Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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Neunzehntes Kapitel

Ein ander Gericht und ein einziger Spruch

Uli wars nicht wohl. Gewohnt, dem immer sehr bestimmt ausgesprochenen Willen des Wirts sich zu unterwerfen, ging er wohl hin, erzählte, wie es gegangen, aber was das Mannli ihm gesagt, verschwieg er, das wollte ihm nicht den Hals herauf; hastig trank er den Wein und pressierte weiter, denn schon bewegte sich stark das Laub an den Bäumen wie von unsichtbarer Hand, denn kein Wind bewegte die dicke, heiße Luft. Fernher donnerte es dumpf, fast aneinander, als ob ein schwerer Wagen über eine hölzerne Diele fahre. Wenn es wettern will, eilt der rechte Hausvater heim so stark als möglich, dort ist sein Platz, wie der des Obersten an der Spitze des Regiments, wenn der Feind naht. Man weiß nie, was es geben kann, und beim Hausvater soll der Rat sein in allen Dingen und die Hand zur Tat in allen Fällen. Uli eilte weiter trotz den Versicherungen des Wirtes, er komme ohne Pressieren heim, zu rechter Zeit, und das Wetter ziehe obenein, er solle darauf zählen.

Es war merkwürdig am Himmel, drei, vier große Wetter standen am Horizonte, eines drohender als das andere. Feurig war ihr Schoß, schwarz und weiß gestreift ihr Angesicht, als ob mit der Nacht der Tod sich gatte, dumpf toste es. «Dort geht es bös, dort hagelts,» sagte Uli halblaut für sich, «wie angenagelt steht das Wetter; dort hagelt es fast alle Jahre, da möchte ich nicht wohnen, hier durch kommen solche Wetter nicht, der Wirt hat recht. Joggeli hat gesagt, als er die ersten Hosen getragen, da habe es einmal gehagelt, er möge sich noch gar wohl daran erinnern, seither nie mehr, daß es der Rede wert.» Indessen schneller wurden ihm unwillkürlich seine Schritte, langsam rückten auch die Wetter herauf am Horizonte, zogen sich rechts, zogen sich links, feindlichen Armeen gleich, die sich bald in der Fronte, bald in den Flanken bedrohen, es ungewiß lassen, ob und wo sie zusammenstoßen. Das gefährlichste der Wetter zog seinen gewohnten Weg, obenein, da kam von dorther ein ander Gewitter rasch ihm entgegen, stellte seinen Lauf, drängte es ab von seiner Bahn. Gewaltig war der Streit, schaurig wirbelten die Wolken, zornig schleuderten sie einander ihre Blitze zu. Wie zwei Ringer einander drängen auf dem Ringplatze ringsum, bald hierhin, bald dorthin, rangen die Gewitter am Himmel, rangen höher und höher am Horizonte sich herauf, und je wilder es am Himmel war, desto lautloser war es über der Erde. Kein Vogel strich mehr durch die Luft, bloß ein Lämmlein schrie in der Ferne. Uli ward es bang. «Das kömmt bös,» sagte er. «Ich habe es noch nie so gesehen. Da ist ein großer Zorn am Himmel, wenn ich nur daheim wäre. Hageln wird es, so Gott will, nicht; es ist mir wegen Einschlagen, es ließe mir niemand das Vieh heraus. In einer guten Viertelstunde zwinge ichs.» Wie er das für sich selbsten sagte, ward er scharf auf eine Hand getroffen. Er zuckte zusammen, sah um sich, sah einzelne Hagelsteine aufschlagen auf der Straße, durch die Bäume zwicken, nur hier und da einer, ganz trocken, ohne Regen, aber wie große Haselnüsse waren die Steine. Es wird doch nicht sein sollen, dachte Uli, und sein Herz zog sich zusammen, daß das Blut nicht Platz hatte in demselben, dessen Wände zu zersprengen drohte. Es hörte wieder auf. Uli dachte: «Gottlob, es wird nicht sein sollen, böser hätte es nie gehen können als gerade jetzt, so kurz vor der Ernte, und jetzt bin ich daheim oder so viel als.» Uli stund auf einem kleinen Vorsprunge, wo der Weg nach der Glungge abging und das ganze Gut sichtbar vor ihm lag, da zwickte ihn wieder was und zwar mitten ins Gesicht, daß er hoch auffuhr, ein großer Hagelstein lag zu seinen Füßen. Und plötzlich brach der schwarze Wolkenschoß, vom Himmel prasselten die Hagelmassen zur Erde. Schwarz war die Luft, betäubend, sinneverwirrend das Getöse, welches den Donner verschlang. Uli barg sich mühsam hinter einen Kirschbaum, welcher ihm den Rücken schirmte, verstieß die Hände in die Kleider, senkte den Kopf bestmöglich auf die Brust, mußte so stehen bleiben, froh noch sein, daß er einen Baum zur Stütze hatte, weiterzugehen war eine Unmöglichkeit.

