Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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Siebzehntes Kapitel

Nach der Angst kommt der Tod

«Lenore fuhr ums Morgenrot empor aus schweren Träumen,» so gings auch Vreneli. Vom Brennen hatte es geträumt, hatte seine Kinder in den Flammen gesehen, zu ihnen gewollt und nicht gekonnt, war wie in Ketten und Banden gelegen. Ein heftiges Klopfen am Fenster brach den Bann, mit einem Satze war Vreneli mitten im Zimmer, riß die Augen auf, stockfinster wars; ob es geträumt oder nicht, war ihm nicht klar. Da klopfte es noch heftiger; rasch riß es das Fensterchen auf und rief: «Wo brennts?» «Komm geschwind, die Frau will sterben, sie kommt nicht mehr fort mit dem Reden; sie wollte nie machen, was ich angab, drum gehts ihr jetzt so; hätte sie gehorcht, sie hätte es noch lange machen können, so wohl am Leibe, wie sie war.» Es war Joggeli, der so sprach. Ehe er wieder beim Stock war, war Vreneli hinter ihm, vor ihm in der Stube und fand die gute Base im Sterben. Nach Tropfen und Salben griff es schnell; die Base tat wohl die Augen auf, tappte nach seiner Hand, strengte sich augenscheinlich an, etwas zu sagen, brachte bloß undeutliche Töne hervor, man wußte nicht, wollte sie Haus oder Geld oder Hand sagen, und wenn man nach diesem oder jenem deutete, schüttelte sie den Kopf und deutete auch, aber man wußte nicht, nach was. Bei allem, was man ihr vorwies oder sagte, schüttelte sie den Kopf, seufzte tief auf, schloß die Augen und öffnete sie hienieden nimmer wieder.

Sie habe die Sache nie zu rechter Zeit sagen können, und man habe eigentlich nie recht gewußt, was sie meine; wenn man geglaubt, jetzt sei es ihr einmal das Rechte, so sei es ihr eben nicht recht gewesen; wenn sie auf ihn gehört, sie lebte noch, aber sie hätte es immer so gehabt; was er gesagt, habe nie etwas bei ihr gegolten. Daneben sei sie eine rechte Frau gewesen, und niemanden sei es übler gegangen als ihm; sie seien an einander gewöhnt gewesen, und so alt, wie er sei, gewöhne man sich nicht mehr gerne anders; da dünke es ihm, sie hätte wohl können ihm zu Gefallen mehr ums Leben tun, das Geld hätte ihn nicht gereut, aber so sei sie immer gewesen, was sie im Kopf gehabt, das hätte man ihr nicht mehr herausgebracht. Das war Joggelis Leichenklage, von welcher indes Vreneli wenig hörte, denn ihm war die Mutter gestorben. Es war, als sei es vom Eckstein seines Daseins weggestoßen, schwebe über einem Abgrunde, der unergründlich, unerforschlich seinen Schlund ihm entgegendehne. Doch seinem Schmerze gab es nicht lange ungemessen sich hin. Vreneli hatte sich untertan gemacht der Pflicht; wo Pflicht erschien, gehorchte es ihr mitten in jeder Bewegung, wie der Soldat in allen Lagen, sie mögen heißen wie sie wollen, die Hand an den Tschako, Helm oder Käppi legt, wenn ein Offizier vorübergeht. Daß wir hier nicht von bernerischen Soldaten reden, versteht sich – zwar nicht von selbst, sondern sonst!

