Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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Viertes Kapitel

Wie zwei Säemänner an zwei Äckern stehn und wie verschiedenen Samen sie aussäen

Den folgenden Tag wollen wir nicht beschreiben, denn dieser ist schauerlich langweilig. Allen ists, wenn er nur vorüber wäre, verschiedene Mittel werden angewendet, ihn vorbeizubugsieren. Schlafen, Essen, Trinken und wieder Schlafen, das sind die Hauptfaktoren, welche angewendet werden. An einigen Orten kommen noch Tanzen und Mädchen dazu. Jedenfalls sind diese beiden Bugsiermittel nur auf die Jugend berechnet, und da, wo das Erntefest meist in die Häuser eingegrenzt ist, ziehen beide auch nicht sonderlich, sondern bloß da, wo das Wirtshausleben in vielen Beziehungen das häusliche überragt.

In der Glunggen ging es nicht kurzweiliger. Als der Letzte das Schlachtfeld verlassen hatte, konnte Uli nicht einmal ins Bett, er mußte sich seines Viehs erbarmen. Als es Mittag war, hatte man große Mühe, die Schläfer aus Löchern und Winkeln zusammenzutrommeln und zu -schleppen. Als sie mal saßen, saßen sie wieder, doch nun diesmal nicht so lange, besonders da es ein schöner Tag war. Als Uli nach aufgehobener Tafel vor das Haus trat, um seine Sonntagspfeife zu rauchen, rief ihn Joggeli. «Willst hineinkommen und eine Flasche trinken mit mir,» sagte er, «oder bist genug gesessen? Wenn selb ist, so komm mit mir nach Gramslige, hätte dort was zu verrichten, kriegen morgen den Schuhmacher und haben noch keine Nägel.» Uli war das anständig; er kannte diese ehrbaren Vorwände der Männer, wenn sie zu einer guten Flasche kommen wollen, bei einer solchen und allfälliger Gesellschaft verdämmert man am besten die langen Stunden. Zu Gramslige, setzte Joggeli hinzu, bekomme er das Tausend Nägel drei Kreuzer wohlfeiler als hier, und dabei seien sie auch noch recht gut. Kreuzer seien freilich nur Kreuzer, aber wenn man viele derselben beisammen habe, gebe es auch einen Haufen, und wer zu ihnen nicht Sorge tragen könne, komme auch nicht zu den Talern. «Dir braucht das freilich keinen Kummer zu machen, du hast einen Anfang wie selten einer. Du kannst es dir und Andern gönnen, und allweg nehmen es die Leute je besser desto lieber, wie sie aber auch recht haben. Du hast gestern es laufen lassen, es hätte es mancher Bauer nicht vermögen, und mit den Heischleuten ist es gegangen, es hat mir selbst anfangen wollen zu grausen, wenn es mich schon nichts anging. Das Vreni wird wohl wissen, was es erleiden mag, und wenn es es nicht weiß, so ist es doch schwer anders zu brichten; was das einmal im Kopfe hat, das bringt man ihm mit einem Dutzend Purganzen nicht mehr raus. Das hat ein Köpflein, wohl, es weiß es niemand, als wer es erfahren hat! Nun, jetzt macht es sich; im Sommer ist es eine gute Zeit, besonders bei solchem Wetter, da geht nur ein, Ausgaben hat man keine. Die kommen erst im Winter: Zinsen, Steuern, Dienstenlöhne; dann ists freilich kommode, wenn man nicht leere Hände hat. Die Dienstlöhne werden dir zu Weihnacht eine tüchtige Lücke machen, von wegen du hast kostbare Knechte, mancher Bauer vermöchte sie nicht so teuer. Man meint sonst, wenn der Meister immer mit und dabei sei, könne er es mit wohlfeilen Knechten auch machen.»

So sprach Joggeli im Verlauf der Zeit, entwickelte eine große Unterhaltungsgabe, legte Weisheit und Gutmeinen an den Tag fuderweise, zahlte nicht bloß eine, sondern zwei Flaschen Wein, wahrscheinlich aus den auf den Schuhnägeln ersparten drei Kreuzern, und ein Herz und eine Seele, wie Vater und Sohn, wanderten sie zusammen heim. Schon ging die Sonne nieder, aber nicht in den klaren Hintergrund der Berge, sondern hinter eine schwarze Wolkenwand, welche sich über den Kamm der Berge gelagert hatte.