Da stund er nun gebeugt am Baume in den sausenden Hagelmassen, seines Lebens kaum sicher, fast wie an den Pranger gebunden, vor seinen vor kurzem so schön prangenden Feldern, welche jetzt durch die alles vernichtenden Hagelwolken verborgen waren. Uli war betäubt, keines klaren Gedankens fähig, er stund da wie ein Lamm an der Schlachtbank; er hatte nichts als ein unaussprechlich Gefühl seines Nichts, ein Zagen und Beben an Leib und Seele, das oft einer Ohnmacht nahekam, dann in ein halb bewußtlos Beten überging. Das Zagen und Beben entstund eben aus dem dunkeln Gefühl, daß die Hand des Allmächtigen auf ihm liege.

So stund er eine Ewigkeit, wie es ihm vorkam, in Fetzen schien Gott die Erde zerschlagen zu wollen. Da nahm das schreckliche Brausen ab; wie eine milde, liebliche Stimme von oben hörte man das Rollen des Donners wieder, sah die Blitze wieder zucken, der Gesichtskreis dehnte sich aus, die Schlacht tobte weiter, die Wolkenmassen stürmten über neue Felder, rasch hörte der Hagel auf, freiern Atem schöpfte wieder der bis zum Tode geängstigte Mensch.

Auch Uli hob sich auf, zerschlagen und durchnäßt bis auf die Haut, aber das fühlte er nicht. Vor ihm lag sein zerschlagener Hof, anzusehen wie ein Leichnam, gehüllt in sein weißes Leichentuch; von den Bäumen hing in Fetzen die Rinde, und verderblich rollten die Bäche durch die Wiesen. Aber Uli überschlug den Schaden nicht, schlug die Hände nicht über dem Kopfe zusammen, fluchte nicht, verzweifelte nicht. Uli war zerknirscht, war kraftlos an Leib und Seele, fühlte sich vernichtet, von Gottes Hand niedergeschlagen. Ob er was dachte oder nicht, wußte er nie zu sagen. Er wankte heim, merkte Vreneli nicht, welches weit vom Hause die Knechte regierte, daß sie Einhalt täten den stürmenden Wassern, bis es ihm um den Hals fiel mit lautem Jubel und sprach: «Gottlob bist da! Nun, wenn du da bist, ist alles wieder gut und gut zu machen. Aber was ich für einen Kummer um dich ausgestanden, das glaubst du nicht. Mein Gott, wo warst in diesem Wetter! Gewiß im Freien, und kamst lebendig davon!» Die freundliche Teilnahme weckte Uli aus der stumpfen Betäubung, doch bloß bis zu den Worten: «Es wäre vielleicht besser anders, mir wäre es wohl gegangen und niemand übel.» «Nit, nit,» sagte Vreneli, «versündige dich nicht. Es ist übel gegangen, viel zu übel; als es am stärksten machte, wollte es mir fast das Herz abdrücken, es war mir, als sollte ich dem lieben Gott zuschreien, was er doch denke. Da fiel mir ein, du könntest im Wetter sein, vom Blitze getroffen werden oder sonst übel zugerichtet. Da war es mir weder um Korn noch Gras noch Bäume mehr; es kömmt ein ander Jahr, und da wachsen wieder andere Sachen, aber wenn es nur Uli nichts tut, dieser recht nach Hause kömmt, so macht alles andere nichts, ward mir. Da faßte ich mich, und sobald man vor das Dach durfte, sah ich nach dem Wasser, und siehe, da kömmst du daher, und jetzt ist alles gut. Jetzt komm heim, du hast es nötig.» «Siehst?» sagte beim Gehen Uli, «kein Halm steht mehr, kein Blatt ist an den Bäumen, alles am Boden, alles weiß wie mitten im Winter. Was jetzt?» Er stund still und zeigte Vreneli hin über das Gut.

