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Vierzehntes Kapitel

Die Wellen dieses Rumorens, das von dem Heiligenhof seinen Anfang genommen hatte, schlugen gleichwohl nicht in diese einsame Bauernburg zurück, wenigstens nicht in einem Maße, daß sie das Leben seiner Menschen aus dem Geleise hoben.

Hier bildete bei den meisten der Fortgang der Lehrerin das bedeutsamere Ereignis. Die Mägde und Knechte waren froh, daß die Augen der hölzernen Ziege, wie sie Elfriede Knille nannten, nicht mehr als stumme Strafpredigten auf sie losfuhren. Der alte Zenker machte drei große Kreuze in die Luft, so oft von ihr gesprochen wurde, Trine kam mit einem tiefen Atemzug der Erleichterung aus Winkeln und Ecken hervor, wo sie in den Monaten alles Gerümpel einer genauen Musterung unterworfen hatte, das von dem breiten Strome des Sintlingerschen Wohlstandes dorthin geschwemmt worden war.

Nun sie wieder Lenleins Behüterin wurde, faßte sie das als einen Triumph ihrer Erziehungsmethode über »das neumodische unbegreifliche Zeug dieser fremden Münsterschen Muhme« auf. Weiter verstieg sich ihre Abneigung nicht. Heiter und unauffällig war sie wieder um das Kind.

Allein das Lenlein wurde nach dem Weggange der Lehrerin von einem inbrünstigen Zuge nach Einsamkeit erfaßt. So, als habe das immerwährende Bildungsgeräusch, von dem sie sechs Monate umgeben gewesen war, ihr Leben gefangengesetzt, so floh das Kind in die Stille. Mitten im Geplauder der anderen, ja, mitten im eigenen Reden standen ihre blassen Augenspiegel plötzlich groß und regungslos, ihre Finger gingen spielend umeinander, sie verstummte und sah, ein Liedsummen zwischen den Lippen, wie in eine andere Welt. Oder sie stand lange mutterseelenallein im Felde, ließ ihr Haar und ihre Kleider im Winde wehen, kniete in der Wiese und hielt geliebte Blumen vorsichtig in den gewölbten Händchen wie in einem Gefängnisse; ja, einmal traf sie Johanna hinter der Scheuer an der Giebelwand, wo sie offenbar mit nichts anderem als mit dem Lichte und dem Schatten spielte. Bald trat sie ganz in die Sonne, bald ergriff sie ganz die Partei des Schattens, dann wieder gab sie sich nur mit dem Arm, dem Kopf, dem halben Körper der Helle oder dem Dunkel hin. Und Johanna, der diese traumhaften Bewegungen unbegreiflich waren, merkte doch an dem wechselnden Gesichtsausdruck ihres Mädchens, welch vielfältige Erlebnisse sie genoß. Befragt, antwortete die Blinde, sie lasse das Lied des Lichtes und des Schattens in sich singen.

Erfuhr der Sintlinger so etwas an seinem Kinde, so sah man es der lichten Vertiefung seines Gesichtes an, wie groß das Glück war, das er darüber empfand.

Johanna aber war die einzige auf dem ganzen Hofe, die von all diesen Vorgängen in Sorge und Kummer geführt wurde. Lange trug sie allerdings diese dunkle Last nicht mit sich herum. Denn aus ihren früheren Erfahrungen, seit den Wirbeln nach dem Tode ihres Vaters, die sie fast aus der Welt hinausgespült hatten, seit jener Zeit wußte sie, wie gefährlich es sei, Befürchtungen unausgesprochen ins Gemüt zu verschließen: weil sie dann ihre Gestalt verlieren, alle Gebiete des Geistes wie ein Schimmelpilz durchziehen und nicht eher ruhen, bis der Verstand des Menschen an allen Seiten von unübersteiglichen finsteren Mauern sich umgeben sieht, die drohend immer mehr zusammenrücken, so eng, daß zuletzt das Herz in der eigenen Brust nicht Raum genug zu schlagen findet. Darum, als Johanna es noch einige Wochen angesehen hatte, wie der Sintlinger alles unterließ, das Lenlein zu geregelter, zielhafter Tätigkeit anzuhalten, wie er sich und sein Kind scheinbar in dem verstiegenen Trubel für geborgen hielt, den der Vorfall mit der Ursula Rütsch immerfort an den Heiligenhofhübel heranführte, ja, wie er geradezu des Mädchens Hang unterstützte, sich mit allen Fasern aus dem gewohnten Lebensboden der anderen loszulösen und mehr und mehr nichts anderes zu sein als die Gespielin von Wind, Licht, Wasser, Schatten, Blume und Tier, als sie dies bemerkte, fand sie ihren lieben Andreas mitten im hellichten Tage von den Wirbeln seines Nachtlaufens überfallen und nahm ihn eines Abends jener Zeit kurz und entschieden bei der Hand, weil, wie sie sein verwundertes Anschauen beantwortete, Wichtiges zu bereden sei.

