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Brief XX.

London, den 5. April 1711.

Ich habe eben selber meinen neunzehnten auf die Post gebracht, als ich aus der Altstadt kam, wo ich gegessen habe. Dieser Regen richtet mich durch Wagenmiete zu Grunde; für 6 Pence bin ich gegangen; dann hatte ich noch für einen Schilling und nahm mir einen Wagen; zurück konnte ich umsonst fahren, und jetzt habe ich zu tun.

6. Da der Herr Staatssekretär wünschte, dass ich ihn heute morgen besuchte, er sagte, er hätte mir viele Dinge zu sagen, aber er hat mir nicht eins gesagt; und der Herzog von Ormond schickte zu mir und bat, ich möchte auch ihn heute morgen um 10 bei Herrn Southwell treffen; ich tat es, denn ich dachte, es handelte sich um etwas Besondres. All die Iren, die in der Stadt sind, waren dort, um darüber zu beraten, wie man es hindern könnte, dass ein Zoll auf irisches Garn gelegt wird, daher plauderten wir eine Weile und gingen dann sämtlich in den Vorsaal des Unterhauses, um unsre Freunde in Bewegung zu bringen, und mit den andern kam auch der Herzog; und Lord Anglesea bat herrlich, und ich habe Wunder verrichtet. Aber schliesslich wurde die Geschichte bis Montag verschoben, und dann sollen wir wieder da sein. Ich habe bei Lord Mountjoy gegessen und ihm beim Schach zugesehn, was mich an Stella und Griffyth erinnerte. Als ich nach Hause kam, war der Hund Patrick nicht da, da ärgerte ich mich und ärgerte mich, und was hat mir das geholfen? Und also:

Scheren Sie sich zu Ihrem Dechanten,
Sie beiden Eleganten.

Ich kann keine Reime auf Walls und Stoyte finden. – Doch, doch:

Sie erwarten Frau Walls,
Seien Sie fertig nötigenfalls,
Damit sie Sie führt zu Frau Stoyte,
Denn da diniert man heut.

Herr Harley wird kaum noch in dieser Woche oder in den nächsten zehn Tagen ausgehn können. Ich denke mir, wenn ich diesen Brief abschicke, so wird er gerade im Unterhaus sein. Mein letzter Brief hat zwölf Tage gebraucht, und vielleicht braucht dieser auch nicht mehr. Doch; denn die Briefe, die schneller abgehn als in 14 Tagen, beantworten einen von Ihnen; sonst müssen Sie die Tage nehmen wie sie fallen, einige trocken, andre nass, einige unfruchtbar, andre fruchtbar, einige lustig, andre fade, einige usw. Ich will Ihnen genau am ersten Tage schreiben, an dem ich junge Stachelbeeren gesehn habe, und bitte beachten Sie, wieviel später Sie sie haben. Wir haben in diesen fünf Wochen keine fünf schönen Tage gehabt, nur Regen und Wind. Es ist ein spätes Frühjahr, sagt man. Gehn Sie zu Bett, Sie beide lieben naseweisen Bälge, und halten Sie mich nicht die ganze Nacht auf.

7. Tord ist in Epsom gewesen, um Charfreitag und Ostersonntag zu vermeiden. Heute zwang er mich, bei ihm zu essen, und er sagt, es seien Briefe aus Irland gekommen, die über eine grosse Indiskretion des Erzbischofs von Dublin berichten. Er hat eine Geschichte aus Tacits sehr anzüglich auf Herrn Harley bezogen, und zwanzig Leute hätten darüber geschrieben; ich glaube noch nicht daran. Ich habe heute abend vorgesprochen, um den Staatssekretär zu sehn, der sehr krank gewesen ist, Blasengries und Rückenschmerzen; das ist die Folge des Burgunders und Champagners im Verein mit der nächtlichen Arbeit; ich fand ihn beim Tee, aber die andern tranken Champagner, und ich habe mich darüber gefreut. Ich habe ihn so ernstlich ausgescholten, dass ich kaum wusste, ob er es gut hinnehmen würde; dann bin ich gegangen und habe eine Stunde bei Frau St. John gesessen, die sich in hohem Grade meine Gunst gewinnt; sie geht Mittwoch nach Bath, denn ihr Befinden ist wenig gut, und sie hat mich gebeten, auf den Staatssekretär zu achten.

