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Dreiunddreißigstes Kapitel


Zweck der Forts an der Grenze. – Unterhaltungen der Bewohner. – Jagd des Präriehuhns. – Brennende Prärien und Hügel.


In dem vorhergehenden Kapitel wurde erwähnt, daß das Fort Leavenworth der äußerste Posten an der Westgrenze der Vereinigten Staaten sei und mitten im Lande der Indianer liege. Es hat, gleich vielen anderen an der Grenze erbauten Forts, den Zweck, die Grenzbewohner vor den Einfällen der Indianer zu schützen und zugleich unter den verschiedenen Stämmen, die stets bereit sind, sich untereinander zu bekriegen, den Frieden zu erhalten. Inwiefern diese schwachen Garnisonen, die in der Regel nur die Hälfte ihrer Mannschaft haben, imstande sein werden, diese beiden Zwecke zu erfüllen, muß die Zukunft lehren; ich zweifle indes daran, solange man nicht die Besatzungen verstärkt.

Es befinden sich in diesem Fort gewöhnlich sechs bis sieben Kompanien Infanterie und zehn bis fünfzehn Offiziere, deren mehrere ihre Frauen und Töchter bei sich haben und auf diese Weise eine kleine Gemeinde bilden, die sich mit den eigentümlichen Vergnügungen und Unterhaltungen dieses wilden Landes die Zeit zu vertreiben sucht. Diese Vergnügungen bestehen im Reiten oder Fahren auf der grünen Prärie, Einsammeln von Erdbeeren und wilden Pflaumen, Jagd auf Hirsche und Präriehühner, Pferderennen usw.

Ein Hauptvergnügen ist die Jagd des Präriehuhns (Tetrao pratensis). Dieser wohlschmeckende Vogel kommt in großer Menge auf fast allen Prärien Nordamerikas vor; er erscheint in diesen Gegenden im August und September aus höheren Breiten, wohin er zu Anfang des Sommers zieht, um zu brüten. Es ist dies die beste Zeit der Jagd und die ganze Garnison lebt dann in der Tat von diesen Vögeln, da sie sehr leicht zu schießen sind.

Eines Tages ging ich mit einem Offizier der Garnison auf die Jagd und wir brachten fünfundsiebenzig dieser Vögel zurück, die wir an einem Nachmittag schossen. Obgleich ich mich schäme, einzugestehen, auf welche Art wir die meisten erlegten, so will ich es doch hier mitteilen. Wir hatten einen guten Hühnerhund bei uns und jagten einen Teil des Nachmittags ganz regelrecht. Wir bemerkten indes bald, daß einige englische Meilen vor uns die Prärie brannte und da der Wind die Flammen allmählich auf uns zutrieb, so kamen auch diese armen Vögel, um dem sich über eine weite Strecke verbreitenden Feuer zu entfliehen, in ungeheurer Anzahl uns entgegen; sie flogen im allgemeinen etwa eine halbe englische Meile weit, ließen sich dann in das Gras nieder und erhoben sich erst wieder, wenn das Feuer ihnen ganz nahe war. Indem wir ihre Bewegungen genau beobachteten, sahen wir, daß sie sich in großer Anzahl auf jeden einzelstehenden Baum niederließen; wir stellten uns daher immer in die Nähe eines solchen Baumes und schossen sie, sobald sie sich darauf niedergelassen hatten, und töteten zuweilen fünf bis sechs auf einen Schuß. Nachdem wir auf diese Weise so viel Vögel erlegt hatten, als wir fortzuschaffen vermochten, gaben wir uns das Wort, über die Art unserer Jagd nichts zu erzählen und kehrten in das Lager zurück, wo wir große Lobsprüche wegen unserer Geschicklichkeit ernteten.