Andreas kannte sehr wohl die heftige Jachheit, in die sich zuzeiten die Engelgüte seiner Frau kleidete, und wußte zu gut, daß sie immer bei Anlässen von seinem Weibe ergriffen wurde, denen sie sich nicht gewachsen fühlte.

Als sie deshalb nach einem bedeutsamen Schweigen in den Abend hinaus nichts anderes herausbrachte, wie sich über die glänzende, unruhige Helle der Nacht zu verwundern und von dem härteren Laut zu reden, den das Getreide beim Windrühren mit den befruchteten Ähren hervorbringe, lächelte er wohlig ergriffen von ihrer scheuen Zartheit erst für sich hin und nahm ihr dann die Unsicherheit, indem er neckisch sagte, es sei nun genug geknallt, jetzt könne sie seinetwegen fahren, und vielleicht gehe er nicht fehl in dem Gefühl, daß sie auf das Lenlein zusteure.

Da kam denn alles ziemlich hastig heraus, was ihre verheimlichte Bedenklichkeit in den Wochen zusammengetragen hatte: daß es so mit dem Lenlein nicht bleiben könne, da es doch nicht aufwachsen dürfe wie ein Baum, und die paar Wochen Unterricht dürften auf keinen Fall die ganze Schule sein, die es durchmache.

»Und so wahr ich hier neben dir stehe, lieber Andreas«, schloß sie mit einer von verhaltenem Schluchzen gespannten Stimme, »wenn sie einmal erwachsen ist und nichts weiß, rein nichts, von allem nichts, dann macht sie sich und uns Vorwürfe, und das mit Recht.«

Der Sintlinger strich begütigend über die erhitzte Stirn seines Weibes und führte sie, ohne zu antworten, auf die Bank, die an der Hinterwand der Laube hinlief.

Dort saß er noch eine ganze Weile stumm neben ihr, und sie spürte, daß er, strack aufgerichtet, in die Nacht sehe.

Und während der Heiligenbauer so schwieg, ging durch Johanna wieder ihre tiefste Furcht, daß die Entfernung der von Professor Flöreck hergesandten Lehrerin den Weg zum Sehendwerden ihres Kindes verlegt habe, und die Angst, das Lenlein müsse nun lebenslang in die spukhafte Augennacht eingesperrt bleiben, bedrängte sie in einem so schmerzhaften, leidenschaftlich-plötzlichen Stoß, daß sie hastig ihres Mannes Arm ergriff und ihn ungestüm rüttelte.

»Du, Andreas, wach auf, um unser Kind fängt an das Unglück zu wachsen«, rief sie dabei.

Der Heiligenbauer tauchte aus seinem versunkenen Sinnen auf, nahm seines Weibes Rechte in seine beiden Hände und sagte mit verwundertem Lächeln:

»Ach, meine liebe Johanna, wenn man sich's ganz genau überlegt, sind wir beide töricht; und je länger wir nachsinnen, um so schlimmer wird's. Du suchst nach einem Licht, um einen leuchtenden Stern anzuzünden, nicht?«

Johanna antwortete leise: »Ich weiß nicht.«

»Oder es ist auch so«, setzte der Sintlinger sein lautes Sinnen fort, »du glaubst, ein Bach müsse ausufern, vertrocknen, mit einem Wort, verkommen, wenn man nicht ein Mühlrad in ihn hängt.«

Die arme Bäuerin wurde immer mutloser bei diesen Reden ihres Mannes und sagte zaghaft: »Ich verstehe dich nicht.«

»O mein liebes Weib, ich, sogar ich bin wie einer, der erst noch an die Tür klopft, hinter der unser Kind wohnt. Aber in den Wochen ist mir's manchmal richtig schon gewesen, der Fleischer entläuft sich, daß er ein Fleischer ist, und der König mit seinem Königtum und der Richter, daß er das Rechtsprechen zu seinem Gewerbe gemacht hat. Sie alle verkriechen sich in ihren Stand, vor etwas, das doch das allerwichtigste für alle ist, nämlich ein Mensch zu sein!«

»Mein lieber Andreas!« rief jetzt die Bäuerin erschrocken und nahe am Weinen. »Was soll denn das alles? Ich verstehe es nicht.«

»Laß gut sein, Johanna«, antwortete er ernst. »Ich will darüber nachsinnen und es dir sagen, wenn ich es gefunden habe. Aber ein Mensch zu werden, so wie das Lenlein, das ist wie singen, daß es die ganze Welt hört, ohne den Mund zu bewegen. Meinst du nicht auch, Johanna?«

Allein die Bäuerin stand auf, trocknete sich heimlich die Tränen und ging wegen der Worte ihres Mannes bekümmerter davon, als sie hergekommen war.