8. Ich habe heute beim Staatssekretär St. John gegessen; er gab mir einen Brief zu lesen, der vom Verleger einer Zeitung »Der Postbote« kam; es lag eine lange Abschrift eines Briefes auf Dublin bei, der gab einen Bericht über das, was die Whigs über das Attentat auf Herrn Harley gesagt haben, und wie sie auf ihn und den Staatssekretär schimpfen, und zum Schluss kamen ein halbes Dutzend Zeilen über den Erzbischof von Dublin, der schmählich heruntergerissen wurde; das sollte Dienstag gedruckt werden. Ich sagte dem Staatssekretär, ich würde nicht dulden, dass das über den Erzbischof gedruckt würde, und so strich ich es einfach aus, und um jede Gefahr zu beseitigen, liess ich mir den Brief von ihm geben, und nach weiterer Überlegung wollte ich überhaupt nichts davon veröffentlichen lassen; ich schickte nach dem Drucker und sagte ihm das, und ich befahl ihm im Namen des Staatssekretärs, über niemanden in Irland etwas Anzügliches zu drucken, ehe er es mir nicht gezeigt hätte. So habe ich durch einen einfachen, glücklichen Zufall einen furchtbaren Skandal für den Erzbischof verhindert. Ich werde es ihn mit der nächsten Post wissen lassen; und bitte, wenn Sie etwas aufschnappen, so schreiben Sie es mir, auch, ob er dankbar dafür ist, aber sagen Sie nichts.

9. Ich war heute noch einmal wegen des Garns im Unterhaus, und zwar auf Lord Angleseas Wunsch; aber die Sache wurde wiederum auf Montag verschoben. Gegessen habe ich bei Sir John Stanley; ich hatte mich mit Herrn St. John und George Granville, dem Kriegssekretär, verabredet; aber sie liessen andre Leute herein, Damen, und daher war es nicht so behaglich, wie ich gewollt hatte. Meinem Kopf geht es erträglich, aber jeden Tag fühle ich einige kleine Störungen; seit Sonntag habe ich keinen Schnupftabak mehr genommen, da ich mich bedeutend schlechter befand, als ich bei dem Staatssekretär eines Abends sehr viel geschnupft hatte. Ich wollte ihn keinen Tropfen Champagner oder Burgunder ohne Wasser trinken lassen, und zur Gesellschaft trank ich ihn ebenso. Es geht ihm weit besser; aber wenn ihm wohl ist, ist er wie Stella und will sich nicht leiten lassen. Nun gehn Sie zu Stoyte, und ich will schlafen gehn.

10. Heute habe ich Lady Worsley und Frau Barton besucht und nüchtern mit meinem Freund Lewis gegessen. Der Dauphin ist am Schlag gestorben; ich wollte, er wäre bis zum Schluss dieses Briefes am Leben geblieben, damit es für Sie eine Neuigkeit gewesen wäre. Duncomb, der reiche Ratsherr, ist heute gestorben, und ich höre, er hat dem Herzog von Argyle, der seine Nichte geheiratet hat, zweihunderttausend Pfund hinterlassen; ich hoffe, dass es wahr ist, denn ich liebe diesen Herzog gewaltig. Ich habe dem Erzbischof von Dublin heute abend über das, wovon ich Ihnen sprach, geschrieben; dann ging ich, um von der armen Frau St. John Abschied zu nehmen; sie schärfte mir ein, in ihrer Abwesenheit auf den Staatssekretär acht zu geben, und sagte, sie hätte niemanden als mich, dem sie vertrauen könnte; dem armen Geschöpf traten von neuem die Tränen in die Augen. Ehe wir Abschied nahmen, wurde ich von den andern Damen und Sir John Stanley hineingeschleppt, um einen Fächer auszuwürfeln, dass dich die Kränke! Er war vier Guineen wert, und wir setzten jeder sieben Schilling, und mehrere würfelten auch für Abwesende. Aber ich habe verloren, und also ging mir eine Gelegenheit fort, Frau St. John meine Galanterie zu zeigen, denn wenn ich gewonnen hätte, wollte ich ihn ihr überreichen. Ist Dilly nach Bath gegangen? Sein Gedicht wird im Wasser zischen; ich denke mir, er wird uns von dort aus schreiben und auf dem Rückweg London berühren. – Der Pöbel wird sagen: »Da geht ein betrunkener Pastor!« Und was das schlimmste dabei ist, er hat recht. O, aber Sie müssen wissen, letzten Sonntag habe ich Ford zum Essen zu Herrn St. John mitgenommen, damit er, wenn er heimkehrt, prahlen kann, er habe mit einem Staatssekretär gegessen. Der Staatssekretär und ich gingen früh und liessen ihn mit den andern beim Wein zurück; er sagte mir, zwei oder drei von ihnen hätten sich betrunken. Man redet von grossen Beförderungen, die bevorstehn. Herr Harley soll Lord Schatzmeister werden, Lord Puolet Oberstallmeister, usw., aber all das ist nur Vermutung. Der Sprecher soll Herrn Harley, wenn er das Haus zum erstenmal wieder betritt, – ich hoffe, es wird in einer Woche sein – einen Glückwunsch darbringen. Herr Harley hat infolge der Laune jenes Gelbschnabels, des Dr. Radcliffe, einen schlechten Wundarzt gehabt; das hat ihn so zurückgebracht; und gestern hat er sich erkältet; aber heute geht es ihm besser. – Was! Ich glaube, ich bin ganz verrückt, dass ich an die kleinen naseweisen MD an einem einzigen Tage soviel schreibe! Da haben wir einen gewaltigen Posten, wahrhaftig! Können Sie den lieben kleinen Halunkinnen denn nicht einfach gute Nacht sagen und sie schlafen gehn lassen, Herr Presto? Wenn Ihre Zunge erst einmal läuft, dann hören Sie kein »Brrr!« mehr.

