Julius Wolff
Der Sülfmeister
Julius Wolff

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Balduin hatte zu Anfang des Festes Ilsabe mit der alten Herzlichkeit begrüßt und sich so vertraulich mit ihr unterhalten, daß auch nicht der leiseste Schatten auf die fröhliche Begegnung gefallen war. Auch Ilsabe war dabei unbefangen heiter gewesen und hatte mit strahlenden Augen die prächtige Gestalt des Jugendfreundes betrachtet. Er trug einen anschließenden Lendner von gepreßtem, rötlichviolettem Samt, mit dunklem Pelz besetzt und an Brust und Nacken dreieckig ausgeschnitten, daß ein Untergewand von Goldbrokat sichtbar wurde, aus diesem Stoff waren auch die kurzen Oberärmel. Die Unterärmel und enganliegenden Beinkleider waren von Seide in derselben Farbe wie der Lendner. Auf dem Hinterhaupt saß in dem dunkellockigen Haar ein purpurrotes Samtkäppchen. Eine lange goldene Halskette mit einem Kreuz von Rubinen, ein kunstvoll silberbeschlagener Gürtel mit Ledertasche und Dolch in silbergetriebener Scheide und spitze Samtschuhe vollendeten den kleidsamen Anzug.

Unter den großen, vergoldeten Leuchterkronen stehend, deren jede in den vielästigen Eisenarmen das hölzerne bunt angemalte Bild eines Heiligen trug, hatten die Viskules mit den Hennebergs die farbenreichen Prachtgewänder der übrigen Gäste, als sie den Saal betraten, gemustert und bewundert und sich dann unter die stets zahlreicher werdende Gesellschaft gemischt. Seitdem aber Frau Walpurg Grönhagen erschienen war, hatte Balduin nur noch für sie Augen und Ohren gehabt und war nicht mehr von ihrer Seite gewichen. Die beiden hatten sich so viel zu erzählen, zu flüstern und zu lächeln, ihre Blicke trafen sich mit solcher Glut, daß jeder, der es sah, auf ein inniges Verhältnis zwischen ihnen schließen mußte. Walpurg beabsichtigte offenbar, ihre Vertrautheit mit Balduin Viskule allen Anwesenden, besonders der von ihr gehaßten Ilsabe recht vor Augen zu führen, um dieser jede Hoffnung auf den zu nehmen, den sie schon als ihr gehörig betrachtet zu sehen wünschte. Balduin aber, statt mit Selbstbeherrschung sich und die leidenschaftliche junge Frau in geziemenden Schranken zu halten, fühlte sich durch die unverhohlen kundgegebene Neigung der verführerischen Witwe geschmeichelt und gab ihren gefallsüchtigen Lockungen in einer Weise nach, als wollte auch er sich mit seinem Sieg über die Vielumschwärmte brüsten. So glich ihr übermütiges Spiel einem Wettlauf, in dem sich jeder von beiden für den Überwinder des anderen hielt.

Ilsabe bemerkte dieses auffällige Treiben mit blutendem Herzen. In raschem Wechsel überkam sie erst eine niederschmetternde Verzweiflung und dann ein sich hoch aufbäumender Stolz. Sie wollte jenen beiden nicht zeigen, daß sie nicht wie eine Verschmähte trauerte, sondern daß sie auch mit anderen sich ihres Lebens freuen und mit den Frohen fröhlich sein konnte. So nahm sie denn alle Kraft zusammen und ergab sich, jede Schüchternheit überwindend, einer ausgelassenen Lustigkeit, so daß alle an dem herrlichen Mädchen mit dem langen, prächtigen Blondhaar ihre Verwunderung und Freude hatten, ihre Eltern nicht am wenigsten. Wie von allen die Schönste, schien sie auch von allen die Glücklichste zu sein, und sobald der Tanz begann, kam sie nicht zum Sitzen, denn einer nach dem anderen von den Junkern forderte sie zu Reigen und Rundtanz. Als aber auch Balduin kam und sie zum Tanz werben wollte, versagte sie sich ihm.

»Wie?« fragte er höchst erstaunt. »Du willst nicht mit mir tanzen, Ilsabe?«

»Nein!« erwiderte sie kurz und bestimmt.

»Warum denn nicht?«

»Weil ich nicht will!« sprach sie trotzig, ließ ihn stehen und warf sich mit einer schier wilden Hast Rudolf von Sankenstede in die Arme, der eben auf sie zugeschritten kam.

Balduin war wie vor den Kopf geschlagen, nachdenklich schlich er beiseite und tanzte an dem ganzen Abend keinen Schritt mehr, auch nicht mit Walpurg, was Ilsabe keineswegs entging.

