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Zweiunddreißigstes Kapitel.

Ein neuer Bauplan. – »Tommy, wo ist der Fingerhut?« – Rüstigs Geschichte.

 

Am nächsten Morgen war das Wetter heiter, man begab sich mit den Rädern nach dem Schildkrötenteich und hier harpunierte Rüstig eins der größten Tiere mit Hilfe einer Pieke, die er mit einem Widerhaken versehen hatte. Man zog die Beute aufs Trockene, hing sie unter die Räderachse und transportierte sie zum Hause. Hier wurde die Schildkröte geschlachtet, Juno löste unter Anleitung Rüstigs das Bauchschild ab und schnitt die Teile heraus, die zur Bereitung von Suppe am geeignetsten waren, und als der Topf am Feuer stand, begaben sich Vater Sebald, Rüstig und Willy, mit Axt und Säge bewaffnet, in den Wald hinein, um das Holz zum Bau des neuen Hauses zu fällen, in welchem die Vorräte, die jetzt noch auf der anderen Seite der Insel lagen, untergebracht werden sollten.

»Ich habe den dichtesten Fleck des Gehölzes hierzu ausersehen,« erklärte Rüstig, »weil das neue Haus zugleich unser Zufluchtsort werden soll, wenn uns Gefahr droht; das Wohnhaus liegt nicht allzu entfernt, und wenn wir den Weg hierher nur schmal und im Zickzack anlegen, dann wird das neue Gebäude nicht leicht zu finden sein. Wir dürfen auch nicht vergessen, die abgehauenen Baumstümpfe auszuroden, da sie Aufmerksamkeit erregen könnten. Ich will nicht hoffen, daß diese Vorsichtsmaßregeln sich jemals als notwendig erweisen werden, allein es ist ein Gebot der Klugheit, dieselben nicht zu unterlassen, und außerdem wird unsere Arbeit dadurch nicht viel vermehrt.«

»In unserer Lage können wir gar nicht vorsichtig genug sein,« meinte Sebald, »denn wer kann wissen, was uns noch bevorsteht?«

»Sehr richtig,« fuhr der Steuermann fort. »Die wilden Bewohner dieser Gegenden haben die Gewohnheit, von Zeit zu Zeit die benachbarten Eilande aufzusuchen, um dort Kokosnüsse zu sammeln. Ich weiß zwar nicht, ob die in unserer Nähe liegenden Inseln bewohnt sind, es ist dies aber möglich. Ich sage das hier unter uns und es wird am besten sein, wenn die Madam nichts davon erfährt, damit sie sich nicht ängstigt; also kein Wort zu deiner Mutter, lieber Wilhelm!«

»Kein Wort,« versicherte der Knabe. »Wie sollte ich denn meine gute Mutter ohne Not beunruhigen!«

»Dies hier ist der Ort,« fing Rüstig wieder an, nachdem er sich prüfend umgesehen hatte. »Die kleine Anhöhe hinter uns, auf der die Bäume besonders dicht stehen, wird das Haus noch mehr verstecken. Ich meine, wir brauchen nicht weiter zu suchen.«

»Wie weit mag es von hier bis zum Wohnhause sein?« fragte Sebald.

»Ich schätze die Entfernung auf dreihundert Schritte in gerader Linie; da wir den Weg hierher aber in Windungen anlegen, so dürfte die Strecke sich dadurch verdoppeln.«

»Dann bin auch ich der Meinung, daß diese Stelle die passendste ist; machen wir uns ans Werk, je eher, desto besser.«

»So will ich denn die Bäume bezeichnen, die umzuhauen sind; wir dürfen aber nicht vergessen, von jedem einen vier Fuß hohen Stumpf stehen zu lassen.«

Mit Hilfe einer Schnur maßen sie den Bauplatz ab, bald waren Axt und Säge in voller Beschäftigung und ein Baum stürzte nach dem andern, oder vielmehr auf den andern nieder. Sie arbeiteten emsig bis zur Mittagszeit, und keineswegs unangenehm war ihnen die Aussicht, sich hernach zu einer dampfenden Schüssel köstlicher Schildkrötensuppe niedersetzen zu können.