Der Heiligenbauer jedoch spürte ruhlos den Kräften nach, die um das Leben seines Kindes einen Schimmer warfen, den alle als ein unirdisches Glück empfanden, die in seinen Bereich kamen.

Erst gut ein halbes Jahr später erhielt er durch ein schwarzes Huhn einen überraschenden Aufschluß.

In der Zeit, wenn die Rübenpflanzen geeinzelt werden, ließ der Sintlinger hinter dem Hofe die Hühner in ein Drahtgeflecht sperren, damit sie nicht auf dem Acker umherlaufen und die kleinen, schwächlichen Pflanzen auf ihrer Jagd nach Engerlingen und Erdwürmern verscharren. Dasselbe mußte auch um die Getreideernte geschehen. Denn die Gluckhennen führen dann das junge Hühnervolk hinaus ins Feld. Dort treten sie nicht nur richtige Gassen tief in die Gewanne hinein, sie ziehen auch die Ähren herunter, picken sie für die Kleinen aus und laufen, kratzen und wühlen richtige Tümpel ins schönste Getreide.

Um dem Hühnergezücht das Entweichen aus dem Drahtgarten nun ganz unmöglich zu machen, hatte der Bauer die Drahtwand etwa in Mannshöhe nach einwärts biegen lassen. Die Anstrengungen der Hühner, hinauszukommen, waren nun völlig vergeblich. Denn trug sie ein verzweifelter Flug auch bis in die Höhe des Zaunes, so stießen sie dort gegen die nach innen gebogene Netzwand und fielen wieder herunter.

Einer schwarzen, langbeinigen Henne gelang es indes nach vielen vergeblichen Bemühungen doch, durch einen Anlauf von der Mitte aus sich hinüberzuschwingen.

Als sie sich nun ihren Kropf bis zum Bersten gefüllt hatte, wollte sie wieder in das Gefängnis zu ihren Gefährtinnen zurück, die zu wohligen Kugeln aufgeblasen in einer Ecke beieinander hockten, manchmal schräg aufblinzten und mit ihrer Stimme schläfrig durch den geschlossenen Schnabel klirrten, so oft ein Vogel über sie flog. Für ihr Leben gern wäre die schwarze Henne mitten in dem Behagen der anderen gewesen. Allein ihrem Gedächtnis war es entschwunden, auf welche Weise es ihr heute morgen gelungen war, die Drahtwand zu überfliegen. Sie lief ohne Aufhören auf und nieder, steckte den Kopf immerfort durch die Maschen und stemmte mit den starken Beinen an ihrem Leib, um ihn nachzuschieben. Denn sie mochte wohl denken, wenn sie so leicht mit den Augen zu den andern hineinspazieren könne, dann müsse der Leib von selber nachrutschen.

In diesem Bestreben fuhr sie stundenlang fort und lief noch immer rastlos hin und wider, als es schon dunkelte und die Leute vom Felde heimkehrten. Von den Knechten und Mägden sah wohl eines und das andere das unaufhörliche Rennen des Tieres und lachte über das »dumme Vieh«. Als jedoch der Heiligenbauer als letzter vorüberging und das Huhn und sein aussichtsloses Beginnen gewahrte, verließ er sofort den Weg, um die Qual des Tieres zu beenden.

Allein, während er hinzuschritt, wurde sein Gang immer langsamer, sein heiteres Gesicht ernster, sein Auge gedankenvoller, und endlich stand er ganz still.

Er vergaß das Abendbrot, überhörte das Rufen nach sich und hatte sich noch nicht gerührt, als es schon ganz dunkel geworden war und das unruhige Huhn nur noch wie ein Schattenwisch auf und ab lief.

Endlich kam Johanna heraus, um ihn zu suchen, und fand ihren Mann mitten im Rübenfelde, wie einen, dessen Geist die Welt abhanden gekommen ist. Weder daß er ihr Herannahen hörte noch auf seinen Namen achtete, ja, kaum daß er spürte, wie ihn Johanna mit Gewalt an den Achseln faßte und zu sich drehte.