Eine brennende Prärie gewährt eines der schönsten und erhabensten Schauspiele, die man sehen kann. Jeder Teil dieser weiten Prärien, die auf hunderte von Meilen mit Gras bewachsen sind, das im Herbst verdorrt, brennt entweder in dieser Jahreszeit oder zu Anfang des Frühlings und erhält dadurch ein schwarzes, düsteres Ansehen.

Das Feuer wird der Prärie sowohl durch Weiße als durch Indianer, teils durch Zufall, teils in der Absicht mitgeteilt, um dadurch einen frischen Graswuchs zur Weide für die Pferde zu erhalten und zugleich für den nächsten Sommer das alte auf dem Boden liegende Gras zu vertilgen, das sich den Menschen und den Pferden um die Füße schlingt und sie am Gehen hindert.

Über das Hochland und die Präriehügel, wo das Gras nur dünn und kurz ist, verbreitet sich das Feuer nur langsam und mit schwacher Flamme, so daß man ihm sehr gut entgehen kann. Die wilden Tiere bleiben oft in ihrem Lager, bis das Feuer ihnen fast die Nase verbrennt, worauf sie sich widerstrebend erheben, über die Flammen hinwegspringen und über das verbrannte Gras davonlaufen. Unbeschreiblich schön ist dies Schauspiel bei Nacht, wenn die entfernten Flammen, da man die Hügel selbst nicht sieht, wie Festons von flüssigem Feuer am Himmel erscheinen.

Einen anderen Charakter hat dagegen die brennende Prärie, auf der das Gras, wie an den Ufern des Missouri, mehrere Meilen weit sieben bis acht Fuß hoch ist und die Flammen vom Orkan, der oft über die weiten entblößten Prärien hinstürmt, mit reißender Schnelligkeit fortgetrieben werden. Es gibt Wiesen am Missouri, Arkansas und Platteflusse, die mehrere englische Meilen breit und mit so hohem Grase bedeckt sind, daß wir uns in den Steigbügeln erheben mußten, wenn wir über seine Spitzen hinwegsehen wollten. Auf einer solchen Prärie und bei einem solchen Winde verbreitet sich das Feuer mit furchtbarer Schnelligkeit und wird oft den Indianern auf ihren schnellsten Pferden verderblich, wenn sie unglücklicherweise davon überrascht werden. Die Flamme hat zwar keine größere Schnelligkeit als ein Pferd im vollen Laufe, aber zwischen dem hohen Grase finden sich die Ranken der knolligen Erdnuß (Apios tuberosa) und andere Hindernisse, die den Reiter nötigen, den im Zickzack gehenden Hirsch- und Büffelpfaden zu folgen; dies hält ihn auf, die dichte, dem Feuer vorausgehende Rauchsäule erreicht ihn, und das dadurch erschreckte Pferd bleibt unbeweglich stehen, bis das vom Winde fortgerissene brennende Gras um ihn her niederfällt und an tausend Punkten zugleich neue Feuer entzündet, die augenblicklich in die Rauchmasse eingehüllt werden und die sich dann gleich einer schwarzen Gewitterwolke mit ihren leuchtenden Blitzen und ihrem rollenden Donner dicht am Boden fortbewegt.

