Wie still mit Geisterbeben
Die Sehnsucht mich durchglüht
Und rastlos fort durchs Leben
Und Sturm und Nacht mich zieht!
Bald wogt die Brust,
Bald schlägt das Herz
In hoher Luft,
In tiefem Schmerz.
Der Morgentraum entflieht.
Ach, Sehnsucht, Sehnsucht, Sehnsucht!
Wie all der Seele Streben
In einem Bilde glüht!