Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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Über den so frühen Besuch war dieses fast erschrocken, denn so früh verläßt sonst selten eine Gotte den Patenschmaus; es fürchtete, der Mann könnte es an ihm zürnen, daß Vreneli so frühe fortgelaufen. Indessen verlor sich dieser Schreck in der Freude, die alte Gespielin vor sich zu haben. Das Herz ging ihm auf, es erzählte Vreneli seine Geschichte. Diese war nicht viel anders als die Geschichte von Tausenden, aber sie ging Vreneli doch zu Herzen, als sei sie ihm neu von Anfang bis zu Ende. Leichtsinnig hatte sie sich mit einem Nebenknechtlein eingelassen, mußte ihn heiraten, hatten nichts erspart, bekamen ein Kind nach dem andern; sie konnte nichts verdienen, er war von den Mittelmäßigen einer, welche nur geringen Lohn erhalten. Er war wohl fleißig, aber er war kein Meister in irgend einer Arbeit, konnte nur taglöhnern oder als Nebenknecht in einem Dienste stehen, wo er keinen besondern Zweig der Landwirtschaft eigen zu beschaffen hatte; er war von denen einer, welche einen Tag nach dem andern hinnehmen, wie er kömmt, ohne Streben und Anspannung, durch Ausbildung seiner Kräfte oder tüchtigere Anwendung derselben seine Lage zu verbessern. So erzählte nun das Weib Vreneli so ganz ins Einzelne hinein, wie kümmerlich sie sich durchbringen müßten, wie Kreuzer um Kreuzer abgezählt werden müßte, welche Angst und Sorgen es verursache, wenn unerwartet Schuhe geflickt werden müßten, und welche Freude, wenn unerwartet ein Stück Brot ins Haus käme oder ein altes Kleidungsstück.

Vreneli kannte diese Art von Haushaltungen im allgemeinen ganz gut, aber so ganz ins Kleinste hatte es sie nicht verfolgt, die ängstliche tägliche Pein nie so anschaulich vor Augen gehabt, als sie ihm jetzt durch seine Freundin dargestellt ward, so daß es ihm wurde, als sei es selbst mitten drin und müßte sie mitmachen Tag für Tag. Es hatte unsägliches Erbarmen mit dem armen Weibe, es fühlte, wie es in solchem Zustande, in welchem man zu wenig hat, um zu leben, und zu viel, um zu sterben, wo man keine Aussicht hat, ihn zu verbessern, die höchsten Hoffnungen nicht einmal mehr bis an eine Ziege reichen, höchstens bis an ein Huhn, namenlos unglücklich wäre, ihn nicht ertragen könnte. In einem solchen Zustande, gleichsam mit gebundenen Händen und Füßen, jahrelang bis ans Lebensende zu zappeln, in täglicher endloser Not zu verkümmern, die Brosamen zählen zu müssen und immer zu wenig zu haben, den eigenen und der Kinder Hunger zu stillen, das ist das Schrecklichste unter der Sonne. Es schauderte zusammen bei dem Gedanken, wenn es doch das erleben müßte, es konnte nicht begreifen, wie die arme Frau das so erzählen konnte ohne Jammer und Weinen. Es konnte nicht begreifen, wie sie fast noch mit einer Art von Behagen erzählen konnte, wie sie ihre Armütigkeit verwalte, es dachte nicht daran, wie der Mensch nach und nach an alles sich gewöhnt und auch daran, im engsten Raume sich zu bewegen und seine Tätigkeit in die kleinsten Schranken gebannt zu sehen. Wer an weite Aussichten gewohnt ist, an großen Geschäftsverkehr und weithin reichendes Wirken, dem scheint ein so eng beschränktes Dasein die schrecklichste Pein auf Erden, und doch würde er sich im Laufe der Jahre vielleicht daran gewöhnen, es erfahren, daß die Bürden, welche alle Menschen tragen, wohl anders aussehen, aber nicht so verschieden sind, als sie scheinen, daß ihre Schwere oder ihre Leichtigkeit nicht vom eigenen Gewicht abhängt, sondern von der Gewohnheit und dem Gemüte, welches sie trägt. Schwer trägt ein Kind an einem Pfunde, leichter der starke Mann einen Zentner.