Vreneli fühlte, daß ihm jetzt hauptsächlich die Besorgung aller Formalitäten oblag, denn Joggeli hatte weder Übersicht des Nötigen noch das schnelle Wort zur Beschickung des Nötigen. Es drückte die Hand aufs Herz, wischte die Augen aus, stund auf und frug Joggeli, was er meine, daß jetzt gemacht werden müsse? Eben, sagte er, habe er gedacht, und schluchzte erbärmlich dazu, es sei doch nichts gemacht von seiner Frau selig, daß sie nicht gesagt, wie sie es wünsche; es sei doch sonst überall Gebrauch, daß wer sterbe, sage, wie man es mit seinem Leichenbegängnis halten solle, und sonst befehle, was es noch möchte. Sie habe kein Wörtlein davon gesagt, und das hätte sie doch sollen, wenn sie es gut mit ihm gemeint. Nit, klagen wolle er nicht, es sei eine brave Frau gewesen, bravere werde es wohl nicht viele geben, aber das Wort hätte sie ihm nicht gegönnt, und wenn er was von sich aus gemacht, so sei es doch nicht recht gewesen; er wolle jetzt auch nichts dazu sagen, vielleicht wäre es doch nicht recht; es solle machen, was nötig sei, es habe es ihr sein Lebtag besser getroffen als er. Vreneli versuchte nicht zu berichtigen oder zu widersprechen, fertigte vor allem einen Boten an Johannes ab, sandte ein Fuhrwerk nach Elisi, tat sonst das Nötigste, was üblich ist in solchen Fällen, und hatte noch viel mit Uli zu tun, dem der Tod der Base auch sehr nahe ging, den Schmerz aber auf ähnliche Weise wie Joggeli ausdrückte. Ihnen sei es viel zu übel gegangen, es sei eine brave Frau gewesen, hätte mit allen Leuten es wohl gemeint. Jetzt könnten sie zusehen, wie es ihnen erginge. Vor dieser Pacht hätte ihm immer gegraut, aber es hätte müssen erzwungen sein, und jetzt werde man erfahren, wer recht gehabt und wie es einem gehe, wenn man höher fliegen wolle, als man Flügel dazu habe.

Vreneli gab darauf nicht einlässigen Bescheid, es war zu weich gestimmt, um die Weise, seinen Schmerz in Beschuldigungen Anderer auszudrücken, zu züchtigen, wie sie es verdiente. Diese Unart haben übrigens sehr viele Leute. Bei allen Unfällen und Widerwärtigkeiten, auch wenn sie sich dieselben auf die augenscheinlichste Weise selbst zuziehen, fassen sie rasch nach einem Sündenbock, ziehen ihn bei den Hörnern herbei, laden ihm alle Schuld auf; finden sie keine Menschen, denen sie die Schuld aufladen können, so muß Gott selbst herbei und das Lamm sein, welches die Sünden und Schulden der Menschen trägt.

Die Kinder säumten nicht, mit Johannes kam auch Trinette. Vielleicht noch nie in ihrem Leben hatten Elisi und Trinette ihre Toiletten so schnell gemacht, denn wenn es ans Erben geht, kriegen selbst die kriechenden Tiere Beine.

