Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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«Was hast? Meitschi, hätte ich bald gesagt, du und weinen! Was zum Tütschel hast du Unebenes? Oder etwa Kummer, du kommest mit dem Leben nicht davon? Du Tröpflein, alte Soldaten gibt es ja mehr als genug und erst alte Weiber ganze Dörfer voll, du dummes Tröpflein! Aber das wird wohl was andres sein. Was hast? Wenn du Glauben an mich hast und ich dir helfen kann, so sags. Meinst, du könnest es alleine verwerchen, so schweige, sag es aber auch sonst niemanden!»

«Base,» sagte Vreneli halblaut, «es kam ein Jemand zwischen uns.» Da fuhr die Base einen Schritt zurück und rief: «Was du nicht sagst! Mädi?» «Nein, Base, was denkt Ihr! So schlecht ist Uli nicht, deretwegen habe ich nichts zu fürchten und kann ruhig sein.» «Wer dann,» frug die Base, «wenn es nicht selb ist?» «Sollte es nicht sagen,» entgegnete Vreneli, «aber kann weiß Gott nicht anders, waret Ihr doch immer Mutter an mir. Euer alter Gnäppeler ists, der hat Uli über Ort gebracht.»

Da lachte die Base, daß es sie schüttelte über und über, und sagte: «Oh, wenn ich ein so jung, hübsch Fraueli wäre, wegen einem ganz grauen und halblahmen Mannli wollte ich nicht aus der Haut fahren; wäre es ein hübsch Dirnchen, selb wäre eine andere Geschichte, du Babeli, was du bist! Uli kennt ja den Alten so gut als du; du wirst ihn unrecht verstanden haben, da hat er den Kopf gemacht und du hast ihn gemacht, aber das kommt schon alles wieder gut. Glaube mir, es ist nicht das erstemal, daß das so gegangen ist in der Welt.» «Kommt, Base,» sagte Vreneli, «Ihr seid meine Mutter gewesen von je, Euch darf ich es wohl klagen, sonst vernimmt es niemand in der Welt.»

Nun erzählte ihr Vreneli, wie der Vetter sich an Uli gemacht, ihm den Kopf groß gemacht wegen vielem Brauchen und kostbaren Dienstboten und ihn eingenommen, daß Uli auf einmal das beste Zutrauen zu ihm habe, glaube, es meine es niemand auf der ganzen Welt so gut mit ihm als der Vetter Joggeli, und alles vergessen habe, was er vorher an ihm erfahren. So dumm und leichtgläubig hätte es sein Lebtag Uli nicht geglaubt, wenn das so sei, so könne jedes alte Weib ihm den Kopf kehren, und so komme es wahrhaftig nicht gut. Es habe ihm sagen wollen, wie die Sache sei, da habe er ihm abgeputzt und den Vetter erhoben, als ob er ein Seraphim oder gar ein Cherubim wäre, das alte Giftbecherli! «Und daß er glaubt, so einer meine es besser mit ihm als ich, selb will mir fast das Herz abdrücken.»

Erst ward die Base bös und sagte: «Dä Tüfels Alt, kann der das nicht lassen! Ich glaube, er wäre imstande, die Engel im Himmel hintereinander zu bringen.» Doch, erfahren im Besänftigen, sagte sie: «dSach würde mich auch böse machen, daneben danke Gott, daß es nur das ist, es könnte leicht was anders sein, welches hundertmal schlimmer wäre.» «Aber Base, wenn Uli mit wohlfeilen Dienstboten fahren will, kommen wir in ein Wesen hinein, daß ein Wespennest ein Himmelreich dagegen ist, und wenn Uli andern Leuten mehr glauben will als mir, so begehre ich gar nicht mehr dabeizusein,» eiferte Vreneli.