»Wie erhitzt du aussiehst, lieber Wilhelm, und auch du, mein guter Mann; ihr müßt nicht gar zu hart arbeiten!«

Mit diesen besorgten Worten trat Frau Sebald den fleißigen Holzfällern entgegen, als dieselben sich zum Mittagessen einstellten.

»Bäume fällen ist heiße Arbeit, Mama,« erwiderte der Knabe, »aber sie stärkt die Muskeln und giebt gesunden Appetit, namentlich wenn es von der Küche her so gut nach Schildkrötensuppe riecht. Wir sind sehr hungrig und werden Junos Kochkunst alle Ehre anthun. Na, Tommy, was fehlt dir denn?«

»Tommy und ich stehen auf Kriegsfuß,« antwortete die Mutter. »Ich hatte heute morgen meine Näharbeit vorgenommen und wollte recht fleißig sein; da rief Juno mich auf einen Augenblick hinaus, Karoline ging mit mir und Tommy blieb allein im Hause zurück. Als ich aber mit Juno gesprochen hatte, war auch er draußen, und wie ich mich wieder an die Arbeit machen wollte, da war mein Fingerhut nicht mehr da. Ich fragte Tommy, ob er ihn genommen habe, er antwortete, er wolle ihn suchen. Er suchte auch dem Anschein nach, sagte dann aber, er könnte ihn nicht finden. Seitdem habe ich noch mehrmals gefragt, ob er den Fingerhut genommen habe, seine einzige Antwort aber blieb, er würde ihn schon noch finden. Ich bin fest überzeugt, daß er ihn verschleppt hat, auf diese Beschuldigung aber antwortet er weder ja noch nein. Das Schlimmste dabei ist, daß ich meine Näharbeit liegen lassen mußte.«

Vater Sebald zog den Jungen am Ohrzipfel zu sich heran.

»Tommy, wo ist der Fingerhut?« fragte er ihn streng.

»Ich werde ihn schon finden, Papa.«

»Das ist keine Antwort; hast du ihn genommen?«

»Ich werde ihn schon finden, Papa,« antwortete der Junge weinerlich.

»Mehr habe auch ich nicht aus ihm heraus gekriegt,« sagte die Mutter.

»So; nun, dann soll er so lange nichts zu essen haben, bis der Fingerhut sich wieder vorgefunden hat,« entschied der Vater.

Bei dieser Eröffnung fing Tommy kläglich zu weinen an, und sein Weinen steigerte sich zum Gebrüll, als Juno die Suppe hereinbrachte, die einen höchst verlockenden Duft verbreitete; der Junge schrie so laut, daß man ihn hinausschicken mußte. Alle waren sehr hungrig und aßen mit großem Behagen; Wilhelm begann eben den zweiten Teller zu leeren, als er plötzlich den Finger in den Mund steckte und einen Gegenstand daraus zum Vorschein brachte.

»Hier ist der Fingerhut, Mama!« rief er; »er lag in meiner Suppe, beinahe hätte ich ihn verschluckt.«

»Da ist es kein Wunder, wenn der Junge sagte, er würde ihn schon noch finden,« bemerkte der alte Rüstig lächelnd; »er wollte ihn jedenfalls aus dem Suppenrest fischen, der nach Tische übrig blieb. Ich will nun nicht sagen, Madam, daß Tommy sich diesmal als ein besonders guter Junge gezeigt hat, aber wenn er nicht sagen wollte, wo der Fingerhut war, so hat er doch auch nicht gelogen.«.

»Nein, das hat er nicht,« sagte Wilhelm, »und da der Fingerhut nun wieder da ist, so denke ich, daß Papa ihm verzeihen wird, wenn er recht schön darum bittet.«

»Tommy, komm her!« rief der Vater.