Als ich eines Tages mit Baptist, Bogard, Patrik Ragmond (der, gleich Bogard ein Freitrapper Siehe Anmerkung 29, in den Felsengebirgen anwesend war) und unserem Führer Pah-mi-o-ni-qua (der rote Donner) von einem benachbarten Dorfe zurückkehrte und wir auf dem Rücken eines Hügels langsam hintrabten, von wo aus man ein weites, mit hohem Grase bedecktes Tal überblickte, durch das wir unseren Weg nehmen mußten, fragte ich den Indianer: »Du sagst, du hast die Prärie im Feuer gesehen?« – »Ja.« – »Du hast das Feuer auf den Bergen gesehen und auf den Hügeln des Nordens, wenn es sich langsam über diese verbreitet und die Kröte und die furchtsame Schnecke ihm langsam aus dem Wege gehen? Alles das hast du gesehen; aber sahest du auch die hellen Flammen und hörtest den brüllenden Donner, wenn der Brand auf den hochbegrasten Prärien des Westens wütet? Bist du auf deinem wilden Pferde durch ein Meer von Gras im tollsten Jagen dahingesprengt, während der Sturm, die Wellen flüssigen Feuers vor sich hertreibend, dir auf den Fersen folgte?«– »Jawohl, ebenfalls.« – Man frage diese roten Männer der Wildnis, die kühn den Blitz des Himmels herausfordern, ob es nicht einen Feind gibt, der ihr Land durchzieht, zu schnell für ihre Füße, zu mächtig für ihre Stärke ist, bei dessen Annäherung ihre stolzen Herzen versagen und ihr stets ungebeugter Mut sie verläßt – man richte diese Fragen an sie und sie werden, zu stolz zwar, um ein solches Bekenntnis abzulegen, mit gesenktem Haupte und der Hand vor dem Munde erwidern: »Husch! das ist Medizin!«

 


Anmerkung 29.

Die Trappers (sprich: Träppers), die ihren Namen davon haben, daß sie Biber und andere Tiere in Fallen ( traps) fangen, sind ein dem westlichen Amerika ganz eigentümlicher Menschenschlag. Sie werden entweder von Handelsgesellschaften für geringen Lohn ausgesandt und mit Pferden, eisernen Biberfallen, einer Flinte, Pulver und Blei versehen, oder sie treiben ihr Gewerbe auf eigene Hand und nennen sich dann »freie Leute« ( Freemen); diese letzteren sind die zahlreichsten. In kleinen Partien durchstreifen sie das Land, kein Fels ist ihnen zu steil, kein Wasser zu reißend. Dabei schweben sie in beständiger Gefahr, von den feindlichen Indianern angegriffen zu werden, die ihnen auflauern, um sie zu plündern und zu skalpieren. Aber eben diese immerwährende Gefahr scheint für sie einen eigenen Reiz zu haben; nur selten und ungern entschließt sich der Trapper, sein gefährliches Handwerk aufzugeben, und mitten unter den Genüssen und Bequemlichkeiten der Zivilisation befällt ihn eine Art Heimweh, eine Sehnsucht nach dem beschwerlichen Leben in der Wildnis.

In Sitten und Gebräuchen haben die Trappers manches von den Indianern angenommen und viele verheiraten sich mit indianischen Frauen. Ihre Kleidung ist aus Leder gemacht und ihr Kopfhaar lassen sie lang wachsen. Die Stelle des Geldes vertreten Biberfelle, für die sie in den Forts ihre Bedürfnisse eintauschen. Ein Pfund Biberfelle wird gewöhnlich mit vier Dollars in Waren bezahlt, diese selbst aber werden ihnen zu sehr hohen Preisen, sogenannten Gebirgspreisen, angerechnet. So kostet z. B. eine Pinte (½ Liter) Mehl ½–1 Dollar, eine Pinte Kaffeebohnen, Kakaobohnen oder Zucker 2 Dollars, eine Pinte verdünnter Alkohol (das einzige geistige Getränk im Gebirge) 4 Dollars, ein Stück Kautabak, der gewöhnlich nach indianischer Art mit Kräutern vermischt geraucht wird, 1–2 Dollars; Gewehre, Munition, Biberfallen, wollene Decken, Tücher und bunter Putz für die Squaws (Squahs == Frauen) sind ebenfalls sehr teuer.

Einmal in jedem Jahre finden an gewissen Plätzen, die jedoch öfters wechseln, Zusammenkünfte von Agenten der Handelsgesellschaften, Trappers und Indianern statt, um auf dieser »Messe der Wildnis« zu kaufen, zu verkaufen, alte Kontrakte zu erneuern oder neue zu schließen, Verabredungen zu treffen, alte Bekannte wieder zu sehen, die erlebten Abenteuer zu erzählen und eine Woche hindurch – so lange währt gewöhnlich die Zusammenkunft – sich gütlich zu tun und alle überstandenen Beschwerden zu vergessen.

