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XIX

Eines Tages erschien Herr Molotow in der Klasse, ein in weißes Papier eingeschlagenes Päckchen am Finger. Die Jungen strengten vergeblich ihre Köpfe an, was er wohl da mitgebracht haben könne. Für gewöhnlich kaufte Herr Molotow nur Tabak und Zigaretten, sonst nichts, und sogar das hatte er in der letzten Zeit nicht mehr getan, denn die Jungen hatten Geld zusammengeschossen und ihm einen gehörigen Packen Zigaretten erstanden, so daß er stets mit einer Schachtel in der Hand und der zweiten als Reserve in der Tasche umherspazierte. Natürlich wurde den Jungen wegen dieser »Schweinerei« gehörig der Kopf gewaschen, aber die Zigaretten hatte Molotow doch immerhin ebenso gratis angenommen wie sie seine Stunden. Also: Zigaretten oder Tabak konnte der Packen nicht enthalten, und er sah auch gar nicht danach aus. Erst zum Schluß der Stunde wurde die Neugier der Jungen befriedigt, indem sich aus dem Packen ein papierenes Vorhemdchen, ein Papierkragen und ein neuer, rot gemusterter Schlips entwickelten.

»Hat jemand vielleicht einen Spiegel bei sich?« fragte Molotow.

Natürlich! Wainukägu trug stets einen Spiegel bei sich, denn sonst hätte er gar zu häufig das innere Doppelfenster öffnen müssen, um durch die Scheibe auf dem dunklen Fond der Wand seinen Scheitel zu kontrollieren.

»Seht mir doch mal den Lümmel an!« rief Molotow, »solch ein Geck!« Und dann riß er sich das schmutzige Vorhemd, den Kragen und den völlig zerfetzten Schlips herunter und ersetzte sie durch frische, indem er fluchte:

»Blöde Gänse, diese Weiber. Können einem weder Freunde noch Genossen sein. Gestern erst sagte mir die Direktrice: ›Herr Molotow, Sie sind ein schöner Mann, Sie sollten mehr auf Ihr Äußeres geben.‹ Hat man so was gehört? Ein Mann und schön! Ich sagte ihr: ›Ich habe keinen Spiegel, Schönheit ist nicht Wahrheit, und Wahrheit guckt nicht aus dem Spiegel.‹ Glauben Sie, daß diese Gans etwas kapiert hat. Nicht die Bohne, schnatterte vielmehr weiter: ›Sie sind wirklich ein schöner Mann, Herr Molotow.‹ Als wollte sie um mich freien. Und hat dabei den Mund voll falscher Zähne, auf dem Kopf falsche Haare. Nun sorge ich also für mein Äußeres, wie Sie sehen! Wie ein Sträfling, den Kopf in der Schlinge!«

Die abgelegten Sachen wickelte er ein und warf sie in die Ecke. »Das schieben Sie in den Ofen«, sagte er, »das Papier ist rein, kann ruhig angefaßt werden.«

Dieser Toilettenwechsel wiederholte sich von da ab häufig, nur das Schimpfen auf die Weiber nahm allgemach immer weniger heftige, überzeugte Formen an. Herr Molotow hätte sich in der Klasse vielleicht auch noch rasiert, aber das ging nicht gut an, denn weder er noch einer der Schüler besaßen ein Rasiermesser. So mußte denn dieses Geschäft anderswo verrichtet werden, aber auch dieses erfolgte immer häufiger.

»Das kommt alles davon, daß er Schweißfuchs gesagt hat«, meinte Tigapuu sachverständig.

»Nein, sondern weil das Mädchen in Ohnmacht fiel«, widersprach Indrek.

»Esel!« rief Metslang, ein stämmiger Bursche mit sonderbar altem Gesicht, weißen Augenbrauen, kleinen, blitzenden grauen Augen und großem Munde mit kräftigen Kiefern und einwärts gestellten Zähnen, von einigen zwanzig Jahren, der stets nach Brotteig und frischem Weißbrot duftete, denn nachts stand er mit aufgekrempelten Ärmeln am Backtrog, während er tags die Schule besuchte. »Ihr versteht auch rein nichts von den Weibern. Schweißfuchs, das hat ebensowenig zu bedeuten wie Ohnmachten. Nur handgreiflich werden darf man nicht. Aber der Graue ist handgreiflich geworden, als der Schweißfuchs zu wanken begann, daher. An Frauen darf man nie die Hand anlegen, sonst ist man drin. Übrigens bin ich fest überzeugt, daß der Schweißfuchs die Ohnmacht nur fingierte ...«

»Meinst du wirklich?« rief die ganze Klasse in tiefstem Erstaunen.

