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Zweiunddreißigstes Kapitel.
Ich trete als Kläger auf.

Als die Leute am nächsten Morgen bei ihrem Frühstück saßen, befahl ich dem Koch, sie zu mir zu schicken, da ich ihnen etwas Besonderes zu sagen hätte.

Sie kamen eilig, denn sie waren neugierig, zu erfahren, was dies sein könne, und ließen ihre Augen argwöhnisch umherschweifen. Es war ein schwieriges Unternehmen, zu ihnen zu sprechen, denn bei dem Schlingern des Schiffes taumelte man wie ein Betrunkener, wenn man sich nicht festhielt, und außerdem peitschte der Wind Einem den salzigen Gischt der sich an den Backen brechenden Wogen in die Augen.

Unter sie tretend, teilte ich ihnen den Verrat mit, welchen Deacon an mir verübt hatte. Ich wollte fortfahren, bemerkte aber, daß selbst der mir zunächst stehende Mann meine Worte kaum verstand. Deshalb forderte ich alle auf, in die Kajüte zu kommen.

Hier nahmen meine rauhen Zuhörer ohne weiteres auf den Bänken und dem Tisch Platz und spritzten in ungeniertester Weise den Tabakssaft auf den Teppich. So unangenehm mir das auch war, konnte ich doch dagegen nichts thun und begann also:

»Zuerst muß Deacon hergebracht werden, um die Anklage zu hören, die ich gegen ihn vorzubringen habe;« und auf die Koje deutend, sagte ich: »Holt ihn her!«

Ich hatte keine Vorstellung von der Wirkung, die mein Druck auf seine Kehle gehabt haben mochte, und ahnte daher nicht, ob er tot oder lebendig zum Vorschein kommen würde.

Als Blunt und Jimmy ihn brachten, waren alle Leute sehr erstaunt, ihn an Händen und Füßen gebunden zu sehen; seine Augen waren jedoch weit offen und als er mich erblickte, schrie er:

»So 'ne verfluchtige, unminschlichen Passen. – Wat seggt Ji, Maats, sid gistern Nacht Klock twölf hat hei mi in desen Taustand smachten laten; hei het mi würgt, dat ik beinah dod blewen wier, un so fast bunden, dat ik de Kramp in all Gledern hew. – Sneid't mi los!«

»Daß du noch am Leben bist, ist mehr Glück, als du verdienst,« sagte ich, nachdem ich gewartet hatte, bis er frei gemacht war und sich nach allen Seiten gestreckt und gereckt hatte, um wieder gelenkig zu werden.

»Du hast in ehrloser Weise unsern Vertrag gebrochen, und wenn ich dir im Zorn hierüber deinen Lebensfaden abgeschnitten hätte, so könnte mir kein Vorwurf daraus gemacht werden. Leute, ich will jetzt meine Anklage vor euch bringen, ihr sollt richten.«

»Hebben Sei em allein so bunden, Mister?« fragte Welchy mit einer gewissen Hochachtung.

»Ja,« antwortete ich.

Das schien die Burschen sehr zu amüsieren und sie fingen an, Deacon zu hänseln; ich forderte sie aber zum Stillschweigen auf, um mit meiner Anklage beginnen zu können.

»Maats,« rief ich, »seit den letzten acht Tagen bin ich euer Schiffer gewesen und habe meine Schuldigkeit gethan nach besten Kräften. Ich bin die ganze Nacht auf den Beinen gewesen, um für eure Sicherheit zu sorgen, und habe euch eine weite Strecke eurer Insel entgegen geführt. Wie lautete euer Uebereinkommen mit mir? Die Dame sollte mir allein gehören, niemand von euch sollte sich ihr nahen. Ihr alle habt euer Versprechen wie Männer gehalten, – nur einer nicht. Auch ich hielt treu, was ich versprach, – oder that ich das nicht?«

»Je, jo, dat het all'ns sien Richtigkeit,« antworteten sie.

»Du allein,« donnerte ich nun Deacon an, ihm mit der geballten Faust drohend, »du allein hast dein Wort gebrochen, – du, dessen Leben ich rettete und der mir mehr hätte ein Freund sein sollen als irgend ein anderer Mann dieser Brigg. Wenn ich jetzt sagte: Das mir gegebene Versprechen ist gebrochen worden, ich will das Schiff keinen Faden mehr weiter steuern; wenn ich das sagen wollte, was würde dann werden? Verschlagen würdet ihr werden irgend wohin, und dann festgenommen und gehangen oder eingekerkert auf Lebenszeit, wegen Seeräuberei und Mord; ja, das würde euer Schicksal sein, – und wem würdet ihr es zu verdanken haben? – Diesem Burschen da!« Dabei starrte ich unter allgemeinem Stillschweigen in sein weißes Gesicht.