Mit dem Beginn des Tanzes setzten sich die älteren Herren an die Tische zu einem fröhlichen Trinken. Gotthard Henneberg saß mit Heinrich Viskule und Marquard Mildehövet zusammen. Sie waren guter Dinge, und Meister Ambrosius sorgte dafür, daß ihre Becher stets gefüllt wurden, denn er kannte aus langer Erfahrung den Lieblingswein jedes einzelnen. »Sülfmeister und du, Viskule«, begann Marquard Mildehövet, »das muß ich sagen, eure zwei Mädels – das Herz lacht einem im Leibe, wenn man sie ansieht. Jetzt tut mir's doch leid, daß ich um eine Frau zu kurz gekommen bin; was gäb' ich nicht darum, wenn ich so ein Mädel hätte!«

»Ja, ja, Alterchen!« sagte Heinrich Viskule. »Nun siehst du's ein, wie es mit einem einläufigen Mann in seinen alten Tagen bestellt ist. Vor dreißig Jahren hab' ich dich genugsam ermahnt, dich daranzuhalten, aber da hat er mit allen getanzt und um keine gefreit, und nun ist es doch wohl zu spät dazu.«

»Ach ja, schon lange«, seufzte Mildehövet.

»Wer weiß, Herr Ratsherr!« lächelte Meister Gotthard, »wenn Ihr's doch noch versuchtet. Ich glaube nicht, daß Ihr überall vergebens anklopfet. Sie haben Euch alle lieb, die schönsten Frauen und die jüngsten Mädchen.«

»Nähmet ihr mich zum Schwiegersohn, Gotthard?« fragte der Ratsherr schmunzelnd.

»Oh, das – das käme auf meine Tochter an; fragt sie doch mal.«

»Werde mich wohl hüten«, lachte Mildehövet; »wäre auch schade um das Mädchen.«

»Marquard, was krieg' ich, wenn ich dir noch eine Frau verschaffe?« fragte Viskule.

»Du? Du mir eine Frau verschaffen?« sprach Mildehövet und blickte den Freund etwas mißtrauisch von der Seite an. »Du wärst wohl imstande, dich mir zuliebe von deinem ehr- und tugendsamen Fräulein Barbara von Erpensen zu trennen? Höre, Bruder – brauchst es ihr nicht wieder zu sagen –, aber, nimm's nicht übel! –«

»Na, schon gut!« lachte Viskule. »Aber an die Barbara hab' ich nicht gedacht, die ist auch viel zu fromm für dich alten Heiden; ich weiß Jüngere.«

»Ich weiß eine!« rief Meister Gotthard rasch. »Die nimmt Euch. Seht mal, da hinten sitzt sie; die mit dem ganz hohen Kopfputz.«

Der Ratsherr drehte sich bequem und gemächlich auf dem Stuhl herum und sagte: »Henriette Dukel meint Ihr?«

»Jawohl! Ist eben in den Dreißigen. Was habt Ihr an ihr auszusetzen?«

»Ist mir zu schlank«, schüttelte Mildehövet und zog die Augenbrauen zusammen und den Mund in tiefe Falten; »ich kann die Dünnen nicht leiden.«

»Nun, was meint Ihr denn zu Bertha Bischoping da drüben?« fragte Meister Gotthard wieder. »Ist hübsch rundlich und noch jünger als die Dukel.«

»Ist auch nichts«, sagte Mildehövet, sich lässig nach der anderen Seite wendend; »aber da kommt die rechte; die nähm' ich, wenn sie mich nähme.« Und sein ganzes Gesicht strahlte in einer rosigen Heiterkeit.

»Was? Bist du toll, Alter?« lachte Viskule. »Was finge die wohl mit dir an?«

»Still! Sie kommt«, sprach Meister Gotthard.

»Soll ich sie mal fragen?« flüsterte Mildehövet und gab seinem kurzen, breiten Körper mit einer fast jugendlichen Bewegung eine möglichst straffe Haltung.

»Nur zu!« kicherte Viskule. »Frage sie mal.«

»Schönste, holdeste Frau!« redete Mildehövet Frau Walpurg Grönhagen unternehmungslustig an, als sie eben dicht an ihm vorbeigehen wollte. »Ich bitt' Euch! helft mir aus der Verlegenheit. Denkt Euch! Meine beiden würdigen Freunde hier wollen mich durchaus verheiraten.«

»Da würden sie ein gutes Werk stiften«, lächelte Walpurg. »Und was ich dabei helfen kann –«

»Wirklich? Seid Ihr auch der Meinung? Glaubt Ihr, daß es noch Zeit wäre?« fragte Mildehövet, und die kleinen Augen funkelten so schlau und vergnügt, als wär' es ihm ernst mit solcher Hoffnung.