»Aber was denkt ihr denn sonst? Das war doch nur der Köder, weiter nichts.«

»So daß sie also gar nicht umgefallen wäre, wenn der Graue sie nicht gestützt hätte?« fragte Indrek interessiert.

»Natürlich nicht«, versicherte der lebenskluge Metslang. »Der Graue ist ein ungewandtes Männchen, der sich Courage anzuschimpfen sucht. Jedes dumme Gör durchschaut ihn. Und paßt nur auf, dabei bleibt es nicht. Er wird schon nochmals handgreiflich werden müssen, die Weiber begnügen sich nicht mit einem Male.«

Metslangs große Lebensklugheit nahm Indrek irgendwie seltsam gefangen, und zwischen den beiden entwickelte sich von nun ab eine Art Freundschaft. Nahezu zwei Jahre hatten sie nahe beieinander gesessen, ohne das Bedürfnis zu empfinden, sich einander zu nähern. Aber nun wollte es ihnen plötzlich scheinen, als seien sie beide die einzigen in der Klasse, die etwas von Molotow und seinem Schweißfuchs begriffen. Daß sie sich diesem Mysterium aber von entgegengesetzten Seiten näherten, das entdeckten sie erst später. Fürs erste genügte es, daß Metslang nun ein Paar Ohren gefunden hatte, die seine Lebensklugheit gierig einsogen, während Indrek aus dieser Lebensklugheit das bunte Märchengespinst der scheuen Ahnung um das Geheimnis der Liebe wob.

Das ließ sich am besten in Metslangs kleinem warmem Stübchen hinter dem großen Backofen machen, denn hier störte sie niemand. Auf alten Packkisten war hier ein Lager aus einer Lindenbast-Matratze und einem Kissen aus ungesplissenen Federn hergerichtet. Auf diesem Lager sich räkelnd, pflegte Metslang zu lernen und mit Indrek zu philosophieren, die Ärmel aufgekrempelt, die Hände unter dem Kopf verschränkt, die Blicke an die Decke gerichtet als sei dort oben sein Lebensbuch aufgeschlagen. Immer und immer aufs neue versicherte er:

»Die Weiber wollen weiter nichts als Handgreiflichkeiten. Wagst du das nicht, so bist du in ihren Augen ein ängstlicher Dämelack, eine feige Memme. So sind sie alle. Wenn ich jemals eine andere finden sollte, so würde ich mich unbedingt sofort in sie verlieben, aber es findet sich keine.«

Das bedeutete für Indrek eine richtige Offenbarung, denn genau genommen war er bisher noch nie gegen eine Frau handgreiflich geworden, ja es wollte ihm scheinen, als gäbe es überhaupt keine solche Frau, der gegenüber man sich Handgreiflichkeiten gestatten könne.

»Bei uns sind schon viele durchgegangen«, berichtete Metslang ein anderes Mal, »ältere und jüngere, aber alle sind sie gleich. Zu meiner Tür hier sind sie alle hereingekommen. Manchmal habe ich mir gedacht: die wird nicht kommen, aber wart nur ein wenig, und schon ist sie da.«

Indrek strengte vergeblich sein Gedächtnis an, aber es wollte ihm niemand einfallen, der zu ihm gekommen wäre. Und so wurde denn in ihrem Verkehr Metslang immer mehr der überlegene, der Indrek häufig herablassend seine Vermittlung anbot:

»Bist du in unserem Laden gewesen? Wie gefällt dir die da hinter dem Ladentisch? Willst du, ich mache dich mit ihr bekannt? Sieh sie dir nächstens genauer an. Alles andere laß meine Sorge sein.«

Aber Indrek wagte kaum, den Laden zu betreten, geschweige denn, sich da jemand genauer anzusehen. Und wenn er mal eintrat, um irgendeine Kleinigkeit zu erstehen, dann wurde ihm die Kehle gleich so sonderbar trocken, daß er sein Anliegen nur mit belegter Stimme vorbringen konnte und dadurch so verwirrt wurde, daß er nicht einmal die Augen aufzuschlagen wagte, von sonstigen Kühnheiten gar nicht zu reden.

Aber Metslang lachte ihn aus und sagte:

»Du stellst dir weiß der Himmel was vor, aber an den Weibern ist wirklich gar nichts Besonderes, das kannst du mir glauben, ich weiß Bescheid. Nur Dummköpfe machen aus ihnen ein großes Geheimnis.«

Bei diesen Worten fiel Indrek eine verblichene Karte ein, die solch einen eigenartigen Duft ausströmte, die Schreiber-Maie fiel ihm ein, die ihn im dunklen Vorhaus so geküßt hatte, daß ihm bunt vor den Augen wurde, und die in Seidenpapier eingewickelten Tassenhenkel, und er lauschte den Versicherungen seines Kameraden wie einem Märchen.