Die Glanzperiode der Trappers ist jedoch vorüber, denn durch die beständige Jagd haben die Biber sich bereits so sehr vermindert, daß, wenn man in der bisherigen Weise mit ihrer Vertilgung fortfährt, sie in nicht sehr ferner Zeit gänzlich verschwinden werden und mit ihnen das originelle Geschlecht der Trappers, und die Erzählungen von dem Leben dieser Söhne der Wildnis, von den Gefahren, die sie bestanden, von den Beschwerden und Entbehrungen, denen sie sich unterzogen, werden dereinst wie Märchen klingen.


 

siehe Bildunterschrift

XII. Büffeljagd auf Schneeschuhen.

Während wir von den Hügeln in die Prärie hinabritten, schlug ich meinen Gefährten vor, dem Büffelpfade zu folgen, weil daselbst das Gras von diesen Tieren niedergetreten sei; ein tüchtiger Tagemarsch werde es uns möglich machen, einen diesseits dieses Grasmeeres sichtbaren Hügel zu erreichen. Wir ritten auf diesem Wege langsam vorwärts, dessen Windungen wir folgen mußten, da das Gras höher als der Rücken des Pferdes war, als der indianische Führer langsam von seinem Pferde stieg, sich mit dem Gesichte auf den Boden legte und die Geister der Tapferen anflehte, »denn,« sagte er, »über dieser schönen Ebene weilt der Feuergeist! Er reitet dort auf jener Wolke – sein Antlitz verdunkelt sich bei dem Geräusch des Hufschlages – der Feuerbogen ist in seiner Hand – er spannt ihn über den Weg des Indianers und schneller als der Blitz steigen tausend Flammen auf, um ihn zu vernichten. So erzählten es meine Väter, und die Erde ist weiß von ihren Gebeinen. Hier war es, wo vor zwölf Monaten der tapfere Wah-schih-ton und die starken Krieger seiner Partei das Feuer von dem Flammenstabe jenes großen Zauberers herablockten. Ihre spitzen Lanzen waren auf die Rücken der verräterischen Sioux gerichtet, deren schnellere Rosse sie vergebens mitten in dies Tal des Todes führten. Es erhob sich um sie her aus der Prärie eine kreisförmige Wolke; sie stieg empor und ihr Schicksal war von dem Feuergeiste bestimmt! Auf dieser weiten Ebene des Feuergrases, das über unserem Haupte wogt, wurde der schnelle Fuß Mah-to-ga's gehemmt, hier sind die Gebeine des windschnellen Rosses mit denen des roten Mannes gemischt und die Flügel des Adlers wurden verzehrt, indem er darüber hinflog. Freunde! es ist die Jahreszeit des Feuers und ich fürchte, nach dem Geruche des Windes, daß der Feuergeist erwacht ist!«

Indem Pah-mi-o-ni-qua dies sagte, bestieg er sein wildes Roß, winkte mit der Hand und sprengte davon. Wir folgten ihm bis Mittag; dann machten wir Halt, um einige Erfrischungen zu genießen. Unser Indianer nahm jedoch nicht teil an unserem Mahl, sondern stand unbeweglich wie eine Bildsäule, beobachtete schweigend den Horizont und legte sich dann wieder mit dem Gesicht auf die Erde, und während wir uns die Büffelzungen, den Pemmikan und das Knochenmark trefflich schmecken ließen, sprang er, schneller als der erschreckte Hirsch, vom Boden auf, ließ abermals seinen Blick über die Oberfläche der Prärie hingleiten und legte sich wieder auf die Erde.