«Es ist gut, sind wir fertig,» sagte Uli, «das Wetter ändert, hinter Wolken geht die Sonne nieder.» «Ja,» sagte Joggeli, «Pressieren ist gut, und bei den Löhnen, welche man jetzt den Dienstboten gibt, kann man wohl pressieren, es mags ertragen. Und wie man sie jetzt speisen muß, potz Sacker, es hat keine Art mehr, und sind doch niemals zufrieden, und ehedem hätte ein Bauer gemeint, er lebe wie ein Herr, wenn er es gehabt hätte, wie jetzt der schlechteste Knecht leben will. Ich mag mich noch erinnern, daß man Kaffee selten sah auf einem Tische und Brot selten. Man hatte Rüben, Kraut, Obst, grünes, solange es dauerte, dann gedörrtes, Hafermus, Haferbrei und Milch; das aß man, und dabei war man wohl und mochte arbeiten wohl so gut als jetzt. Fleisch hatte man an den meisten Orten bloß den dritten Sonntag. Schon beim Frühstück stellte man es auf, ließ es den ganzen Tag auf dem Tische, daß jeder gehen und nehmen konnte, so oft es ihm beliebte. Aber zu Tode aß sich Keiner, grünes Fleisch war es selten, sondern dürres, gut gesalzen, oft drei Jahre alt, und mit Einlegen ins Wasser gab man sich nicht große Mühe. Brav Durst gab das, der Bauer ging in den Keller und löschte ihn mit Milch, das Gesinde hing den ganzen Tag an der Brunnenröhre, daß man hätte glauben sollen, es müßte jeder zur Feuerspritze geraten, und dabei waren alle wohl zufrieden, man wußte nichts anders. Dann erst vom Bettlervolk wußte man wenig oder nichts. Es waren kaum halb so viel Leute und zu essen für alle da. Zur selben Zeit meinte es unser Herrgott noch gut mit den Menschen und nahm zuweilen den Zehnten mit Pestilenz oder Krieg. Aber jetzt muß ihm das erleidet sein, er läßt alles aufwachsen; es dünket einen, das schwächste Kind könne nicht mehr sterben, es müsse leben, und so kommt es dann, daß man sich die Haut abreibt und zuletzt noch einander fressen muß, wie die Ratten es machen sollen. Und wie muß man den Menschen noch dazu aufwarten! Brot darf auf dem Tische nie fehlen, Kaffee wollen sie wenigstens zweimal im Tage, Kraut sehen sie kaum mehr an, und wenn man ihnen mehr als dreimal des Jahres mit Rüben kömmt, so schreien sie zu Gott, sie seien ganz erkältet und wenn er sie nicht von den Rüben erlöse, müßten sie zu lebendigen Eiszapfen werden. Alle Sonntage muß Fleisch sein per se und grünes noch, welches man kaufen muß, wovon einer, wenn er noch drei gute Zähne im Maul hat, in einer halben Stunde ein ganzes Pfund frißt, wenn er es kriegt nämlich. Ja jetzt wollen sie morgens um neun Uhr noch was, wollen um drei Uhr wieder was, wollen nichts mehr als liegen und fressen und sind doch nie zufrieden, wie man es auch machen mag, man wird den Löffel ganz aus der Hand geben sollen. Wenn mein Vater selig wüßte, wie es ginge jetzt, er kehrte sich noch im Grabe um, und wer weiß, ob er nicht aufstände und versuchte, Ordnung wieder zu schaffen, von wegen das war ein Mann, der nicht meinte, er müsse alles annehmen, wie es kommt, und über sich ergehen lassen, was jedem Maulaffen gefalle. Der wollte zu allem, was ihn anging, ein Wörtlein sagen, ließ sich die Ordnung nicht machen, sondern machte sie selbst, und nicht bloß so eine auf dem Papier, sondern eine, nach der er ging, und eine, die er hielt. Ja, ich bin froh, daß ich daraus bin, es wird je länger je böser, und wer erst anfangen muß, kann mich dauern, begehre nicht an seinem Platze zu sein, wüßte nicht, wie machen.»