»Nu äwer tum Dunner, wat bedüd dat all'ns, wat hat Deacon dahn?« schrie Blunt.

»Habe ich euch nicht eben erzählt, daß ich ihn gestern nacht in der Kajüte der Dame hinter einem Stuhl versteckt fand?« erwiderte ich mit erhobener Stimme.

Jetzt sprang Deacon auf, und mit den Armen wie ein schlechter Schauspieler gestikulierend, sprach er feierlich: »Ja, ich gestehe es, Jack Chadburn hat mich in der Kajüte seines Weibes betroffen.«

»Schweig' mit deinen niederträchtigen Albernheiten!« fuhr ich ihn grimmig an. »Mein Beschluß ist gefaßt und ihr sollt ihn sogleich erfahren.«

Aber er deklamierte weiter: »Ich schlich mich in des Mädchens Kammer, nicht um sie zu berühren, sondern um sie zu bewundern. Maats, ich bin ein Verehrer der Schönheit. Wann ist die Schönheit aber göttlicher, als wenn sie schläft? – Uebrigens, weiß Gott, ich würde jetzt meinen rechten Arm für eine Pinte Rum geben. Verdammt, Chadburn, du hast meine Kehle so trocken gemacht wie einen gedörrten Schwamm. Komm, sei ein guter Kerl, gieb mir einen Schluck aus deinem Vorrat und laß' das Geschehene begraben sein.«

Einige fingen an zu lachen, andere ungeduldig zu werden, und der alte Sam murrte, daß er sein Frühstück zu beenden wünsche; »er wier gor nich dorvon weggahn, wenn hei wüßt hädd, dat hei blot raupen was för nicks, as üm so 'n verdammten Unsünn hürn tau möten.«

»Mag's euch verdammter Unsinn scheinen,« fuhr ich fort, »mir ist es bitterer Ernst, und ich erkläre: wenn Deacon hier hinten bleibt, so weigere ich mich, die Brigg weiterhin zu führen. Er hat sein Wort gebrochen, und wenn ihr ihn nicht zu euch auf das Vorderdeck nehmt, so verbrenne ich mein Loggbuch und dann mag er die Brigg um das Horn herum bringen.«

Deacon sah mich scharf an, sagte aber nichts; auch die Leute blickten mir forschend ins Gesicht und da sie auf demselben lesen mochten, daß ich nicht gerade in der Stimmung war, Scherz zu treiben, wurden sie unruhig.

»Hürt!« rief Welchy. »De Frog is, wer is de Wichtigste, – Chadburn oder Deacon? – Ik segg, Chadburn.«

»Sniggers, dat is nu wohr, du hest nich ihrlich handelt,« meinte Suds. »Jack het uns sien Wurt hollen. Ik bün up de Sid von Jack.«

Diese zwei Stimmen genügten, um alle Mann eines Sinnes zu machen.

»Wi wull'n 't Sei äwerlaten, tau seggen, wat Sei för gaud hollen,« sagte einer. »Ihrlich bliwwt ihrlich.«

»So wählt einen anderen Maat,« bestimmte ich.

»As Ji wullt,« meinte Deacon. »Ik will nicks seggen gegen dat, wat Ji för recht höllt. Wenn Ji glöwt, dat Jack Unrecht von mi schahn is, wil mi de Lust ankem, tau kieken, wo ein smuck Mäten in Slaf utseihn dauht, so möt ik mi dat gefoll'n laten. Ik will girn taugewen, dat wi ahn em nicks maken künn'n. Müg ein Anner ierster Maat an mien Stell warden. Tum Henker mit de Koje! Mi geföllt 't beter, jede Nacht slapen tau künn'n.«

»Ihr habt gehört, daß er sich selbst schuldig bekennt, wählt also nun schnell einen anderen Maat, und macht ein Ende,« rief ich.

»Ik segg, Blunt sall 't sien, – de is kumpabel dortau,« brummte Sam.

Aber der Schöne lehnte kurzweg ab.