»Du müßtest dich eigentlich schämen, die Weiber noch nicht zu kennen«, meinte Metslang, »du bist doch eigentlich schon erwachsen. Die Weiber muß man zur rechten Zeit kennenlernen, sonst legen sie einen bestimmt noch mal gründlich herein. Unbedingt!«

So ging es bis zum Frühling, ohne daß man von Worten zu Taten übergegangen wäre. Nach Schluß des Semesters war Indrek in der Stadt geblieben, um einige Stunden zu erteilen und selbst weiter zu arbeiten. Da forderte Metslang ihn eines schönen Abends zu sich auf.

»Du kannst auch zur Nacht bleiben«, sagte er, als Indrek gehen wollte, »leg dich auf mein Bett, ich selbst werde auf dem Fußboden schlafen, ich kann mir einige alte Säcke unterschieben.«

Das ließ sich gegenwärtig machen, denn Herr Maurus war verreist, und Ollino drückte gerne ein Auge zu.

»Neulich ist bei uns ein neues Mädchen angetreten«, erzählte Metslang, als beide sich schon ausgestreckt hatten. »Die wird dir bestimmt gefallen, wenn du sie siehst. Unbedingt! Sie wollte heute herkommen, wir wollen sehen, ob sie Wort hält.«

»Aber dann störe ich ja«, sagte Indrek, sich auf seinem Lager aufrichtend.

»Ach Unsinn!« rief Metslang nahezu ärgerlich, »sei doch nicht dämlich! Vielleicht kommt sie ja auch gar nicht. Eigentlich hätte sie schon hier sein müssen, wenn sie überhaupt käme.«

Bevor Indrek noch einen klaren Beschluß darüber gefaßt hatte, ob gehen oder bleiben, öffnete sich leise die Tür, und eine in ein großes Umschlagetuch vermummte Gestalt schlüpfte ins Zimmer. An der Tür machte sie, gleichsam überlegend, halt, als sich auch schon Metslang auf seinem Lager aufrichtete, so daß er die Gestalt greifen konnte, die denn auch wortlos auf sein Lager niedersank, wo das große Umschlagetuch die beiden Gestalten bis zu den Knöcheln verhüllte.

Im Stübchen wurde es still. Nicht ein Wort wurde mehr gewechselt, nur dann und wann ertönte unter dem Tuch hervor ein unterdrücktes Kichern. Obgleich es ihn unmöglich dünkte, so wollte es Indrek doch scheinen, als habe er dieses Kichern schon früher mal gehört, und doch hatte in seiner Gegenwart nie eine Frau so gekichert. Und als das Kichern schließlich verstummte, da war es ein Verstummen, wie Indrek bis heute nie eine Frau hatte verstummen hören. Ja, die Frau schwieg, Indrek hörte sie nicht einmal mehr atmen, während Freund Metslang schnaufte als schnüre ihm etwas die Kehle zu. Das währte so eine Weile, bis auch der Freund wieder zu Atem kam und alles still wurde. Indrek lauschte angestrengt, aber nichts ließ sich mehr hören. Wie lange er so gelauscht hatte, hätte er später kaum zu sagen gewußt, aber schließlich mußte er wohl eingenickt sein, denn er kam erst wieder zu vollem Bewußtsein, als etwas auf sein Lager kroch, etwas Warmes und Weiches, das sich zwischen Indrek und die Wand drängte, sich zwischen Indreks Beine und Knie schob, wogegen er unbewußt Widerstand leistete. Schließlich blieb die Gestalt unter Indreks Kinn zusammengekrümmt still an seiner Brust liegen. Indrek spürte ihren Atem, ihre Wärme, ihre Haare und deren Duft, ja er glaubte, ihr Herz pochen zu hören. Hinter seinem Rücken auf dem Fußboden hörte er lautes Schnarchen. Das war ja wohl vermutlich Freund Metslang, natürlich war er es, wenngleich Indrek nicht wagte, sich umzublicken, denn er fürchtete, daß die Gestalt an seiner Brust dann irgend etwas tun würde. Was eigentlich, das wußte er nicht. Aber eins stand fest: sie würde irgend etwas tun, was nicht gutzumachende, verhängnisvolle Folgen haben mußte, sobald Indrek sich auch nur ein wenig rühren würde.