Indessen war es mit dem Erben ein quasi heillos Ding, denn nach der Sitte fallen Kleider und Kleinodien einer Mutter den Töchtern zu; Söhne und ihre Weiber haben keinen Teil daran, als was allfällig im guten Willen der Berechtigten liegt. Elisi war zuerst auf dem Platze. Kaum hatte es den Vater gegrüßt, hatte an der Mutter Bette einige Male das Gesicht abgewischt, sagte es: «He ja, gestorben muß sein, man wird sich drein schicken müssen, Wehren hilft nichts, und mit Wüsttun macht man niemand wieder lebendig.» Somit drehte es sich um, sagte, es müsse ein ander Schnupftuch haben, das seine sei ganz naß, öffnete Schrank um Schrank, um eines zu suchen, und wahrscheinlich geflissentlich zu allerletzt den rechten, wo die Schnupftücher, wie es wohl wußte, verwahrt lagen. Unterdessen war auch Trinette erschienen, und als sie Elisi über geöffneten Schränken sah, demselben zugefahren, ohne um die gestorbene Mutter sich zu kümmern, hielt die Inspektion mit. Elisi nun war boshaft genug, dieselbe nicht abzukürzen, sondern so recht auseinanderzulegen, was da war, es zu preisen und zu sagen, was dieses und jenes gekostet haben möge und was es damit zu machen gedenke. So redete es, bis der Trinette das Gift im Herzen siedete bis in den Kopf hinauf und Funken sprühte zum Mund heraus. «Du wirst doch nicht etwa meinen, das alles sei dein», sagte sie giftig. «Es nimmt mich doch wunder, wo das geschrieben steht, daß eine Tochter alles vorwegnimmt; soviel Mund, so viel Pfund, das ist das wahre Erbrecht. Das käme mir sauber heraus, wenn die Tochter alles alleine haben sollte, da könnte ja eine Mutter all ihr Vermögen in Kleider stecken, und somit hätten die Söhne und ihre Weiber das Nachsehen; das wäre kommod, da könnte jede scheinbar den Narren machen wie jene bekannte Wirtin, welche über hundert Dutzend Hemden hatte, über hundert seidene Schürzen, die andern nicht gerechnet, seidene Tüchlein unzählbare, fünfzehn schwere silberne, teilweise mit Gold ausgelegte Göllerketten und alles andere in gleichem Verhältnis, so daß in ihren Schränken ein großes Vermögen stak. So könnte es jede machen, und darum: soviel Mund, so viel Pfund, hörst!» «Ja, ja,» sagte Elisi, «wenn es auf dich ankäme, so wäre es so, ich glaubs, aber es haben glücklicherweise andere gescheute Leute vor dir gelebt und die Ordnung gemacht; wenn deine Mutter stirbt, kannsts dann auch nehmen, heißt das, wenn was zu nehmen ist, was ich nicht weiß.» Potz Himmel, wie es da losging und Trinette keifte, wie sie auch irgendwo zu Hause sei, wo man noch ganz andere Sachen hätte und das hier nur ein Bettel dagegen sei. «Warum willst du dann von diesem Bettel?» grinste Elisi, «der ist jetzt mein und bleibt mein,» zog die Schlüssel ab und steckte sie in die Tasche. Ja, jetzt gab es erst Wetter, mit bedeutendem Donner drohte es loszubrechen; da streckte Johannes sein schwer Gesicht zur Türe herein und sagte: «Es wäre beim – anständig, ihr hieltet euch still, ihr Hagels Gränne. Was werden die Leute sagen? Höre ich euch noch einmal, so hocke ich euch kehrum aufs Maul, daß ihr das Reden für acht Tage vergeßt, zählt darauf!» Die Drohung wirkte; einen zweiundeinenhalben Zentner schweren Wirt auf dem Munde haben, ist allerdings ein gewichtig Heftpflaster.

Johannes hätte eigentlich nicht Ursache gehabt, so hart zu reden, sintemalen er ein Zwiegespräch mit seinem Vater führte, freilich etwas leiser, welches die Selige vielleicht ebenso sehr betrübt hätte, wenn ihre Ohren noch offen gewesen wären menschlicher Rede. Aber Gott schließt den Toten mit den Augen auch die Ohren, er weiß wohl warum. Sie disputierten miteinander, freilich mit Anstand, das heißt ohne Gebrüll; Keiner wollte wegen der Mutter Tod zum Pfaffen, das heißt Pfarrer, denn so betiteln reformierte Wirte, eidgenössische Lieutenants, sogenannte Schullehrer und andere Staatsmänner gewöhnlich die Geistlichen, und allgemach geht die Redeweise auch auf Schneider, Schuhmacher, Schreiner, Schinder, Sattler und andere Majestäten des Tages über; ja sogar Schulbuben werden bei Anlaß der neuen Sprachlehren in die neuen Sprachweisen eingeübt, begreiflich! Wenn die Hexenmeister des Tages die Kinder nicht alles lehren dürften, was sie wüßten, könnten, wollten, möchten, ja du lieber Gott, da wären sie in einem halben Tage am Ende ihrer Weisheit, und dann was weiter? Nein, da sind sie viel klüger, akkurat wie viele Müller, welche auch nicht meinen, daß sie das Mehl rein geben müßten, sondern Kleien und Spreue noch beilaufen lassen, ja Taubenmist und Hühnerbohnen und was sie irgend vom Mühlstein abkratzen können, denn wer Liebhaber ist von reinem Mehl, kann es, wenn er es rein haben will, selbst auseinandermachen.

