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In der Stephans-Kirche

Wie Riesen prangt der Felsenwald der Bäume,
Vom Donnerruf der Gottheit hingestellt.
Die Neste wachsen als verwegne Träume,
Ein jeder Pfeiler steht ein eigner Held
Und trägt das Blumenhaupt in stolze Räume,
Ein stummer Zeuge längst vergangner Welt,
Und trägt des Geistes königlichen Stempel,
Und Menschenkunst baut sich zum Gottestempel.


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