11. Wieder wie ein Stromer in der Vorhalle des Unterhauses; wieder wegen des irischen Garns, und wieder auf Freitag verschoben; Patrick und ich sind zu Wasser in die Altstadt gefahren, wo ich gegessen habe; dann ging ich auf die Auktion der Bücher Charles Bernards; aber die guten waren so ungeheuerlich teuer, dass ich sie mir nicht leisten konnte; daher habe ich nur ein Pfund sieben Schilling mittelmässig angelegt und ging; ich will nicht wieder hin. Henley wollte meine Zusage, mit Steele und Rowe usw. einer Einladung Sir William Reads Folge zu leisten. Sie haben sicherlich schon von ihm gehört. Er ist ein Marktschreier gewesen und jetzt der Augenarzt der Königin; er macht wundervollen Punsch und bewirtet einen in goldenen Gefässen. Aber ich bin versagt und will nicht hingehn; ich mag auch solche Ausflüge nicht. Also gute Nacht, und gehn Sie schlafen.

12. Ich ging um Mittag zum Staatssekretär, der an einer Erkältung leidet; bisweilen auch am Blasengries, das kommt vom Champagner usw. Ich habe ihn wie einen Hund ausgescholten, und er verspricht für die Zukunft getreulich mehr Sorgfalt. Heute haben Lord Anglesea, Sir Thomas Hanmer, Prior und ich auf Grund einer Verabredung bei Generalleutnant Webb gegessen. My Lord und ich blieben bis zehn Uhr, aber wir haben nüchtern getrunken, und ich stets mit Wasser. Bei uns war ein Herr Campain, einer vom Oktoberklub, wenn Sie wissen, was das ist; ein Klub ländlicher Parlamentsmitglieder, die da meinen, die Minister zögerten zu lange damit, die Whigs zu bestrafen und hinauszusetzen. Ich merkte, dass My Lord und die andern meinten, ich hätte mehr Einfluss auf das Ministerium, als ich zu haben glaube; sie wollten mir gern das Versprechen abnehmen, sie zu etwas zu bringen, was ihre Wünsche erfüllen könnte; und wirklich finde ich, dass sie einigen Grund haben, sich zu beklagen; ich werde mir aber nicht die Finger verbrennen. Ich werde an Stellas Schelte denken: »Was hatten Sie mit Dingen zu tun, die Sie nichts angingen?« usw. Aber Sie werden mir erlauben, den Ministern meine Meinung zu sagen, wenn sie mich danach fragen; und die Meinung andrer Leute auch bisweilen, wenn sie mich nicht fragen; so denkt Dingley.