Es bot wirklich einen herzzerreißenden Anblick, sah schaurig aus, ein Schlachtfeld Gottes, wo seine Hand über den Saaten der Menschen gewaltet. Unwillkürlich tränten Vrenelis Augen und seine Hände falteten sich, aber es suchte sich stark zu machen, es sagte: «In Gottes Namen, es sieht schrecklich aus, aber denk, Gott hat es getan, wer weiß warum! Wir müssen es nehmen, wie er es gibt; er, der uns geschlagen hat, kann uns auch helfen, mit Kummern und Klagen richten wir nichts aus. Denk, wie es heißt: Sorget nicht für den morgenden Tag, es ist gut, daß jeder Tag seine eigene Plage habe.» «Das steht schön geschrieben, aber wer kann es so nehmen,» sagte Uli, «bsunders –» Doch Vreneli fiel ihm ins Wort und sagte: «Nit, nit, Uli! Immer denken muß man so, dann kommt es einem auch so ins Herz und man weiß nichts mehr anders. Aber sieh, was ist das? Du mein Gott!» Es war eine Brut junger Wachteln; wahrscheinlich hatte die Mutter mit ihren Kleinen ins nahe Gebüsch fliehen wollen, und als sie merkte, daß es nicht ging, die Jungen, welche ihr gefolgt, noch einmal unter ihre schirmenden Flügel gesammelt und so mit ihnen den Tod gefunden. Sie lag mit ausgebreiteten Flügeln tot, unter denselben und um sie her ihre Jungen alle, sie war den Tod der Treue gestorben. «So wäre es einem am wöhlsten,» sagte Uli. Vreneli antwortete nicht darauf, sondern sammelte die armen Tierchen in seine Schürze und sagte: Die müsse ihm keine Katze fressen oder ein ander wüst Tier. Die Alte mit ihren Kindern verdiene begraben zu werden wie ein Mensch, denn braver als mancher Mensch hätte sie gehandelt.

Unter dem Dache seines Stöckleins steckelte Joggeli im Hagel, der dort hoch aufgetürmt lag, und sagte: «Groß wie Baumnüsse sind sie, so große Steine sah ich nie. Es war ein schrecklich Wetter, es weiß kein Mensch, wie übel es gegangen, gleich vor der Ernte, das wird manch Lehnmannli schütteln und erlesen. Aber sie sind selbst schuld, warum tun sie nicht in die Assekuranz; gerade für solche Leute, die ein Hagelwetter nicht ertragen mögen, wäre sie. Aber wunder nimmt es mich, warum es gerade in diesem Jahre nach siebenzig Jahren zum erstenmal wieder gehagelt hat und so grob; da muß was Apartes dahinter sein, ich wüßte sonst nicht, warum Gott es gerade jetzt wieder hätte hageln lassen. Wenn es nur so wegen dem allgemeinen Gebrauch wäre, so wäre es schon lange wieder geschehen, aber warum gerade jetzt wieder? Das dünkt mich kurios.» Er erhielt keine Antwort. Als sie ins Haus waren, sagte Joggeli: «Jetzt ist dem das Reden doch einmal auch vergangen, es dünkt mich nicht anders. Ich will nicht sagen, daß ich es ihm gönnen mag, aber recht ist, daß dem auch mal was auf die Nase kömmt. Wenn ich nur schon meinen Zins hätte, da läßt sich zur rechten Zeit zusehen, daß ich zu meiner Sache komme.»

Vreneli unterdrückte mit aller Macht Klagen und Kummer, war mit aller Teilnahme um Uli besorgt, legte trockne Kleider zurecht, bereitete einen guten Kaffee, der Weiber Tröster in allen Nöten. Aber düster blieb Uli, sprach nicht, legte statt zu essen und zu trinken den Kopf in die Arme auf den Tisch und seufzte tief. Vreneli sprach zu, guten Muts zu sein, das sei die Hauptsache. Noch hätten sie auch noch etwas, hätten gute Leute, und an dem, was Gott tue, sei doch noch selten jemand zugrunde gegangen, wenn er standhaft geblieben und Herz und Kopf am rechten Flecke behalten; wer zugrunde gehe, sei gewöhnlich selbst daran schuld. «Eben das ists,» sagte Uli, «du weißt darum nicht alles.» «Und wenn du den Prozeß auch verloren hast,» sagte Vreneli, «so macht das wieder nichts, es geht nicht um Frankreich, es ist ein Lehrgeld für ein andermal.» «Ja, wenn ich ihn verloren hätte, da wäre es wohl gut, ich wäre dessen noch froh, dann hätten wir das Hagelwetter nicht und ich nichts auf dem Gewissen, welches mir niemand mehr von demselben nimmt.»