»Ei gewiß, Herr Ratsherr! Nur schnell! Nur dreist!«

»So? Wirklich? Ei, ei! Aber der Viskule sagte, er wüßte nur eine Frau für mich, und das wäre –«

»Nun, wer denn?«

»Das wäret Ihr!« sprach Mildehövet schalkhaft.

»Sagt Herr Viskule?« fragte Walpurg, nicht eben angenehm überrascht; aber sich schnell fassend, sagte sie lebhaft: »Ja, da hat er ganz recht; das hab' ich Euch ja neulich auch schon gesagt. Wißt Ihr's nicht mehr?« Und sie machte mit den Fingern die Bewegung des Salzstreuens.

»Glaubt ihm nicht, Frau Walpurg!« rief Viskule. »Er hat es selber gesagt, er ist bis über die Ohren verliebt in Euch.«

»Das sind wir alle«, erwiderte Mildehövet; »nicht wahr, Gotthard?«

»Natürlich, ich auch«, lächelte der Meister.

»Herr Sülfmeister! Ein so ernster Mann wie Ihr!« drohte sie mit blitzenden Augen.

»Heut ist Kopefahrt, edle Frau! Da ist alles erlaubt«, sprach Meister Gotthard freundlich.

»Ihr meintet neulich, wir paßten ganz gut zusammen«, sagte Mildehövet, »Eure Weisheit und meine Torheit –«

»Umgekehrt, umgekehrt, Herr Ratsherr!« unterbrach sie ihn.

»Diesmal wäre wirklich Mildehövet der Weise«, sprach Viskule.

»Und ich eine Törin?« lächelte sie.

»Frau Walpurg, wir werden ein Paar!« rief Mildehövet.

»Herr Ratsherr, ich erwarte Eure Werbung!« sprach Walpurg mit einem schelmisch zärtlichen Blick. »Aber hört die herrliche Musica! Eh' ich ja sage, muß ich wissen, wie Ihr tanzt; kommt!«

Und sie hob die runden, weißen Arme zum Umfassen bereit, ihm lockend entgegen.

»Alle Wetter!« machte Mildehövet erschrocken und fuhr sich schnell mit der Hand nach dem Knie. »Dann wird es nichts mit uns beiden.«

In diesem Augenblick verneigte sich Leonhard Düsterhop vor Walpurg; sie lehnte sich freudig an seine Schulter, und mit einem silberhellen Lachen zurückschauend, schwebte sie im Arme des flotten Junkers dahin.

»Das hat man davon!« sagte Mildehövet etwas verblüfft von der raschen Entführung und dem neckischen Lachen der jungen Frau. »Ausgelacht wird man. Ich bleibe ledig; sagt, was ihr wollt! Ambrosius, schenkt mir ein! Alle alten Junggesellen sollen leben!«

»Wohl bekomm's!« sprach eine tiefe Stimme hinter ihm. Ludolf Töbing war es mit dem Bürgermeister Springintgut und dem nun wieder in den Rat getretenen Matthias Garlop. Die Herren ließen sich an demselben Tisch nieder, und Garlop sagte: »Das nenn' ich eine fröhliche Kopefahrt heute! Wir sollten sie für immer in den Mai verlegen, statt sie im Winter abzuhalten.«

»Mir soll's recht sein«, sprach der Bürgermeister.

»Nach altem Herkommen von zweihundert Jahren feiern wir sie um Septuagesimä«, sagte Meister Gotthard, »darum würd' ich es bei der Gewohnheit lassen.«

»Wenn wir sie immer so lustig feiern können wie heute, so mag's meinetwegen um Johanni sein«, sprach Töbing und tat einen tiefen Zug aus seinem silbernen Schauer.

»Wißt Ihr noch«, sagte Garlop, »wie wir vor sechs Wochen zusammen auf der Küntje saßen? Und was wir alle für Vorschläge ausheckten gegen eingebildete Gefahren?«

»Jawohl!« erwiderte der Bürgermeister. »Da sahen wir unsere gute Stadt Lüneburg schon unter Acht und Bann am Boden liegen.«

»Und verhanset«, fügte Mildehövet hinzu.

»Malt den Teufel nicht an die Wand!« mahnte Viskule.

»Ach, Viskule, ihr seht den Teufel immer noch schwärzer als er ist«, sprach Töbing. Frisch auf, ihr Herren! Laßt uns trinken und lachen, daß wir die Sorgen los sind! Die Schulden drücken uns nicht, und der Heilige Vater muß ein verständiger Mann sein, daß er uns hübsch ungeschoren läßt.«

»Nun, lieber Collega«, wandte sich der Bürgermeister zu Mildehövet, wie steht es mit dem Podagel? Habt Ihr es, oder hat es Euch?«

»Danke der gütigen Nachfrage«, sprach Mildehövet, »ich habe ihm eine Weile Urlaub gegeben.«

»Ja, so ein Paar feine Pelzstiefel von Daniel Spörken müssen Wunder tun«, neckte Garlop.