Vreneli fühlte das wahre Mitleid, fühlte, wie es ihm wäre im Mieder des armen Fraueli, gab ihm, was es bei sich hatte, und hieß es, ihns bald mit dem Kinde zu besuchen. Jetzt schossen dem armen Weibchen Tränen die Backen herunter, es stund vor Vreneli und konnte lange nicht reden. «Du bist immer das Beste, das gleiche Vreneli,» sagte sie, «bringst schon für das Kind schier mehr, als ich nehmen durfte, kömmst vom Wirtshaus, hockest da in meiner Armut, hörst einen ganzen halben Tag mein Gestürm an und gibst mir jetzt noch mehr, als ich dir abnehmen darf.» Als Vreneli auf der Annahme bestund, dieweil es komme aus gutem Herzen und es nichts desto weniger es machen könne, sagte das Fraueli: «He nun so dann, so will ich es nehmen und alle Tage für dich beten, anders kann ich dir nicht vergelten. Du weißt nicht, aus welcher Not du mich ziehst und wie glücklich du mich machst, und ich kann es nicht sagen. Jetzt kann ich drei Batzen hier, sieben Batzen dort bezahlen, die ich geliehen hinter dem Rücken meines Mannes und die mich schon lange schlaflos gemacht. Ich brauchte sie nicht für mich, sondern für den Arzt; mein Mann hatte gemeint, es sei nicht nötig, es werde dem Kinde schon bessern, wenn es Gottes Wille sei. Ich habe mein Sonntagsmieder versetzen müssen, das kann ich auslösen und vielleicht einmal Schuhe machen lassen. Nein, du gutes Vreneli, du weißt nicht, was du an mir tust, ein rechter Engel vom Himmel bist du mir, und unser Herrgott wolle es dir vergelten an dir und deinen Kindern. Gott Lob und Dank, jetzt werde ich wieder schlafen können, und wenn Gott uns gesund läßt, so wird es schon noch besser kommen, ich zweifle nicht.»

So glücklich hatte Vreneli lange niemand gesehen, kaum Uli, als es ihm endlich Ja sagte, glücklicher gemacht als dieses arme Fraueli. Kaum konnte es sich von ihm trennen, was doch endlich sein mußte.

Als Vreneli wieder allein war und seines Weges ging, da wogten die Gedanken stromsweise durch seine Seele. Das Glück des armen Weibes schwebte ihm vor den Augen. Das ist doch groß und schön, von Kleinem so glücklich werden zu können, das ist ein groß Gegengewicht gegen das tägliche Elend. Solch Glück wird denen nicht, welche man gewöhnlich die Glücklichen nennt, welche sich in einem Zustande befinden, welcher allen Wünschen zu genügen scheint, ein Glück, welches aber so langweilig und peinlich werden kann, daß schon mancher Engländer oder anderer Narr in Verzweiflung geriet und sich vor den Kopf schoß. Es überschlug, was es wohl noch alles hätte für das arme Weib, und erstaunte, wie reich es war an alten Schuhen, Strümpfen und andern Herrlichkeiten, welche es nicht mehr brauchen konnte und welche Schätze waren in diese Armut hinein. Es überschlug, ob es sie nicht in seine Nähe ziehen, zu einem bessern Dasein ihnen verhelfen könnte; das wäre ihm reich vergolten durch eine treue Seele, welcher es vertrauen und die es gebrauchen könnte im Hause für Dinge, welche man nicht gerne allen anvertraut, und von welcher es sicher wäre, daß sie nicht Partie mit den Andern gegen sie machen würde.