Langsam, den Finger im Munde, schob Tommy sich zur Thür herein.

»Warum hast du den Fingerhut in die Suppe geworfen?«

»Ich wollte ein bißchen kosten,« lautete die weinerliche Antwort. »Nur einen Fingerhut voll; die Suppe aber war so heiß, da ließ ich den Fingerhut fallen.«

»Na, ein Fingerhut voll Suppe ist nicht viel,« lachte der alte Rüstig, »der Junge war wenigstens nicht unverschämt; aber warum hast du deiner Mama denn nicht gesagt, wo der Fingerhut geblieben war?«

»Ich dachte, Mama würde die Suppe gleich weggießen, und dann kriegte ich keine zu Mittag.«

»Oho! das also war der Grund,« lachte nun auch der Vater. »Nun, ich sagte, du solltest nichts zu essen haben, bis der Fingerhut wieder da wäre; er hat sich gefunden, die Mutter mag dir daher dein Mittagessen geben. Wenn du aber noch einmal auf eine Frage keine gehörige Antwort geben wirst, dann sollst du strenger bestraft werden.«

Tommy war froh, daß die Geschichte noch so glimpflich abgelaufen war; er löffelte eifrig seinen Teller aus, und als er um den zweiten bat, fügte er hinzu:

»Das nächste Mal koste ich nicht mit dem Fingerhut, dann nehme ich einen Topf dazu.«

Nach Tische gingen die Holzfäller wieder an die Arbeit, von der sie erst kurz vor Sonnenuntergang wieder zurückkehrten.

»Der Himmel bezieht sich,« bemerkte Rüstig, seine Axt in die Ecke stellend, »heute nacht wird's wieder etwas geben.«

»Das ist in dieser Regenzeit wohl nicht anders zu erwarten,« meinte Sebald.

»Nein,« sagte der Alte, »wenn wir noch ein wenig weiter sind, dann wird das schlechte Wetter tagelang anhalten.«

Nach dem Abendessen wendete sich Frau Sebald mit der Frage an Rüstig, ob er aufgelegt sei, die Geschichte seines Lebens fortzusetzen.

»Gewiß, Madam, wenn Sie dies wünschen,« antwortete dieser und ergriff sogleich das Wort.

»Ich hatte also mein Seeleben auf einer nach London bestimmten Brigg begonnen. Obgleich das Wetter keineswegs rauh und der Wind günstig war, so wurde ich dennoch tüchtig seekrank und blieb dies auch, bis wir in die Themsemündung einliefen. Hier erholte ich mich und öffnete auch nicht wenig die Augen bei dem Anblick der unzähligen Schiffe, die den Fluß hinauf und hinab gingen. Den Kapitän aber mochte ich nicht leiden, weil er die Leute so schlecht behandelte; auch riet mir der andere Schiffsjunge, mich in London nicht anmustern zu lassen, sondern ein anderes Schiff zu suchen, denn wenn ich mich erst an die Brigg gebunden hätte, dann würde der Schiffer mich bald ebenso prügeln und umherstoßen, wie er es mit den übrigen that.

Der Junge hatte recht, das sah ich wohl ein; als das Schiff im Dock anlegte, nahm ich die Gelegenheit wahr und machte mich heimlich davon.

Es währte nicht lange, da hatte ich ein großes Schiff ausfindig gemacht, das segelfertig draußen im Strom lag; es gelang mir auch, zwei von den Schiffsjungen desselben, die mit ihrem Boot an einer der Werfttreppen lagen, über das Fahrzeug auszuforschen, und von ihnen vernahm ich, daß die Mannschaft es an Bord sehr gut habe und daß daselbst auch noch Raum für einige Jungen sei. Ich glaubte nichts besseres thun zu können, als mit ihnen an Bord zu fahren.