Nun erzählte er Vreneli, wie er den Prozeß gewonnen; nach dem Gesetze habe er recht gehabt, so hätten es die Richter gesagt. Angelogen habe er das Mannli, das sei wahr, aber das sei nicht gegen das Gesetz gewesen, und über den Gewinn sei er ganz froh gewesen, bis das Mannli von Weib und Kindern gesprochen und ihm angewünscht, daß Gottes Hand ihn entweder beizeiten treffen oder er am Galgen sterben möchte. Die Worte hätten ihm schwer gemacht und nicht aus dem Sinne wollen, es sei ihm immer gewesen, wäre er nur daheim; aber an ein Hagelwetter habe er nicht gedacht, da es ja hier nicht hagle, höchstens alle hundert Jahre einmal. Er habe wohl gesehen, daß es hagle gegen das Oberland, er habe den Zusammenstoß der Wetter gesehen und wie sie einander heraufgetrieben gerade gegen ihn zu; es sei ihm kalt geworden ums Herz, er habe denken müssen: kömmt ein Blitz und trifft er dich? Als der Hagel losgebrochen, als er wie ein armer Sünder am Halseisen unter dem Baume gestanden, da habe er den Blitz erwartet und nichts denken können als: Gott sei meiner armen Seele gnädig! Mit dem Leben sei er davongekommen, aber was jetzt? Ein armer Tropf, solange er lebe, daß ärmer keiner auf der Welt sei. Er sei nun um seine Sache, sei um ein gutes Gewissen, müsse sein Lebelang denken, er habe sich und noch einen unglücklich gemacht, und wenn er schon gut machen wollte, so seien ihm die Hände gebunden, da er selbst nichts habe. Als der Alte vorhin gesagt, es nehme ihn wunder, warum es gerade jetzt hageln müsse, da hätte er es ihm sagen können, aber nichts als wünschen, wenn er doch nur zehntausend Klafter tief unter dem Boden wäre.

Vreneli hatte mit Beben Ulis Beichte gehört. Es war weit entfernt, die Sache leicht zu nehmen und Uli die Art, wie er das Gewitter auffaßte, auszureden. Es hatte einen innigen Glauben an den Zusammenhang der göttlichen Fügungen mit den menschlichen Handlungen, glaubte an eine Vorsehung, welche die Haare auf dem Haupte kennt und die Sperlinge auf dem Dache behütet, es glaubte an die zeitlichen Strafen, aber als eine Zucht, welche wirken soll bei denen, welche Gott lieben, eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit. Als es stumm dagesessen und lange um das rechte Wort gerungen und es nicht gefunden – klagen, Vorwürfe machen wollte es nicht, und wie trösten? –, da stund es plötzlich auf, holte das heilige Buch, suchte, fand und las: «Betrachtet doch den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, auf daß ihr nicht matt werdet, den Mut fallen lasset! Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden über dem Kämpfen wider die Sünde. Und, Lieber, habt ihr schon allbereits vergessen die Vermahnung, die mit euch als mit Söhnen redet? Mein Sohn, spricht sie, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst, denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er; er geißelt aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt. So ihr die Züchtigung erduldet, so erbeut sich Gott gegen euch als gegen Söhne; denn welcher Sohn ist, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, deren sie alle sind teilhaftig worden, so seid ihr Bastarde und nicht Söhne. Darnach so haben wir die Väter unseres Fleisches zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet; sollten wir dann nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben? Denn jene haben uns gezüchtigt wenig Tage nach ihrem Gutdünken; dieser aber züchtigt uns zunutze, auf daß wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Eine jede Züchtigung aber, wenn sie gegenwärtig ist, dünket sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach gibt sie denen, die durch sie geübet sind, eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit. Darum richtet wieder auf die sinkenden Hände und die müden Knie und machet richtige Wegleisen euren Füßen, auf daß nicht, was lahm ist, abgestoßen werde, sondern vielmehr gesund werde! Jaget dem Frieden nach gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird! Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäumet, daß nicht etwa eine Wurzel der Bitterkeit aufwachse und Unruhe anrichte und Viel durch dieselbige befleckt werden!»

«Das wäre schön,» sagte Uli, als Vreneli zu lesen aufhörte und ihn ansah, «wer es fassen könnte.» Da wurde er abgerufen, die Knechte fühlten einmal, daß sie den Meister bedurften. Die Ställe waren voll Vieh, und keine Hand voll Gras wäre in diesem Augenblick auf dem ganzen Gute zu haben gewesen; die Trümmer waren mit Hagel bedeckt, das neue Heu noch in Gärung. Da kam es Uli wohl, daß er dafür sorgte, so viel als möglich durch den größten Teil des Sommers altes Heu zu haben; dies kömmt in gar vielen Fällen äußerst bequem, immer ists freilich nicht zu machen, es gibt Jahre, wo man froh ist, wenn Heu und Gras einander erreichen.


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