»Und doch hat er vorhin nicht tanzen wollen, als ihn die schönste Frau sich kürte«, bemerkte Viskule.

»Sie flog mir nur zu schnell davon«, erwiderte Mildehövet.

»Aha! Sie war leichtfüßiger als Ihr? Das glaub' ich«, meinte Springintgut.

»Laßt's Euch nicht kümmern, Herr Ratsherr«, sprach auch Meister Gotthard in heiterster Laune. »Wer weiß, ob Euch die schöne Frau so treu wäre wie –«

»Wie das Podagel«, fiel Töbing lachend ein, »schwerlich; Sülfmeister, da habt Ihr recht, das hält Treue an Händen und Füßen.«

»Habt ihr euch denn alle gegen mich verschworen?« rief Mildehövet in drolliger Entrüstung. »Hab' ich das Podagel, so hab' ich die Pein davon, und hab' ich es nicht, so hab' ich den Spott darüber, aber eins von beiden werd' ich nie los.«

Darüber lachten sie alle, und Viskule sagte: »Ja, siehst du, Alterchen, wenn du eine Frau hättest, so hättest du vielleicht kein Podagel.«

»Heinrich, du schaffst dem Ratsherrn eine, du hast es übernommen«, sprach Meister Gotthard.

»Das versteht sich«, sagte Viskule.

»Recht so!« sprach der Bürgermeister. »Zur Hochzeit kommen wir alle und bringen den Brauthahn.«

»Und tanzen auch«, sagte Garlop.

»Aber er muß als Bräutigam voran, mit oder ohne Podagel!« rief Töbing.

»Soll ein Wort sein, ihr Herren!« sprach Mildehövet und hob den Becher. Sie stießen alle mit ihm an und lachten aus vollem, fröhlichem Herzen, konnten vor Lachen kaum trinken.

Da – mitten in Saus und Braus, in Lust und Jubel des glänzenden Festes schlug ein Blitz in das Rathaus. Niemand fühlte den Schlag als die sechs Herren an diesem Tische; die aber traf er mit betäubender Gewalt.

Bleich wie der Tod und ebenso schleichend, daß man im Saale nichts merkte, trat der Stadtschreiber Magister Nikolaus Stoketo heran und sprach leise: »Herr Bürgermeister, ein reitender Knecht von der Hasenburg hat am Tor einen Brief abgegeben vom –«

»Vom –?« fragte der Bürgermeister.

»Es wird wohl darin stehen«, sagte der Stadtschreiber und übergab dem Bürgermeister ein versiegeltes Schreiben.

Der Bürgermeister öffnete es vorsichtig und las. Eine tiefe Bewegung erschütterte den festen Mann, er starrte vor sich hin und schwieg. Endlich sagte er zum Stadtschreiber: »Geht langsam wie zufällig im Saal herum und bestellt augenblicklich alle Ratsherren in die Bürgermeisterkörkammer, aber heimlich, ohne einiges Aufsehen, und kein Mensch erfährt ein Wort!«

»Springintgut, was ist geschehen?« fragte Töbing, als jener wieder starr und stumm dasaß. »Welcher Feind steht vor unseren Toren?«

Der Bürgermeister blickte mit schwerem Ernst ihn und die anderen Herren an, als überlegte er, ob er's sagen sollte oder nicht. Dann hob sich seine Brust, und er sprach langsam, jedes Wort betonend: »Rom! – und bringt den Bann!«

Da fühlten sie den Schlag in allen Gliedern bis ins Herz hinein.

Der Bürgermeister sprach weiter: »Morgen reitet ein Legat des Papstes ein, den Spruch des Hofkammergerichts an uns zu vollstrecken.«

»Einen Tag nach der Kopefahrt! Herr Bürgermeister«, sprach Meister Gotthard, »das war es, was Dalenborg gewußt hat.«

»Das war's! Sülfmeister, jetzt geht's los!« rief Töbing.

Im Saale tanzten und scherzten die Gäste, blickten den schönen Frauen in die Augen oder den Bechern auf den Grund und merkten nichts von dem finsteren Geist, der unsichtbar durch ihre Reihen schritt.

Die Ratsherren, denen der Stadtschreiber den Befehl des Bürgermeisters zuflüsterte, stutzten über den seltsamen Einfall, erhielten aber auf alle Fragen keine weitere Auskunft. Behutsam, wie ihnen geheißen war, stahlen sie sich einzeln hinaus zur geheimen Versammlung in die Körkammer.

Als auch Heinrich Viskule sich auf diesen Weg machte, drückte er seinem besten Freunde die Hand und sprach ahnungsvoll: »Gotthard, Gotthard, gib acht! Das war heut für lange Zeit der letzte frohe Tag in Lüneburg.«


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