Aber als er so dalag, fiel ihm ein, daß er die Augen doch immerhin öffnen könne, ohne daß der nächtliche Gast das merken würde, denn der lag ja unter seinem Kinn an seiner Brust zusammengekrümmt da. Und als er dann vorsichtig blinzelnd aufblickte, entdeckte er zu seinem Erstaunen, daß es im Zimmer schon weit heller war als damals, als er so angestrengt den schweren Atemzügen Freund Metslangs gelauscht hatte. Also mußte er inzwischen doch wohl ein ganz gehöriges Schläfchen gemacht haben. Als er die Augen nun völlig aufgeschlagen hatte, fiel sein Blick auf einen schlanken Leib und runde Hüften, während die unter dem Unterrock zusammengezogenen Beine nicht zu sehen waren, und der Kopf unter Indreks Kinn völlig verschwand. Aber als hätte das Mädchen dennoch gefühlt, daß Indrek die Augen geöffnet, warf es plötzlich den Kopf zurück und lächelte ihn an. Zusammenfahrend betrachtete Indrek diesen lächelnden Mund, um dann schließlich zu flüstern:

»Das sind Sie!«

Das Mädchen blickte ihn fragend an, aber dann erstarrte allmählich das weiche Lächeln auf ihren Lippen, sie nickte kaum merklich und sagte leise:

»Ja, das bin ich!«

Nun warf Indrek einen Blick hinter sich und stellte fest, daß Metslang dort auf dem Fußboden tatsächlich allein daliege und schnarche, das Gesicht aufwärts gekehrt, den Mund offen. Und dann blickte er wieder das Mädchen an, das ihm nach wie vor das Gesicht zuwandte. Richtig! Das war sie, die erste Frau, die ihn in der Stadt angelächelt hatte, damals an der Tür des Gasthauses und in seinem kleinen Zimmer, dessen Fenster auf den Hof hinaus ging, wo die Bauernpferde standen, mit ihren Mäulern behaglich das knisternde Heu mahlend. Ja, und damals hatte das Lächeln dieser Frau ihn irgendwie getröstet und ermutigt, es war ihm gewesen wie ein Stück Heimat in der fremden Umgebung.

Und ohne sich eigentlich Rechenschaft darüber zu geben, was er tat, oder warum er so handelte, erhob er sich von seinem Lager und begann, sich die Stiefel anzuziehen. »Gut, daß ich vorhin die Socken nicht ausgezogen habe«, dachte er, »nun brauche ich mich mit denen nicht zu plagen.« Ohne ein Wort zu verlieren warf er sich in die Kleider und ging zur Tür.

»Türen und Pforten sind verschlossen, und auf dem Hof sind Hunde«, sagte das Mädchen, das nun auf dem Rande des Bettes saß und nach Indreks Hand haschte.

Indrek trat ans Fenster und blickte hinaus. Etwas hoch war es wohl, da auf die Steine hinabzuspringen. »Das kommt von diesem verfluchten Kellergeschoß«, murmelte er vor sich hin, öffnete dann aber doch das Fenster.

Aber da stand das Mädchen plötzlich vor ihm und erhob flehend die Hände, wie kleine Kinder zu tun pflegen, wenn sie angelegentlich um etwas bitten. »Vorhin an meiner Brust muß sie ähnlich ausgesehen haben«, dachte Indrek, während er schon auf die Fensterbank kletterte.

»Ich bitte Sie, bleiben Sie«, murmelte das Mädchen sanft und ergeben.

Aber diese Worte hörte Indrek wohl erst, als er schon draußen auf den Steinen gelandet war, denn er empfand gleichzeitig einen heftigen Schmerz in den Sohlen. Das brachte ihn erst völlig wieder zu sich, so daß er erst jetzt eigentlich verstand, was mit ihm vorging. Ohne sich auch nur einmal umzublicken, machte er sich auf den Heimweg. Hier fand er alle Türen und Tore verschlossen, klingeln mochte er nicht, und so mußte er über den hohen Zaun klettern. Hinten im Hof fand sich ein leerer Schauer, in dessen Winkel einige Bund Stroh lagen. Hier wollte er versuchen zu schlafen.

Als er einige Tage später Metslang traf, sagte dieser:

»Warum bist du davongelaufen? Bist du aber ein herzloser Kerl! Das Mädchen bittet, und er springt aus dem Fenster. Die Weiber sind nun mal schon so: wenn sie selbst zu einem kommen, und man dann vor ihnen flüchtet und aus dem Fenster springt, so heulen sie, und wenn sie dich zum Fenster hineinlassen, dann heulen sie auch. Darum muß man gegen sie doch ein bißchen gut sein.«

Aber Freund Metslangs Lebensklugheit interessierte Indrek nicht mehr, ja, es schien ihm, als sei er gar nicht mehr sein Freund, sondern ein ganz gleichgültiger Mensch, so daß er sich nur wunderte, wie er an ihm hatte Gefallen finden können. Mit dem Schweißfuchs hatte das alles angefangen, denn seine Phantasie hatte hier Dinge geahnt, die es vielleicht gar nicht gab. Und nun hatte er sich diese ganze Geschichte im Schauer auf dem Stroh gleichsam aus dem Kopf geschlafen. Aber dieser Schauer und dieses Stroh sollten zu etwas Neuem den Anfang bilden.


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