Und auch nun kostete es noch einige Mühe, ihn dem Mann völliger Weltabgewandtheit zu entreißen. Mit einem tiefen, fast schmerzvoll klingenden Atemzuge, als schüttele er einen schweren Traum ab, kam er zu sich und beantwortete ihre Frage, was es denn gäbe, vorerst nur mit einer Gebärde, indem er mit der Rechten ihre Hand ergriff und mit der Linken über ihre Stirn strich, ganz weich, als gelte es Spinnweben zu entfernen. Zuletzt kam er doch zu Worten und sagte in der leisen, fast furchtsamen Art Tiefversonnener: »Sieh, Johanna, vor einem halben Jahr hast du mich gefragt, was denn aus unserem Lenlein werden soll, wenn sie nicht lernt wie die übrigen Menschen. Dazumal hab' ich dir wohl eine Antwort gegeben; aber es war noch nicht die rechte, weil ich sie selbst nicht wußte. Ich mußte dich weinen lassen und bekümmert davongehen und konnte doch nicht helfen. Nun aber hat mich dies Huhn da gelehrt, wie es eigentlich um unser Kind steht.«

Johanna ließ ihre Hand aus der Rechten ihres Mannes fallen.

»Willst du es nicht hören, Frau, oder vielleicht ein andermal?« fragte der Sintlinger.

»Ach, Andreas ... nein, sprich nur ...«, sagte Johanna mit mühsamer Freundlichkeit.

»Also, Weiblein, merke: die Menschen, du und ich dabei, sind wie dies Vieh. Es war im Gatter und wollte hinaus. Zwischen dem Orte, wo es war, und dem weiten Felde, wohin es verlangte, ist der Draht gespannt, durchsichtig, aber undurchdringlich. Er erlaubte es dem Tier, dort zu sein, wohin es wollte, und hinderte es gleicherweise, dahin zu gelangen. Siehst du, die Drahtwand, das sind die Sinne des Menschen: die Augen, die Ohren, das Fühlen und so. Sie ermöglichen uns, aus dem Garten unseres eigenen Lebens von dem Leben der Pflanzen, der Tiere, der Wasser und der Sterne zu wissen, und hindern uns doch auch, dahin zu gelangen.

Denn dieselbe Einrichtung, wodurch die Sinne Fenster sind, die macht sie auch zu undurchdringlichen Mauern. Aber hinter unseren Sinnen ist doch die wahre Welt, von unseren Vätern das Jenseits geheißen. Erst wer dorthin gelangen kann, darf sich wahrhaftig einen Menschen nennen. Er besitzt mehr als alle Reichtümer und alles Wissen aus Büchern, denn er ist bei Gott. Was braucht er da noch?

Unser Lenlein ist alle Tage ihres Lebens dort. Was soll sie also noch lernen? Damit kann sie nur weniger werden, als sie ist.«

Nach diesen Worten des Heiligenbauers wurde seine Frau von Schrecken gepackt. Sie erwiderte kein Wort, tastete sich im Finstern über die Furchen des Rübenackers, wo sie gestanden hatten, bis an den Wegrand, setzte sich dort nieder und schaute hoffnungslos mit weiten, trockenen Augen in die Finsternis.

Ihr Herz bebte und rang immerfort in den Ruf hinein: »Gott im Himmel, gebenedeiter Herr, verlaß meinen Andreas und mein armes Kind nicht.«

Der Sintlinger war zu ihr gekommen und saß, ohne ein Wort zu reden, an ihrer Seite, denn er wollte sein Weib nicht stören, in die Welt einzugehen, die er ihr geöffnet hatte.

Das leise Wehen der Weiden am Grenzwege klang im Finstern, als gingen Unsichtbare in langen Gewändern durch die Luft. Dann und wann brauste der ferne Wald im Traume auf. Im Brindeisenerhofe klirrte manchmal eine Kette aus den Ställen, als gingen Gefesselte ruhlos in ihren Zellen auf und ab.

Nach langem erhob sich Johanna geräuschlos und ging dem Hofe zu. Der Sintlinger folgte, schweigend wie sie.

*

Es ist wohl möglich, daß die Heiligenhofbäuerin dem alten Zenker von dem Erlebnis dieses Abends gesprochen und daß der Querhovener Wirtschafter seine Schwester in dies Geheimnis eingeweiht hat.

Nach einiger Zeit kam im Kreise, den der Kantor Liborius Pfeiffer um sich geschart hatte, das Gerücht auf, der Heiligenhofbauer habe mit dem Teufel in Gestalt eines schwarzen Huhnes gesprochen.

Der Sintlinger aber verfolgte in der Stille den Weg weiter, der sich ihm an diesem Abende erschlossen hatte, denn in seinen Aufzeichnungen treffen wir auf folgende Stelle: »Wenn wir arbeiten und uns bemühen, uns freuen und betrübt sind, mit einem Worte, wenn Menschen leben, so gleichen sie etwa auch dem König in seinem Schlosse, der sich zugleich als Kind vor seiner verschlossenen Tür spielen sieht. Und der König kennt sich nur durch das Kind vor dem Tor seines Hauses, und das Kind empfindet den Sinn seines Spiels nur durch die unsichtbaren Augen des unsichtbaren Königs, der seinem Spiel zusieht.«


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