Joggeli wollte nicht gehen. Er sei zu krank und angegriffen, sagte er. Johannes sagte, er wisse nicht, wie man dies verrichte, es sei ihm noch nie dazu gekommen, und wenn es nicht sein müsse, gehe er zu keinem Pfaffen. Sie wurden rätig, Uli zu senden, aber wohl, Vreneli sagte ihnen, was Ordnung sei. Sein Lebtag hätte es nie gehört, daß man irgendwo solche Dinge durch einen Knecht verrichten lasse, wie man etwa ein Stück Vieh mit einem Knechte zur Metzg schicke. Solches werde durch die nächsten Verwandten verrichtet überall. Nun nehme es ihns wunder, ob die gute Base es verdient um sie, daß niemand zum Pfarrer wolle, um sie anzugeben. Drüben zanke man sich wegen ihren Kleidern, hier um einen kurzen Gang. Es sei himmelschreiend und wunder nehme es ihns, ob es irgendwo in Heidenlanden ärger zugehen könne. Wenn die Base diese Liebe mitansehen müßte und hören die Worte, welche geredet würden, so würde ihr das Herz zu bluten anfangen, wenn es schon aufgehört habe zu schlagen.

Johannes hatte einen gewissen Respekt vor Vreneli und bequemte sich endlich zu dem Gang. Begreiflich trank er erst einen Schoppen oder zwei, ehe er ins Pfarrhaus ging, unter dem Vorwande, mit dem Wirte wegen dem Leichenmahl zu reden, eigentlich aber um sein Herz zu stärken und Courage zu trinken. Es ist kurios mit solchen Menschen; sie scheinen ein Herz von Eichenholz zu haben, einen Mut, welcher den Teufel bei den Hörnern fassen darf, tun gewaltige Reden und zeigen gegen jeden Pfaffen die gründlichste Verachtung, renommieren vor ihren Gästen förmlich mit dieser Verachtung und predigen den Satz, wann endlich die Zeit komme, daß man mit solchen Tagdieben abfahre, auf alle mögliche Weise. Aber wenn sie dann mal zum Pfarrer sollen, so wird es ihnen unheimlich und öde ums Herz, sie müssen mühsam die Bruchstücke ihres Mutes zusammensuchen und sie dann erst noch zusammenleimen mit einem oder zwei Schoppen. Sie sagen zwar, es sei ihnen verflucht zuwider, zum Pfaff zu gehen, meinen vielleicht selbst oder möchten wenigstens Andern es glauben machen, es sei wegen der Verachtung. Aber es ist durchaus nicht, sondern es ist nichts als Grimmen, Krümmen, Wenden, Aufblähen, welches nach der Sage die bösen Geister dem gegenüber, welcher sie bannen und austreiben will, versuchen. Der böse Geist fühlt, es steht ihm gegenüber eine feindliche Macht, vor welcher er sich beugen, welcher er weichen müsse, wenn sie dazu kömmt, sich an ihm zu versuchen. Er bietet daher allem auf, sie nicht an sich kommen zu lassen, sie ferne vom Leibe zu halten. Er fühlt, es ist da eine Macht, welche gegen ihn berechtigt ist, die er fliehen oder sich ihr unterwerfen muß; er fühlt es aber in unheimlichen Wehen, in peinlichem Regen, zum hellen Bewußtsein kömmt es ihm nicht, wie übrigens diese Menschen selten oder nie im hellen Bewußtsein ihrer selbst sind. Dazu mag auch kommen, daß sie das Totenregister nicht gerne sehen, daß sie sich vor dem Gedanken fürchten, wie lange es gehen werde, bis wieder einer zum Pfarrer kömmt und sagt: «Guten Tag, Herr Pfarrer, muß eine Leiche angeben und (ihren Namen nennend) fragen, wann wir ihn begraben können?»

