile werden Sie sich wohl zu unseren armen Pensionären im Dorfe begeben, Frau Newmann wünscht so sehr, Sie zu sehen. Wir werden bei ihr uns bald wieder treffen.«

Eveline lächelte ihren Dank, küßte ihrer Mutter mit scheinbarer Heiterkeit die Hand, wandte sich um und ging durch das Feld in das kleine Dorf. Aubrey schloß sich Lady Vargrave an und schlang den Arm in den ihren.

Mittlerweile verfolgte Eveline nachdenklich ihren Weg; ihr Herz war voll und von innerlichen Vorwürfen bewegt. Ihre Mutter also hatte Ursache zum Kummer gehabt, ihre Zurückhaltung war vielleicht allein durch den Wunsch, ihr Kind nicht zu betrüben, veranlaßt. Mit doppelter Sorgfalt wollte Eveline zukünftig die theure Mutter besänftigen, trösten und sie der Vergangenheit entwöhnen. Obgleich der Charakter des Mädchens gewissermaßen den Ungestüm und die Gedankenlosigkeit ihrer Jahre zeigte, war derselbe doch edel und sanft; das weibliche Vertrauen überwand die weibliche Neugier.

Sie trat in die Hütte der alten bettlägerigen Frau, die Aubrey genannt hatte. Ihr liebliches, tröstendes Antlitz war wie ein Sonnenstrahl; und hier traf sie Lady Vargrave, als sie bei der alten Frau, mit einem Erbauungsbuch für Arme auf dem Schooß saß. Merkwürdig war die Beobachtung des verschiedenen Eindrucks, den Mutter und Tochter auf die Hüttenbewohner machten. Beide waren mit beinahe gleicher Begeisterung geliebt, jedoch bei der ersteren fühlte sich der Arme mehr zu Hause, er konnte mehr mit ihr behaglich sprechen; sie verstand ihn bei weitem schneller, der Arme brauchte nicht auf den Busch zu klopfen, um die kleinlichen, linkischen Klagen vorzubringen, die vor Eveline auszusprechen er sich beinahe schämte. Bei Allem, was der jungen heitern Schönheit wie Nichts erschien, horchte die Mutter mit ernster und süßer Duldsamkeit. Wenn Alles gut ging, freute sich der Arme, Eveline zu sehen; in seinen kleinen Verlegenheiten und Bekümmernissen glich aber Niemand »der guten Lady«.

Frau Newmann stieß einen Freuderuf aus, sobald sie das blasse Antlitz und die anmuthige Form »Gestalt«. Anm.d.Hrsg. der Lady Vargrave auf der Schwelle erblickte. Jetzt konnte sie Alles offenbaren, womit sie die junge Dame nicht beunruhigen wollte; jetzt konnte sie über Ostwind, Rheumatismus, die Gemeindebeamten und über den schlechten Thee klagen, den man den Armen in Herrn Harts Laden verkaufe; auch über den undankbaren Enkel, der so gut daran war und welcher vergaß, daß seine Großmutter noch lebte.


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