13. Ich habe heute morgen noch einmal bei Frau Vedeau vorgesprochen. Sie hat eine Freundin in Bewegung gesetzt, um das Geld zu bekommen; in 14 Tagen ist es erledigt, und dann wird sie mir die Urkunde aus händigen. Ich habe Herrn Harley aufgesucht, und ich hoffe, er wird in wenigen Tagen ausgehn können; er war in ausgezeichneter Laune und beklagte sich nur darüber, dass man die Pflege Guiscards vernachlässigt hätte; er hätte ihn gern am Leben erhalten. Der Herr Staatssekretär kam herein, und wir waren sehr lustig, bis der Lord Oberkämmerer (der Herzog von Shrewsbury) eintrat. Dann gingen Oberst Masham und ich davon, nachdem ich dem Herzog vorgestellt worden war und wir uns zwei oder drei alberne Komplimente gemacht hatten, wie sie zu der Gelegenheit passten. Dann ging ich wegen Ihres Garns ins Unterhaus, und es ist wieder verschoben worden. Dann schleppte Ford zum Essen in eine Schänke; es war gerade der Tag, an dem der Oktoberklub in eben demselben Hause speiste. Als wir nach dem Essen herunterkamen, sprachen wir vor, ob Ihre Garnangelegenheit in diesen Tagen erledigt worden wäre, und ich liess Sir George Baum aus dem Saal rufen. Aber ich wäre fast in eine Schwierigkeit geraten, denn zwei Minuten darauf kam Herr Finch, Lord Guersney Sohn, heraus, um mir zu sagen, dass Lord Compton, der Leiter des Festes, im Namen des Klubs baten, ich möchte Ihnen die Ehre erweisen, mit ihnen zu speisen. Ich schickte meine Entschuldigung herein, die ich mit etwa dreissig Komplimenten schmückte, und machte mich so schnell ich konnte davon. Es wäre in Anbetracht meiner Freundschaft mit dem Ministerium höchst unpassend gewesen, wenn ich dort gegessen hätte. Der Klub besteht aus 150 Leuten, und ungefähr achtzig von ihnen speisten dort in einem grossen Saal zu ebner Erde an zwei langen Tafeln. Abends ging ich auf die Auktion von Bernards Büchern. Ich habe drei Pfund und drei Schillinge ausgegeben, aber ich will nicht wieder hingehn; ich habe das freilich schon einmal gesagt, aber diesmal will ich es halten. Ich vergass, Ihnen zu sagen, dass, als ich mit Lord Anglesea bei Webb ass, ich ihm über Clement gesprochen habe; ich sagte ihm, er würde ihm als ein sehr ehrenwerter Herr und als guter Offizier empfohlen werden, und ich hoffte, er würde ihn behalten; er erwiderte, er hätte keine andre Absicht, und er würde sicherlich seine Stellung behalten, so lange er fortfährt, sie zu verdienen; und ich konnte nicht bemerken, dass mir My Lord irgendwie gegen ihn eingenommen wäre. Aber ich will Ihnen sagen, Sie Schlumpe, weshalb all das nicht geht. Ein grosser Herr wird mir oder einem Freund von mir einen Gefallen tun; aber weshalb sollte er es für den Freund eines Freundes von mir tun? Empfehlungen sollten, ehe sie solche Umwege machen, längst stecken geblieben sein. Möge irgend einer meiner Freunde mir irgendeinen der seinen für irgend etwas empfehlen, was in meiner persönlichen Macht steht, dann will ich es um seinetwillen tun; aber dass ich für den Freund meines Freundes noch mit einem andern reden soll, widerspricht jeder Vernunft; ich wollte, Sie merkten sich das und gäben solchen Plackereien, mit denen man mir kommt, nicht noch Ihre Ermutigung. Ich hoffe, dies wird Clement ein wenig nutzen, schaden kann es nicht; und ich höre durch Frau Pratt, dass ihr Gatte sein Freund ist; der Bischof von Clogher sagt, Clements Gefahr komme nicht von Pratt, sondern von andern Feinden, die ihn für einen Whig halten.

14. Ich hatte heute morgen so viel zu tun, dass ich erst spät ausgehn konnte. Ich habe heute an den Herzog von Algyle geschrieben, aber von Bernage nichts gesagt; ich glaube, er wird ihn nicht eher sehn, als bis Spanien erobert ist, und das heisst, überhaupt nicht. Ich war heute bei Lord Shelburn und habe wieder mit Frau Pratt über Clement gesprochen; ihr Gatte braucht selber einige Stütze, und ich habe ihm letzthin sehr gute Dienste geleistet; ich habe Frau Pratt gesagt, ich erwartete dafür, dass ihr Gatte zu Clement stehn würde. Sir Andrew Fountain und ich assen bei Nachbarin Vanhomrigh; er leidet schwer am Asthma und fürchtet, er sei in Gefahr, es ist seine eigne Schuld, da er durchaus bummeln und trinken muss, nachdem er erst eben aus dem Grabe gekrochen ist. Ich will diesen Brief gleich abschicken, denn ich glaube, das halbe Jahr für meine Wohnung ist herum, und bitte, ich wäre froh, wenn es bezahlt würde, und wenn ein paar Holzkisten für meine Bücher gemacht würden, damit sie an einem sichern Orte hinterlegt wären; ich würde schon einiges für die Aufbewahrung bezahlen, aber ich fürchte, wenn ich zurückkomme, wird mir die Wohnung nicht mehr passen; ich möchte mehr Platz für Bücher haben, und, wenn möglich, auch einen Stall. Also bitte, seien Sie so gut, und bezahlen Sie die Wohnung mit allen Rechnungen, und lassen Sie Frau Brent meine Sachen packen. Ich möchte nicht, dass Bücher in die Truhe gelegt werden, in der meine Papiere hegen. Wenn Sie nicht nach Bath gehn wollen, so schicke ich Ihnen hier eine Anweisung auf Parvisol über 20 Pfund Irisch; damit sollen Sie die Wohnung bezahlen und mir den Rest zu gut schreiben. Machen Sie, was Sie wollen, und haben Sie den armen Presto lieb. Leben Sie wohl; MD usw. usw.


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