Dann mußte es denken, in welcher ganz andern Lage es sei als seine Freundin, welche vor zehn Jahren, gleich berechtigt an das Glück der Welt, mit ihm auf einer Bank gesessen. Es hatte so oft Gott und der Base geklagt, hatte sich in gedrückter Lage gefühlt, Angst gehabt um ihr Dasein, Kummer, Sorgen aller Art, gemeint, die Zukunft sei eben eine schwarze Wolke voll Blitz und Donner, hatte es sich nicht schwer damit versündigt? Es hatte gesehen nach denen, welche über ihm stunden, und nicht mit den Millionen sich verglichen, welche die untern Stufen der menschlichen Gesellschaft füllen, oder es hatte gar nichts verglichen, sondern bloß bitterlich geseufzt über seine Bürde, ohne zu bedenken, daß ohne diese kein Mensch sein darf auf Erden, so wenig als ohne Druck der Luft. Vreneli fühlte sich als eine reiche, vornehme Frau gegenüber der armen Freundin, es konnte schenken Schätze, konnte ihr Herz glücklich machen trotz einem Kaiser, hatte zu essen vollauf, Vorräte, brauchte mit dem Kreuzer nicht zu knausern, konnte seine Kinder kleiden lassen nach Bedürfnis und Verstand, hatte Hoffnung, es zu etwas zu bringen. Es stund vor ihnen eine weite Bahn, freilich vielen Wechselfällen ausgesetzt, auf welcher aber doch schon so Viele durch Fleiß und Nachhaltigkeit reich geworden. Da schämte sich Vreneli bitterlich und bis zum Weinen. So gehe es einem, wenn man nicht von Hause komme und bloß seine Sache sehe und seine Lage, warf es sich vor; da werde man ungeduldig, undankbar, wisse nicht, wie gut man es habe, und werde unverträglich. Man wisse nicht mehr, wie alle Menschen an einander zu tragen hätten, meine, nur die, mit welchen man lebe, hätten ihre Fehler, wollten sie aus Bosheit nicht ablegen, machten einen mit Fleiß unglücklich; sehe man sich aber um, so sei es anders, der alte Mensch sei überall und nur da am wenigsten drückend, wo man mit Geduld ihn trage, mit Sanftmut arbeite am neuen Menschen. Es kam ihns so eine rechte Wehmut an, wenn es dachte, wie viele Menschen sich versündigten mit Klagen und Undankbarkeit und so glücklich sein könnten im Vergleich gegen Andere, wenn sie nur den Verstand hätten, es zu begreifen. Wenn sie nur einen Augenblick sich in andere Strümpfe denken könnten, so käme sie eine unendliche Dankbarkeit an. Es schauderte ihns, wenn es dachte, es sollte an seiner Freundin Platz nur eine Woche lang und ihr Mann sollte sein Mann sein. Da war doch dann Uli ein ganz Anderer, und wenn es schon zuweilen Vreneli dünkte, Uli sollte auf festern Füßen stehen, so war er doch ein Mann und nicht so ein Züttel, ein Fösel und Höseler (lauter Ausdrücke, einen leiblich und geistig unbedeutenden, schwachen Mann zu bezeichnen). Erst wenn man mit eigenen Augen so recht in andrer Menschen Verhältnisse hineinsehe, begreife man, wie gut man es habe, wie gütig Gott sei, wie grob man sich versündige mit Unzufriedenheit, sehne sich heim und fühle sich erst glücklich, wenn man alles so finde, wie man es verlassen und zwar in aller Unzufriedenheit.

Je mehr es so dachte, desto mehr trabte es vorwärts, es war ihm, als könnte ihm sein Heim gestohlen werden und wenn es hinkomme, sei nichts mehr da als eine Öde, das Haus verbrannt, die Kinder tot, Uli weg. Aber es ging Vreneli wie vielen Weibern, welche nicht viel vom Hause kommen, seine Schuhe fingen ihns an zu plagen. Die Hausgeschäfte werden in Holzschuhen oder sonst bequemen, großen Schuhen verrichtet, die bessern, eleganten Lederschuhe zieht man selten an; sie trocknen wohl aus, und wenn dann zur Seltenheit weiter gegangen werden soll, vertragen sich die bequem gewordenen Füße schlecht mit den knappen, spröden Schuhen. Es gibt viele unangenehme Verhältnisse in der Welt, aber das Verhältnis zwischen einem weichen Fuß und spröden Schuh, wo der eine zu breit ist, der andere zu eng, ist doch eins der allerunangenehmsten, besonders wenn soll gelaufen werden und zwar stundenweit. Es gibt Leute, welche kein Verhältnis begreifen und namentlich dieses Verhältnis nicht. Köchinnen und selbst Kammerzofen, vorzüglich aber Stall- und andere Untermägde befinden sich in diesem Falle. Wenn der Schuhherr kommt, das Maß zu nehmen, biegen sie die Zehen zusammen oder unter die Sohle, befehlen dazu: «Ganz klein, ganz klein, Sonntagsschuhe!», wahrscheinlich Betmaschinen, um sie zum Seufzen und Beten zu zwingen. Nun, da gehts dann eben wie bei allen unnatürlichen Verhältnissen; solange man in denselben lebt, ist man sauübel, schrecklich unglücklich, man schreit nach Gott, und hat man genug geschrieen, platzen sie endlich. Ganz jämmerlich mußte Vreneli pilgern, wie wenn es Erbsen in den Schuhen hätte. Auf Wallfahrten büßt der Mensch halt seine Sünden. Ehedem wallfahrtete man nach heiligen Orten, Jerusalem, Loretto, Einsiedeln, mit Erbsen in den Schuhen oder gar rückwärts nach Rom. Heutzutage pilgern die Mädchen nach Tanzplätzen, stehen große Qualen aus dabei; barfuß trifft man sie oft an, an Orten, wo sie meinen, es sehe sie niemand, oder rückwärts gehend von Wirtshäusern, vorwärts Buben lockend, bis sie plumps liegen in schmutzigem Loche. Nun, Vreneli pilgerte auf guten Wegen, aber auf solchen muß man oft leiden, was auf schlechten Wegen und noch mehr, und nicht böse werden darüber. Das ward Vreneli auch nicht, seufzte bloß zuweilen, ward in seinen Gedanken unterbrochen und dachte endlich wenig mehr als, es wollte, es wäre daheim. Es schämte sich seines hinkenden Ganges, sah so wenig als möglich auf, in der Hoffnung, wenn es sich um die Begegnenden nicht kümmere, kümmerten sie sich auch nicht um ihns, was jedenfalls ein sehr einseitiger Schluß ist.