Da lachte die Base und sagte: «Zürne nicht, daß ich lache, das Weinen wäre ja freilich anständiger, aber ich kann nicht anders. Was meinst, wenn alle Weiber sich hängen oder ersäufen wollten, deren Männer andern Leuten zuweilen mehr glauben als ihren Weibern, was meinst, Vreneli, wie manches lief lebendig herum? Meinst nicht, es hingen mehr Weiber an den Bäumen als Kannenbirnen, schwämmen mehr in den Flüssen als Hechte und Forellen? Die Sache ist auch nicht halb so schlimm, als man meinen möchte, wenn man sie nur so von ferne ansieht; hab es selbst erfahren, kann davon reden. Meinte es auch so wie du, hatte auch Ursache dazu; war eine Bauerntochter, von Jugend auf bei der Sache, und kam nicht mit leeren Händen, daß Joggeli hätte meinen können, es ginge bloß um seine Sache. Aber ich mußte mich anders gewöhnen, es hielt hart und war doch gut. Es ist nicht gut, wenn man sich gewöhnt, alles nach seinem Kopfe erzwingen zu wollen. Das gibt am Ende einen Zwang, unter dem die Andern leiden, alles versteht man doch nicht, und wenn es nicht gut kommt, so muß man dann auch alleine an allem schuld sein. Wenn die Andern auch ihr Recht haben, ihrem Kopf nach fahren oder anderer Leute Räten und es kommt nicht gut und sie sagen, daß es gut gewesen, wenn sie nur geglaubt, so ist das kommod für ein andermal, es stärkt das Vertrauen. Denn sieh, liebes Kind, man muß nie glauben, das Vaterland hänge an einem Haar und alles Heil daran, daß es so und nicht anders gehe. Man wird gar unglücklich, wenn man so den Kopf macht, und zuletzt wird man auch mit dem lieben Gott unzufrieden und hadert mit ihm alle Tage. Nein, lieb Kind, so den Kopf machen muß man nicht. Denken, sagen, tun muß man so gut als möglich, aber dann daran festhalten, daß, es geschehe was da wolle, es denen, die Gott lieben, zum Besten und zur Seligkeit dienen müsse, und dies ist am Ende doch die Hauptsache. Man muß sich nur nie lassen verbittern, nie rachsüchtig werden oder schmollsüchtig, sondern sanftmütig bleiben und demütig, grad zu machen suchen, was Andere krumm gemacht. Die Sache mag sein, wie sie will, wenn man nur kann zufrieden bleiben dabei mit einander, das Hauptglück ist doch immer im Gemüte. Es ist freilich eine schwere Sache, und manchmal kam es mir vor, ich hätte einen halben Zentner Pulver im Leibe, es gehe an und ich müsse bolzgrad auf in die Luft, und kein gut Wort wolle ich mein Lebtag mehr einem Menschen geben. Am Ende wurde ich wieder zufrieden, die Sache machte sich auch nicht so schlecht, als ich dachte; es ging nicht ums Leben, nicht um Hab und Gut, und allweg lernte ich was, ward weiser und erkannte von Tag zu Tag besser die Hand Gottes in allem und wie er alles zum Besten leitet. An den mußt du denken, wenn es dir übers Herz kommen, dich dünken will, es werde dir schwarz vor den Augen, und vor den Füßen sei dir die Hölle. Bete und lasse nicht ab, zähle darauf, es wird dir wieder heiter vor den Augen und leicht werden dir die Füße, daß es dich dünkt, du könnest springen eines Satzes über die Hölle hinweg in den Himmel mitten hinein. Was ich ausgestanden, weißt du nicht, und Uli ist noch lange nicht Joggeli. Es ist allweg dumm von Uli, wenn er mit halbbatzigem Zeug fahren will, es wird ihm schon erleiden, er ist am meisten plaget damit, aber z'töten geht es doch allweg nicht, und ist man genug dabei gewesen, so kann man das wieder ändern. Ach Gott, es gibt Sachen, welche man nicht mehr ändern kann, und wenn man das Leben dafür geben wollte; da ists böse, sich hineinzuschicken, und doch muß man, was will man anders! Mach nur kein so trübes Gesicht, tue, als sei gar nichts vorgefallen, schmollen tut nie gut.»

So sprach die Mutter, ward selbst gerührt und fuhr oft mit der Hand über die Augen, besonders als sie davon sprach, daß es Dinge gebe, welche man nicht ändern könne. Sie dachte an Elisi und daß sie da auch etwas habe machen helfen, welches bodenbös sei.

Vreneli hatte manchmal dreingeredet, endlich sagte es noch: «Ach ja, Base, recht werdet Ihr haben, mehr als recht, aber wer wollte das können, so sich in alles schicken wie ein Lamm, besonders wenn man genaturt ist wie ich und so heißes Blut hat!»