So ging es Johannes. Der Pfarrer bedauerte während dem Einschreiben den Verlust der guten Frau sehr, sagte viel Gutes von ihr: Der Segen, eine solche Mutter zu haben, sei groß, es sei nur zu wünschen – «Ich werde fertig sein?» frug Johannes aufstehend. «Die Sache ist eingeschrieben,» antwortete der Pfarrer, «ja, und wünschen möchte ich –» «So lebt wohl, Herr Pfarrer,» sagte Johannes, «muß pressieren, wir haben eine große Verwandtschaft; nur bis allen Bescheid gemacht ist und niemand vergessen, gibt es zu tun und zu denken. Lebet wohl!», und wie ein Berg wälzte es sich ihm von der Brust, als er vom Pfarrhause wegging, und immer leichter und wohliger ward es ihm ums Herz, je näher er dem Wirtshaus kam, und als er endlich wieder drinnen saß, da ward es ihm akkurat, als sei er zu Hause. Der Pfaff hätte ihm noch eine Predigt halten wollen, sagte er zur Wirtin, aber dem habe er es schön gemacht, die Türe in die Hand genommen und sei gegangen. Gewiß stehe er noch mitten in der Stube und glotze die Türe an wie eine Kuh das neue Tennstor. So sollte man es allen denen – Pfaffen machen. Wenn alle es so machen würden, das Predigen und Leuteplagen verginge ihnen, denen –. Dazu stieß Johannes die Augen aus dem Kopf, daß sie anzusehen waren wie zwei Mailänderäpfel, riß das Maul auf, daß man es füglich für das berühmte Urnerloch hätte ansehen können; aus dem einfach geöffneten Tor flogen abwechselnd ganze Wolken Rauch und ganze Wolken Flüche, und mit den breiten Fäusten schlug er den Takt dazu. Kurz er gebärdete sich ganz als ein Mann, dem ein Berg sich von dem Herzen gewälzt hat oder der einer großen Gefahr entronnen ist und es sich nun behaglich macht. Jetzt hatte er nichts mehr zu pressieren, ließ es sich so wohl sein, daß er geholt werden mußte, um Nötiges zu beschicken.

Vreneli verlebte die nächsten Tage voll Zorn und Wehmut, es gedachte der Worte der Seligen über ihre Kinder und begriff sie. Es betete zu Gott, daß was bei Menschen unmöglich sei, Gott möglich machen möge, der Seligen die Last von der Seele nehmen und sie nicht entgelten lassen möchte, was sie in Unwissenheit und aus gutem, wenn auch schwachem Herzen getan. Am bösten war es über die zwei Weiber. Es war ihm unmöglich, ihnen ein gutes Wort zu geben; daß so gemein, herzlos, blechern ums Herz zwei Menschen sein könnten, das hatte es sich nicht vorgestellt. Fressen und Zanken war ihr Tagewerk. Am besten kam es mit Johannes aus. Der hatte doch noch ein Herz von Fleisch und Blut, und manchmal war es sogar, als fahre wie ein Blitz ein höheres Gefühl durch dasselbe, aber wenn man es fassen wollte, siehe, so war es schon nicht mehr da. Indessen begehrte er doch bestmöglichst den Anstand und das Übliche zu berücksichtigen, hörte Vreneli an, wenn es etwas anbrachte, gab ihm zumeist recht und half zuweilen selbst etwas anordnen aus eigenem Antriebe.


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