Der Kapitän stellte eine Menge Fragen an mich, die ich alle der Wahrheit gemäß beantwortete. Er willigte ein, mich zu behalten; am nächsten Tage nahm er mich mit nach dem Musterbureau, hier schrieb ich meinen Namen unter ein bedrucktes Blatt Papier und war nun wohlbestallter Decksjunge eines großen englischen Ostindienfahrers. In Hamburg hatte ich von den dort zahlreich anzutreffenden ausländischen Matrosen von der englischen Sprache schon so viel aufgeschnappt, daß ich mich nicht nur mit meinen jetzigen Schiffsgenossen schon ganz gut verständigen konnte, sondern die Sprache derselben auch bald vollständig beherrschen lernte. Der Kapitän rüstete mich mit den nötigen Kleidungsstücken aus und dann gingen wir nach Bombay und China unter Segel.«

»Sie schrieben doch aber vorher gewiß noch an Ihre Mutter, nicht wahr, Papa Rüstig?« fragte Wilhelm.

»Ja, das that ich und zwar hauptsächlich, weil der Kapitän dies wünschte, der auch selber noch einige Zeilen meinem Schreiben beifügte. Das Unglück aber wollte es, daß dieser Brief meiner Mutter niemals zu Gesicht kommen sollte. Der Koch hatte den Auftrag erhalten, ihn mit an Land zu nehmen; ob er ihn nun verlor, oder mitzunehmen vergaß und ihn später, als das Schiff unterwegs war, zerriß, das ist mir nicht bekannt geworden; meine Mutter aber hat ihn nie erhalten.«

Rüstig schwieg und blickte traurig vor sich hin.

»Es war nicht Ihre Schuld, lieber Freund, daß der Brief nicht ankam,« bemerkte Frau Sebald voll Teilnahme.

»Nein, das war nicht meine Schuld; die Schuld, die mir zur Last fällt, war schon früher begangen.«

»Lassen Sie uns davon schweigen, lieber Rüstig; erzählen Sie uns lieber, was sich während Ihrer Fahrt auf dem Ostindienfahrer zutrug.«

»Wie Sie wünschen, Madam. Ich war für mein Alter ein ganz tüchtiger und brauchbarer Junge; alle Leute an Bord mochten mich gern, besonders die Damen unter den Passagieren; die hatten ihren Spaß mit mir, weil ich so klein war. Wir langten glücklich in Bombay an; hier verließen uns die Passagiere und drei Wochen später traten wir die Reise nach China an.

Die Engländer führten damals Krieg mit den Franzosen, und öfter als einmal wurden wir von französischen Kapern hart verfolgt; da wir aber eine zahlreiche Mannschaft und auch viel Geschütze an Bord führten, so wagte keiner der Kaper uns ernstlich anzugreifen und ohne Unfall erreichten wir Macao, wo wir unsere Ladung löschten und Thee luden.

Ehe ein englischer Kauffahrer in jener gefährlichen Zeit die Heimreise antrat, pflegte er so lange zu warten, bis sich eine ganze Anzahl seinesgleichen zu demselben Zweck zusammen gefunden hatte; dann wurde mutig die Fahrt angetreten, denn Einigkeit macht stark.

Unser Geschwader war auch glücklich bis in die Nähe der Insel Mauritius angelangt, als ein Sturm sich erhob und uns in alle Winde zerstreute.

Die Insel Mauritius gehört jetzt den Engländern, damals aber war sie noch im französischen Besitz und hieß Isle de France.

Drei Tage nach dem Sturme kam eine französische Fregatte in Sicht; sie machte Jagd auf uns, holte uns ein und zwang uns nach kurzem Gefecht, die Flagge zu streichen. Man schickte uns einen Lieutenant mit vierzig Mann an Bord und erklärte uns für gute Prise.