«He, Kind, für was bist auf der Welt? Etwa für Lehenmannin auf der Glungge zu sein, ein Dutzend Kinder aufzustellen und ein paar tausend Gulden an einen Haufen zu kratzen? Eben um dich zu ändern, zu lernen, was du nicht kannst, statt der alten Natur nach einer neuen zu trachten, dafür bist du da, dafür bist du getauft und unterwiesen. Sieh, ich rede von solchen Dingen nicht gerne, die gehören in das innerste Herzkämmerlein. Wie ein jung Mädchen nicht gerne von seinem Schatz redet als mit der allerbesten Freundin und allemal rot wird, wenn es dessen Namen hört, so habe ich es mit dieser Sache und mit dem, der mich allein selig machen kann. Dir will ich sagen, daß er mein einziger Trost ist im Leben und im Sterben, und ohne ihn hätte ich es wahrhaftig nicht ausgestanden hier auf der Welt. Am Morgen Verdruß und am Abend Verdruß. Da hätte ich unsern Herrgott fragen müssen: Herr, warum bin ich da, woran habe ich mich so schwer versündigt, oder ist die Welt ein Narrenspiel? Aber so fragte ich nicht, ich erkannte, warum ich da war: ich sollte Gott erkennen, seinen Willen tragen lernen, mich ändern und bessern, daß ich geduldig und sanftmütig aushalten könne vom Morgen bis zum Abend, wie Gott ja auch alle Menschen ertragen muß und doch langmütig bleibt, was uns wohl kommt. Als ich das einmal begriffen hatte, ward das, was mir vorher Hauptsache war, Nebensache, und woran ich nicht gedacht, ward mir zur Hauptsache. Butter- und Milchgeld am Abend zu zählen, war nicht mehr meine größte Freude, sondern zu rechnen, was ich an der Seele gewonnen und gewerchet. Von da an ward mein Leben anders; ich konnte es aushalten, konnte wieder lachen, konnte Gott danken für alles, was er tat, stach er mich oder hieb er mich. Aber was ich dir da sage, sage niemanden, ich schämte mich, wenn jemand wüßte, wie es mir wäre im Gemüte. Dir wollte ich es sagen, du lachst mich nicht aus und willst, was recht ist, und hast du mal was ergriffen, so lässest du es nicht los. Du erbarmtest mich, als ich dich über Kleinem so trostlos sah, du armes Tröpfli, dir werden wohl noch ganz andere Punkte warten. Da dachte ich, es möchte ein Gotteslohn dabei zu verdienen sein, wenn ich dich an den wahren Tröster weisen würde. Aber hörst: was ich dir sagte, behalt für dich.»

«Base,» sagte Vreneli, «ganz habe ich nicht vergessen, was Ihr mir sagtet, als ich zum erstenmal zum Nachtmahl ging. Der liebe Gott wolle es Euch vergelten, daß Ihr mich daran mahnet zu rechter Zeit, ich will es nicht mehr vergessen. Aber die Welt will immer obenauf, und je weniger man von der Welt hat, desto mehr will sie einem den Kopf füllen und stellt sich vor die Augen, daß man gar nicht darüber weg mehr sehen kann. Was man sinnen sollte, sinnet man nicht, und was man nicht sinnen sollte, das liegt einem Tag und Nacht im Sinn, läßt nicht einmal den Schlaf kommen, damit man es nicht etwa vergesse oder seiner los werde. Man kanns nicht erwehren, und dann kömmt die Natur, versündigt sich an Gott und Menschen und will Meister sein und bleiben. Wäret Ihr abermal nicht wie ein guter Engel gekommen, so wäre ich wohl unwirsch geworden und finster in meinem Gemüte. Aber Base, ists nicht seltsam, daß der liebe Gott mir und Uli so gleichsam zwei Engel zum Geleit gegeben, einen guten und einen bösen, mir den guten und ihm den bösen? Und warum hat er Euch Beide zusammengetan und Euch eine solche Qual geordnet, daß Ihr mit so einem zusammengebunden gehen müßt durchs Leben? Ich habe einmal gehört, daß man auf den Galeeren immer Zwei und Zwei zusammenschmiedet, daß sie Tag und Nacht nicht von einander können; da geschehe es oft, daß man unschuldig Verurteilte mit den größten Bösewichtern zusammenschmiede, und das sei das Schrecklichste für die Besten oder gar Unschuldigen, denn die Andern quälten sie teuflisch und hätten noch große Freude dran. Gerade daran mahnt Ihr mich, und was der liebe Gott damit gewollt, begreife ich nicht.»

«Kind, schweige, versündige dich nicht an Joggeli und am lieben Gott; du bist noch gar zu rasch mit dem Urteilen und Verdammen und weißt doch, daß ein Einziger ist, der das kann und will. Begreifst du nicht, daß wenn ich schon schrecklich ungeduldig werde und bitterlich mich auslasse, wenn er seine Art an Andern ausläßt, ich ihn doch eigentlich als einen guten Engel betrachten und Gott für seine Sendung danken muß? Er hat mich zum wahren Tröster geführt, denn wenn ich ein so gutes Mannetoggeli gehabt hätte oder einen währschaften Bauer, so wäre es mir kaum je in Sinn gekommen. Hätte ja gemeint, keinen Trost nötig zu haben. Darum wird es gewesen sein, daß ich den Joggeli vorzog und haben wollte. Der liebe Gott schickt keine bösen Engel, lauter gute, denn wer ihn liebt, dem ist jeder Mensch ein guter Engel, der ihn zum Guten führt, es kommt eben nur auf das Herz an. Der arme Joggeli ist nicht halb so bös; er kann mich oft von Herzen dauern, daß er es nicht anders nehmen kann, daß er so mißtrauisch ist, er lebt selbst am übelsten dabei. Wenn er mich am bösten gemacht hat, daß es mich dünkt, es sei mir nicht mehr zu helfen, so muß ich doch sagen, sobald ich wieder bei mir selbst bin, ich hätte den bessern Teil und gegen ihn eine ganz leichte Bürde. Von wegen er hat ein gar großes Leiden, nie zufrieden zu sein und immer mißtreun; warum ihm das Gott auferlegt habe, sinnete ich schon oft und mag es doch nicht ergründen. Helfen kann ich ihm nicht, und das plaget mich. Wollte ihm schon drauf deuten, wo es fehle, aber er spottet mich aus, und mit Johannes und Elisi ists noch ärger, und das ist das große Leiden, welches ich habe. Ich habe die Hoffnung, daß Gott gnädig ist, ihm tue ich sie anbefehlen, und ansehen wird er mich wohl.»