Joggeli war zu einem Einheizer geboren, namentlich würde er auf einem amerikanischen Dampfboote, wo man bekanntlich liebt, die Kessel zu heizen, bis sie springen, die vortrefflichsten Dienste geleistet haben. So heizte er allenthalben ein, wo er an einen Menschen kam, und wie es schien, um so heißer, je älter er ward. So heizte er auch Uli ein, daß derselbe zu dampfen begann, doch sprang der Kessel, der Kopf, ihm nicht, denn nun begann ein Anderer das Heizen und zwar bei Joggeli. Der liebe Gott rollte mit seiner Hand den mächtigen Donnerwagen durch des Himmels unendliche Räume gewaltig und hehr. Es war, um sich menschlich auszudrücken, als ob der Herr über seinen Fluren dahinfahre, zu schauen, was seine Kinder machen, ob heilige Sabbatsruhe sei auf Erden oder ein wüst heidnisch Getümmel, oder ob irgendwo ein töricht Menschenkind sich beigehen lasse, sein Korn, welches des Herren Hand ihm wachsen ließ, vor des Herrn Wettern zu bergen, als ob man irgendwo hinfliehen könne vor des Herrn Macht. Nun begann Joggelis Herz zu beben, und seine Stirne rauchte, denn er fürchtete das Donnern sehr; er fürchtete es mehr als den Herrn selbst, denn erst wenn es donnerte, gedachte er an seine Ohnmacht und seine Sünden, an des Herrn Wort und Macht. Er war ein Kind geblieben sein Leben lang, aber der Art eines, welche hinter dem Rücken der Eltern alles sich erlauben, nie ihrer gedenken, sobald dieselben außerhalb dem Bereich ihrer Sinne sind, aber in die Knie fallen zitternd und bebend, wenn unerwartet sie derselben Stimme hören, und bitten und betteln um Schonung und Milde oder in Ecken sich zu bergen und zu sichern suchen, Adam und Eva gleich, als sie des Herrn Stimme hörten. Als ernst und feierlich des Herrn Stimme aus den Wolken brach, da strebte Joggeli mit schwachen Beinen vorwärts und sagte: Er helfe pressieren. Aber die Wolken riefen dem Sturme, und schneller reiten auf des Sturmes Flügeln die Wolken, als so ein Joggeli mit schwachen Beinen höpperlet. Das komme streng daher, sagte er, wenn sie nur irgendwo schirmen könnten; Bäume wären wohl, aber bei solchem Wetter hülfen sie wenig und seien sehr gefährlich. Wilder, gewaltiger schmetterte der Donner, blendend fuhren die Blitze, rot glühte die Straße, und doch wars noch heller Tag, groß und schwer fielen Tropfen nieder und tief beugten die Bäume sich. Es war, als ob sie die Nähe des Herrn fühlten. Er würde was geben, wenn er zu Hause wäre, sagte Joggeli, es blende ihn gar in den Augen, das möge er nicht ertragen. Der Mensch sei doch dumm, zu laufen, wenn er zu Hause auch sein könnte. Wegen drei Kreuzern bringe ihn niemand mehr fort. Kreuzer hin, Kreuzer her, am Ende sei ihm das Leben lieber, und was man an den Kleidern verderbe, wenn man so naß werde, an einen Regenschirm hätte er gar nicht gedacht. «Ein schöner Regen schadet allweg nichts,» sagte Uli, «wenn es nur nicht hagelt, mein Korn habe ich Gottlob unter Dach.» Gewaltig prasselte der Regen nieder, jeder Regenstrahl einen Finger dick. «Naß, naß wird man, und du mein Gott, wie das donnert, so habe ich es lange nicht gehört! Ja, du hättest deines unter Dach, aber denk an Andere! Gewiß war noch Mancher dumm genug und machte heute nicht Garben, weil es Sonntag ist. Es gibt Leute, welche nie weise werden; was wird das doch unserm Herrgott machen, ob einer Garben macht oder nicht am Sonntag? Die Leute sind doch noch so» – und ein glühender Blitz zuckte vorüber, geblendet schlossen sich ihre Augen, und ein Donner krachte nach, als ob der Himmel geborsten wäre wie eine gläserne Decke und in Millionen Scherben zur Erde rieselte. «Das walte Gott,» sagte Joggeli, «wir kommen nicht lebendig heim; wenn ich nur den Brief bei mir hätte, welchen einst die Mutter Gottes zur Erde fallen ließ. Ich kaufte ihn einem Luzerner ab für zwei Gulden. Wer den bei sich trägt, dem tun die Elemente nichts und der Blitz nichts und das Wasser nichts, aber ich dachte heute nicht daran, daß es gut sein könnte.»

Fortan ward Joggeli stille, wahrscheinlich sagte er den Brief her, den er vom vielen Lesen auswendig wußte, und glaubte, er werde im Munde so gut sichern und schirmen als in der Tasche. Er tat es wirklich auch, sie kamen lebendig heim, aber so naß, wie sie ihr Lebtag wohl nie gewesen. Uli meinte, wenigstens einen halben Fuß tief durch die Haut in den Leib hinein habe es ihm geregnet. Er wird wohl übertrieben haben, denn wenn dies auch bei Joggeli der Fall gewesen wäre, so hätte es in der Mitte zusammengeregnet und sicher eine Wassernot abgesetzt, und wir haben nichts davon vernommen. Hingegen schlotterte Joggeli bedenklich, brachte vor Zittern die nassen Kleider kaum vom Leibe, kroch so schnell als möglich zu Bett, zog den Umhang fest zu, damit er das Leuchten der Blitze nicht sehe, und hütete vier Tage das Bett, dieweil er Fieber zu haben glaubte. Noch viel länger aber als vier Tage brummte er, wie das ein sauber Eingericht sei in der Welt, daß wer sparen und hausen wolle, von unserm Herrgott beregnet werde, daß er fast ums Leben komme. Sein Lebtag versetze er wegen Schuhnägeln und drei Kreuzern keinen Schritt mehr. Daß ihm noch ganz was anderes im Kopf gestochen als Schuhnägel und drei Kreuzer, als er den Uli nach Gramslige gelocket, daß er dem Uli Kopfnägel einklopfen wollte und daß unser Herrgott mehr als recht gehabt hätte, wenn er ihn nicht bloß beregnet, sondern auch behagelt hätte, das dachte Joggeli nicht von ferne. Er war nicht bloß von denen einer, die nimmerdar zur Wahrheit kommen können, sondern von den Unglücklichen einer, welche Menschen, Gott und sich selbsten immerfort belügen und es nicht einmal merken.