Unser Schiffer und mit ihm der größte Teil der Mannschaft mußte auf das französische Kriegsschiff übersiedeln; nur zehn laskarische Matrosen und wir Schiffsjungen blieben auf dem Ostindienfahrer, um denselben nach Isle de France bringen zu helfen.

Mit zwölf Jahren schon ins Gefängnis geschleppt zu werden, das hielt ich für ein hartes Schicksal; trotzdem wurde mir das Herz gar nicht sehr schwer, und bald war ich wieder so vergnügt wie zuvor.

Isle de France kam in Sicht, zugleich aber auch ein großes Schiff, das sich uns mit vollen Segeln näherte. Unsere Franzosen wurden unruhig, sie beguckten den Fremden eifrig durch die Teleskope und dann steckten sie ängstlich die Köpfe zusammen.

Wir Jungen standen vorn auf der Back.

»Höre du,« sagte Jack Romer zu mir, der älteste von uns, der schon eine dreijährige Fahrzeit hinter sich hatte, »höre du, ich denke, diesmal werfen sie uns noch nicht ins Gefängnis, denn das Schiff dort ist ein Engländer, wenn ich mich noch auf die Sache verstehe.«

Romer hatte recht. Als das Schiff bis auf drei Seemeilen herangekommen war, hißte es die englische Flagge und gab einen Schuß ab.

Jetzt brachten die Franzosen unser Fahrzeug vor den Wind, das aber war vergebene Mühe; der Engländer kam näher und näher und nun begannen die Franzosen in Überstürzung ihre Siebensachen zu packen, wobei sie nicht vergaßen, sich auch allerlei von dem Eigentum des Kapitäns und der Mannschaft anzueignen.

Der Engländer feuerte noch einen Schuß ab, die Kugel sauste über unsere Köpfe weg; die Franzosen liefen vom Steuer, das sofort von Jack Romer in Besitz genommen wurde; wir beiden andern braßten die Raaen back und so kam das Fahrzeug zum Stillstand.

Der Engländer schickte ein Boot an Bord; für diesmal also waren wir den Klauen der Feinde entronnen. Als der Kommandant der englischen Fregatte vernahm, wie die Franzosen sich benommen hatten, ließ er die Sachen derselben streng durchsuchen und ihnen alles, was sie geraubt hatten, wieder abnehmen.«

»Es wäre ihnen recht geschehen, wenn man ihnen zur Strafe nun auch ihr Eigentum weggenommen hätte,« bemerkte Wilhelm.

»Ja, mein Junge, denen wäre damit schon recht geschehen, trotzdem aber wäre eine solche Handlungsweise unrecht gewesen und man hätte sich dadurch mit den Räubern auf die gleiche Stufe gestellt. Der Kommandant sperrte sie alle in den vorderen Raum und schickte uns einen Kadetten an Bord, der das Schiff nach England bringen sollte. Dem französischen Gefängnis waren wir entgangen, aber nur, um demnächst in ein holländisches zu geraten.«

»Wie ging das zu?« fragte Wilhelm erstaunt.

»Sehr einfach; zwei Tage später kreuzten wir seelenvergnügt um das Kap der guten Hoffnung, als ein anderer Franzose erschien und uns gefangen nahm. Diesmal stellte sich kein Freund in der Not ein und man schleppte uns nach der Tafelbai; denn zu jener Zeit befand sich das Kap der guten Hoffnung im Besitz der Holländer, die ebenfalls gegen England Krieg führten.«

»Da haben Sie doch viel Unglück gehabt, Freund Rüstig,« sagte Frau Sebald.

»So ist es, Madam, und von dem holländischen Gefängnis kann ich leider auch nicht viel Gutes berichten. Allein, damals war ich noch sehr jung und nahm alles auf die leichte Achsel. Doch siehe da, Karoline schläft schon ganz fest und auch Tommy bleibt seit einer halben Stunde in fortwährendem Gähnen; ich meine daher, wir lassen's für heute mit der Erzählung genug sein.«


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