Da hielt neben ihm ein Wägelchen, von demselben herab kam eine Stimme: «Wie weit noch heute?» Da zuckte Vreneli zusammen, sah auf, und auf dem Wägelchen saß Uli. Der lachte über Vrenelis Studieren, ob welchem es nicht wisse, wer an ihm vorbeikomme, und Vreneli war es eine höchst angenehme Überraschung, erstlich wegen den Füßen und zweitens wegen Uli. Wer einmal schlimme Füße in engen Schuhen gehabt hat und noch zwei lange Stunden wenigstens vor sich, der weiß, wie hell es plötzlich vor den Augen wird und wie eine Stimme von einem Fuhrwerke herab, welche aufsteigen heißt, ungefähr tönet wie eine Stimme aus dem Himmel. Wenn es dann noch gar die Stimme des Mannes ist, welcher seiner Frau ungeheißen und unerwartet entgegengefahren aus bloßer Liebe und Zärtlichkeit, ja dann fehlen alle Vergleichungen, um auszudrücken, wie die Stimme tönet im Herzen der angerufenen Frau. Vreneli konnte nicht satt werden, Uli Dank und Freude auszusprechen für seine Güte und daß er ihm seine Höllenqualen abgekürzt, Uli dagegen entschuldigte sich, daß er nicht weiter gekommen: Erstlich sei er aufgehalten worden, und zweitens habe er nicht gedacht, daß Vreneli so früh sich heimmachen werde, das Heimgehen falle manchmal Gotten erst ein, wenn es zu spät sei. Nun erzählte Vreneli, wie es ihm ergangen, wie es die Gesellschaft verlassen, ehe der Braten gekommen, und wie es den Rest des Nachmittags zugebracht. Es konnte sich nicht innig genug ausdrücken, wie zufrieden es geworden mit seinem Schicksal, Uli nicht sattsam genug zu Gemüte führen, wie sie Ursache hätten, Gott zu loben und zu preisen für seine Güte an ihnen. Wenn sie nur genügsam wären, so hätten sie mehr als genug, brauchten sich nicht so zu kümmern ums tägliche Brot und hätten doch immer noch was übrig, dem Dürftigen zu helfen in seiner Not.

Uli hatte die Not nicht selbst angesehen, hatte überhaupt nicht die Fertigkeit, sich in eine fremde Lage hineinzudenken, als ob es die eigene wäre, er nahm daher die Sache kaltblütiger und widerredete; er war fast anzuhören wie ein alter Bauernaristokrat oder Dorfmagnat und stund doch so nahe in jeglicher Beziehung der Grenze, innerhalb welcher die Menschen wohnen, von denen er so über die Achsel hin sprach. Man müsse das nicht so nehmen, sagte er, das komme ihnen nicht halb so streng vor als andern Leuten, sie seien daran gewöhnt und kennten es nicht besser. Sei der Verdienst auch nicht groß, so hülfen sie mit Bettelei nach und Stehlen, und je mehr Kinder sie hätten, desto mehr trügen sie ein, wie die Bienenstöcke auch den meisten Honig hätten, in welchen die größten Schwärme wohnten. Übrigens müsse man sich hüten, ihnen alles zu glauben, zumeist sei es schon an der Hälfte zu viel. Betteln sei halt ihr Handwerk, je nötlicher sie zu tun wüßten, desto mehr trüge es ihnen ab, und je mehr sie gewahreten, daß man ihnen höre und glaube, desto dicker lögen sie, das sei halt nicht anders. Es gebe Leute, sie wüßten einem nicht bloß das Geld aus der Tasche, sondern fast die Augen aus dem Kopfe zu schwatzen; wahrscheinlich gehöre das Mensch, bei welchem Vreneli so viel Mitleid und Rührung aufgelesen hatte, auch zu dieser Sorte. «Und was nicht zu vergessen, diese Leute haben gar viele Sorgen und Plagen nicht, welche wir haben. Haben sie gegessen, so sind sie fertig, legen sich schlafen, und wenn es wieder Zeit zum Essen ist, stehen sie auf, verlassen sich darauf, daß wieder was auf dem Tische sei. Unsereiner muß für alles sorgen, sorgen, wo er den Zins nehme, woher er Speise schaffe, am Ende noch großen Lohn, und tut er obendrein nicht jedem alles, woran er sonst noch denkt, muß er ein wüster Hund sein. Hat man endlich dieses alles überstanden und gemeint, man sei mit jedem fertig, so kömmt einem unerwartet was zwischendrein, ob welchem man aus der Haut fahren möchte.»


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