»Der Rote Donner scheint heute verdrießlich zu sein,« sagte Bogard, »er stutzt bei jedem Windstoße und schmollt mit der ganzen Welt.«

»Das ist ein seltenes Modell für Sie, – ein Kerl, der, wenn er bei sich daheim ist, dem Himmel Trotz bieten würde; und hier auf einem Grasfleck macht er seine Feuermedizin für einen Fall, dem er leicht mit einem Hufschlage seines Pferdes entgehen könnte. – Hollah, was ist das?«

Der Rote Donner sprang schnell auf, streckte seinen langen Arm über das Gras hin und seine glänzenden Augen schienen aus ihren Höhlen heraustreten zu wollen. »Weißer Mann,« rief er, »siehst du die kleine Wolke, die von der Prärie aufsteigt? Er erhebt sich! die Hufe unserer Pferde haben ihn aufgeweckt! Der Feuergeist ist erwacht – dieser Wind ist sein Atem, sein Antlitz ist hierher gewendet!« Mit diesen Worten flog er auf seinem Pferde pfeilschnell über das vom Winde bewegte Gras dahin. Wir ließen unser Mahl im Stiche, schwangen uns schnell in den Sattel und folgten ihm. Die außerordentlichen Sprünge seines Pferdes ließen bald seine roten Schultern sichtbar werden, bald wieder in dem Grase verschwinden. Über unseren Köpfen flog der Adler hinweg nach den Hügeln zu und sein durchdringendes Geschrei verkündet zur Genüge, was hinter ihm vorging. Unsere Pferde eilten schnell vorwärts, allein wir hatten nur wenig Hoffnung, denn der Hügel vor uns erschien noch immer blau und die Kräfte unserer Pferde waren fast erschöpft. Der Sonnenschein hörte auf und ein kühler Schatten zog sich über die Ebene hin. Wir wagten nicht, zurückzuschauen und strengten alle unsere Kräfte an. Das Getöse eines entfernten Wasserfalles schien immer näher zu kommen – der Wind wurde stärker, hinter uns raste der heulende Sturm – Käfer und Präriehühner flogen über unseren Köpfen und folgten uns instinktmäßig – auch die schnelle Antilope und der noch schnellere Hase eilten an uns vorüber. Hier war keine Zeit zu Betrachtungen, aber ich erinnere mich, daß der Himmel trübe war, daß wir den fernen Donner hörten, daß das Leuchten der Blitze die Szene erhellte, und daß der Geruch, den der Wind herbeiführte, uns mit Schrecken erfüllte! – In diesem Augenblick drang der gellende Ruf unseres indianischen Führers zu uns, wir blickten auf und sahen, wie sein dampfendes Roß soeben den Hügel hinauf eilte. Wir hatten eben noch Kräfte genug, um den Hügel zu erreichen – wir waren aus einem Feuermeere gerettet! Großer Gott! welchen Anblick gewährte dieses Tal, in dem die entfesselten Elemente im Kampfe waren. Man verlange nicht von dem Dichter oder dem Maler, die Augenzeugen eines solchen Schauspieles waren, eine bildhafte Schilderung; aber man frage den nackten Wilden und beobachte dann, wenn er, mit der Hand vor dem Munde, ein langgedehntes »Husch«! ausspricht, wie sein kräftiger Körper zittert und seine glänzenden Augen euch in die Seele zu dringen suchen.

Ich sah unter mir eine ungeheure Wolke von schwarzem Rauch, die sich von einem Ende dieser weiten Ebene bis zu dem anderen erstreckte und in einem Bett von flüssigem Feuer mechanisch hin und her zu wogen schien; und über diesem Schauplatze der Zerstörung stieg in langen Streifen der weiße Rauch in den Himmel empor.

Ich stand in Sicherheit, aber ich zitterte; ich hörte den rasenden Sturm, den rollenden Donner, ich sah die tausend leuchtenden Blitze und, wenn ich zurückblickte, die schwarze und rauchende Zerstörung dieses Feuersturmes!


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