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Nr. 239. Frühling am Rhein

Text von Georg Brenner.
Musik von Kurt Thiele.

 

1. Was singt es und klingt es durch's herrliche Land, was schmücken sich prächtig mit heimlicher Hand die Höhen, die Wälder und Auen, selbst Felsen und Burgen, die grauen? Den Frühling verkündet's dem glücklichsten Land, und Frühling, ja, Frühling muß sein! Laßt jubeln die Herzen, den Becher zur Hand, so grüßt uns der Frühling am Rhein, so grüßt uns der Frühling, der Frühling am Rhein!

2. Was blinken die freundlichen Dörfchen so klar und dort um das Kirchlein die schwärmende Schaar der Tauben, wohl lockt sie das Läuten, was mag doch ihr Schwärmen bedeuten? Den Frühling verkündet's dem glücklichsten Land usw.

3. Was flechten die Mägdlein mit rühriger Hand ins lockige Goldhaar das farbige Band, ihr Jubeln vermählt sich dem Läuten, o sagt uns, was kann es bedeuten? Den Frühling verkündet 's dem glücklichsten Land usw.

*


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