1. Kapitel. |
Es erwacht ein Meister, es spukt in einem Knechte |
2. Kapitel. |
Ein heiterer Sonntag in einem schönen Baurenhause |
3. Kapitel. |
Eine Kinderlehre während der Nacht |
4. Kapitel. |
Wie eine schlechte Dirne einem braven Meister die Ohren des Knechtes auftut |
5. Kapitel. |
Nun kommt der Teufel und säet Unkraut in den guten Samen |
6. Kapitel. |
Wie das Hurnußen dem Uli vom Unkraut hilft |
7. Kapitel. |
Wie der Meister für den guten Samen einen Ofen heizt |
8. Kapitel. |
Ein Knecht kommt zu Geld, und alsbald zeigen sich die Spekulanten |
9. Kapitel. |
Uli steigt im Ansehen und kommt Mädchen in den Kopf |
10. Kapitel. |
Wie Uli um eine Kuh handelt und fast eine Frau gekriegt hätte |
11. Kapitel. |
Wie bei einem Knechte Wünsche sich bilden, und wie ein rechter Meister sie ins Leben setzt |
12. Kapitel. |
Wie Uli seinen alten Dienstort verläßt und an den neuen einfährt |
13. Kapitel. |
Wie Uli sich selbsten als Meisterknecht einführt |
14. Kapitel. |
Der erste Sonntag am neuen Orte |
15. Kapitel. |
Uli kriegt Platz in Haus und Feld, sogar in etlichen Herzen |
16. Kapitel. |
Uli kommt zu neuen Kühen und neuen Knechten |
17. Kapitel. |
Wie Vater und Sohn an einem Knechte operieren |
18. Kapitel. |
Wie eine gute Mutter viel Ungerades gerade, viel Böses gut macht |
19. Kapitel. |
Eine Tochter erscheint und will Uli bilden |
20. Kapitel. |
Uli kriegt Gedanken und wird stark im Rechnen |
21. Kapitel. |
Wie eine Badefahrt durch eine Rechnung fährt |
22. Kapitel. |
Von innern Kriegen, welche man mit einer Verlobung beendigen will |
23. Kapitel. |
Von nachträglichen Verlegenheiten, welche statt des Friedens aus der Verlobung kommen |
24. Kapitel. |
Von einer andern Fahrt, welche durch keine Rechnung fährt, sondern unerwartet eine schließt |
25. Kapitel. |
Der Knoten beginnt sich zu lösen, und als er sich stecken will, zerschlägt ihn ein Mädchen und zwar mit einem buchenen Scheit |
26. Kapitel. |
Wie Vreneli und Uli auf hochzeitlichen Wegen gehen und endlich Hochzeit halten |