Es gibt Worte, sie gehen in den Kopf wie Splitter ins Fleisch: man merket es nicht. Erst nach einer Weile fangen sie an zu schmerzen und zu eitern, und oft hat man seine liebe Not, ehe man sie wieder rauskriegt.

Im August ist die Zeit, wo man die Dienstboten und namentlich die Knechte frägt, ob sie bleiben wollen oder nicht, oder wo man, wenn man sie nicht mehr will, andere sucht und dingt. Der Wechsel findet erst auf Weihnacht statt oder eigentlich nach dem Neujahr. Die zwischen beiden Tagen liegende Zeit gibt man meist frei, besonders den Mägden zum Zurechtmachen ihrer Kleider, und weil sie doch das ganze Jahr gearbeitet, will man sie nicht um das Neujahren, das heißt eine ähnliche Mahlzeit wie die Sichelten, bringen. Rechte Meister und rechte Dienstboten versehen sich in dieser Zeit, machen, daß sie wissen, woran sie sind. Was leichtere Ware ist, läuft noch lange herum um Meister aus oder läßt auf den Zufall es ankommen oder verspricht einer Dienstbotenmäklerin einige Batzen, wenn sie ihm einen Platz zuhanden habe. Spekulative oder kaltblütige Meister warten auch oft bis zuletzt. Sie sagen, es gebe Leute genug, warte man bis zu Weihnachten, so kriege man die, welche noch keine Plätze hätten, ganz wohlfeil, wie man ja auch auf Viehmärkten zumeist das Vieh zuletzt am wohlfeilsten kriege, weil es den Leuten zuwider sei, dasselbe unverkauft wieder nach Hause zu treiben. Die Leute kalkulieren verschieden, und fast jeder Mensch hat nicht sowohl eine andere Rechnungsweise, sondern er wertet die verschiedenen Faktoren anders und auf seine Weise. Und das ist eben eine Kunst, welche Wenige verstehen, jedem Faktor den wahren und echten Wert beizulegen, und dies allein schützt doch vor dem fatalen Verrechnen.

Es war August und Uli sagte nichts von Dingen oder Wechseln, es ward Vreneli ganz angst dabei, und doch fing es nicht gerne davon an. Es gibt in jeder Ehe Punkte, von welchen das Eine oder das Andere nicht gerne anfängt, Punkte, wo man fürchtet, man möchte verschiedener Meinung sein, Punkte, wo dem Einen oder dem Andern sein Gewissen sagt, es sei auf dem Holzweg, während es diesen Holzweg dem Andern zulieb nicht verlassen mag, Punkte, wo das Eine oder das Andere den Schein vermeiden möchte, als wolle es meistern und regieren. So zum Beispiel regieren alle Weiber für ihr Leben gerne, aber die sind selten, welche es eingestehen und den Namen, daß sie regieren, haben wollen. Vreneli fürchtete eben diesen Schein auch. Es kam ihm oft dazu, einen Entscheid geben zu müssen in aller Liebe oder für dieses oder jenes reden zu müssen, da Ulis Kopf für die Meisterschaft und das Rechnen und Sorgen ums Auskommen fast nicht groß genug war und er alle Tage klagte, er glaube, es komme nicht gut mit ihm, er werde gar vergeßlich. Der gute Uli dachte nicht daran, daß jeder Kopf sein Maß hat, daß man Weniges leicht fassen und behalten kann, aber von gar zu Vielem einem eine Menge entfallen muß, ohne daß deswegen das Gedächtnis schwachet. Zu viel ist zu viel. Äpfel kann man in einem guten Korbe behalten, aber häuft man sie zu sehr auf, so rollen sie herab, und will man es zwingen, so kann man seine ganze Lebenszeit mit Auflesen und Drauftun und wieder Auflesen zubringen. Das wäre was für Pädagogen, wenn die noch was lernen könnten, aber eben sie haben mit dem Auflesen mehr als genug zu tun. Vreneli wollte nicht gerne der Treiber Jehu sein, auch nicht gerne etwas zur Sprache bringen, wo es eine geheime Ahnung hatte, Uli möchte an etwas denken, was ihm nicht anständig sei.


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