«Ja, Base, ich stünde es bei Joggeli nicht aus, ich wunderte mich oft, wie Ihr es könnet. Aber Ulis böser Engel ist er doch, er gibt ihm das Gift ein, welches alles verderben wird.» «Das weißt du nicht,» sagte die Base, «so darfst nicht urteilen, den Ausgang kennst nicht; Joggeli kann auch Ulis guter Engel sein, das kömmt auf Uli an, und wenn er sein böser Engel bleibt, ist Uli selbst schuld; wehr du auch, was du magst, daß ers nicht bleibt.» «Ach Mutter,» sagte Vreneli, «es ist mir so bange. Es ist mir, es stehe ein schwer, groß Unglück vor, und bald ists mir, wenn ich nur sterben könnte, und bald muß ich weinen, wenn ich denke, ich müßte sterben, denn gerne stürbe ich doch nicht.» «Du hast es wie die Andern auch, das bessert von selbst; wollte Gott, jeder Plage würde man ein so bestimmtes Ende sehen. Doch potz, wie habe ich mich verschwatzt, schon läutet es zu Kuhwyl Mittag. Es gibt noch nicht ander Wetter, wenn man es dort läuten hört.»

Vreneli sah der rasch dahin sich schiebenden Base nach und sagte für sich: O Base, du hast recht, das böse Wetter hat erst angefangen, es wird seine Zeit haben wollen wie alles in der Welt. Du hast geredet wie ein Engel und deine Worte waren Samen vom rechten. Aber Base, der Same ist noch nicht Frucht, erst muß er verwesen, dann keimen, dann grünen, dann blühen, dann reifen. Ach Base, wie lange wird es gehen, bis er Früchte trägt bei mir, von wegen meine Natur ist hitzig und wild, und wenn die Sonne höher steigt, wird das Beste verwelken.

Vreneli bangte nicht umsonst, seine Natur war eine echt aristokratische, sie hatte große Anlagen zum Regieren. Solchen Naturen wird die christliche Ergebung und das Unterordnen unter einen Willen, der eng ist, kleinlicht, vielleicht auch verderblich, gar zu schwer, gar zu schwer, sich selbst Gott zu fügen in allen Dingen und zu sagen: Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe. Schmutzige Naturen haben heiße Reinigungsfeuer nötig, bis sie christliche Naturen geworden sind, aber edle, großartige Naturen haben nicht weniger schwere Prüfungen zu bestehen, bis sie zu Kindern Gottes sich aufgeschwungen haben. Satan war nicht der niedrigste der Engel.

Doch wohl verstanden, wir reden von aristokratischen Naturen, welche auch im Zwilchkittel zu finden sind, nicht von aristokratischen Angewöhnungen und einem gemachten aristokratischen Äußern. Es gibt solche gemachte Figuren, welche zu den aristokratischen Gebärden noch die christlichen annehmen. Dann ist es aber ein wunderlich Zusehen, wie bald eine Sorte von Gebärden und Redensarten sichtbar wird, bald die andere, wie im Umgang mit der einen Klasse von Menschen die christlichen Gebärden vorstehen, bei einer andern die aristokratischen. Als Regel kann man annehmen, daß das Christliche vorherrscht, solange weder Befürchtung äußerer Beeinträchtigung der Ansprüche oder Widerspruch stattfinden. Über beide erhebt das Christliche sich nicht, sondern gegen sie werden die aristokratischen Manieren und Gebärden Meister. Überhaupt werden in solchen gemachten Figuren Aristokratisches und Christliches nie sich verschmelzen, sie treiben sich abgesondert im Leibe herum wie Kraut und Rüben in einer Bettlersuppe. Es gibt aber auch eine gewisse Sorte Christentum, welches sich für das aristokratische hält, welcher die Plätze zur Rechten und zur Linken im Himmelreich gehören. Die Christen, welche zu dieser Sorte gehören, mühen sich auch ab mit Gebärden, welche fast wie aristokratische aussehen, diese ihre Meinung von sich selbst auszudrücken. Sie sollten es nicht tun, es steht so übel.


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