Darauf wurde Suds vorgeschlagen, – der aber lachte und schrie: »Ich ward Jug wat pusten, ik bün Vollmatrose un nicks anners nich; bliwwt mi von Liew.«

Der Antrag wurde nunmehr an jeden gerichtet, aber einer wie der andere schlug rundweg die ihm zugedachte Ehre aus. Befürchtend, daß sie wieder auf Deacon zurückgreifen möchten, sagte ich deshalb:

»Wenn ihr wollt, will ich sowohl Maat wie Schiffer sein. Ich werde mit Banyard abwechselnd wachen.«

»Dat is gaud, so süll 't sien!« schrien sie alle.

Nachdem dies abgemacht war, polterten sie in der besten Laune die Treppe hinauf. Die ganze Angelegenheit, welche mir so wichtig war, wurde von ihnen als Scherz behandelt.

Ich faßte Deacon und hielt ihn zurück, bis die Kajüte leer war, und dann, mich dicht vor ihn stellend (ich war einen halben Kopf größer als er), sprach ich mit dem grimmigsten Ton, den ich annehmen konnte:

»Du magst dem Himmel danken, daß ich dich vergangene Nacht nicht umgebracht habe. Merke dir, du Schuft, was ich sage und nimm deinen Grips zusammen, damit du mich verstehst: So lange ich diese Faust noch heben kann – und dabei hielt ich sie ihm unter die Nase – soll dem Mädchen kein Haar auf dem Haupt gekrümmt werden. Du gehörst jetzt nicht mehr hierher und hast in der Kajüte nichts mehr zu suchen; wenn ich dich daher noch einmal hier finde, so nehme ich an, daß du wieder auf faulen Wegen bist, und werde dann mit dir verfahren, wie du es mit Kapitän Franklin gemacht hast.«

»Ist mir doch noch nie ein Mensch mit solcher Gemütsart vorgekommen,« brummte er, indem er mir ins Auge zu sehen versuchte, was ihm aber nicht gelang; »schenke dir deine mörderischen Drohungen. Du hast mich vorige Nacht beinahe erwürgt und dich den Teufel darum gekümmert, ob ich leben blieb oder elend, gebunden wie ich war, starb. Das löscht meine Schuld aus, die ich an dich hatte wegen der Rettung meines Lebens. Wir sind quitt, – ich schulde dir nichts mehr.«

»Um so besser, dann herrscht vollkommene Klarheit zwischen uns, und damit du in keiner Weise Zweifel hegen kannst, mit wem du es jetzt zu thun hast, sage ich dir noch: Nimm dich in acht vor mir, denn besser, als du glauben magst, habe ich dich durchschaut; ich habe entdeckt, was die andern noch nicht ahnen, deine Geschichte ist mir kein Rätsel mehr.«

Es war voreilig und unvorsichtig von mir, dies auszusprechen; denn meine Worte mußten ihm wohl meinen Argwohn betreffs seines Wahnsinns verraten, aber meine Heftigkeit war nun einmal mit mir durchgegangen, es war daran nichts zu ändern, mochte er nun thun und denken, was er wollte. Mehr denn je mußte ich nun vor ihm auf der Hut sein.

Er sah mich mit einem sonderbaren, gefährlichen Ausdruck in den Augen an, und krampfartig zuckte es um seinen Mund. Bald aber verlor sich die Wildheit seines Blicks und ein Zug von Furcht trat an seine Stelle. Scheu umher blickend, fragte er mich, was ich meine.

»Wenn du dir das nicht denken kannst, ist eine Erklärung meinerseits überflüssig,« erwiderte ich. »Und nun geh, ich habe keine Zeit mehr für dich, – nur noch einmal warne ich dich: lasse dich nie wieder hier blicken.«

Ich wandte mich von ihm und er stieg langsam, wie geistesabwesend, öfter stehen bleibend und vor sich hin murmelnd, die Kajütentreppe hinauf.

Sein Benehmen bestätigte meine Vermutung. Ich hätte in der That an mancherlei Anzeichen, schon seit Beginn der Reise, einen Sparren an ihm bemerken müssen, wäre ich nicht ein so unaufmerksamer Beobachter gewesen. Es war eine merkwürdige Entdeckung und nun ich sie gemacht hatte, wußte ich nicht, wie ich mich dabei verhalten sollte.

Ich begab mich jetzt zu Miß Franklin, um ihr das Frühstück zu bringen und zu erfahren, ob sie von der Gefahr, welche sie bedroht hatte, irgend etwas ahnte. Meine Pünktlichkeit hatte sie gelehrt, sich für mich bereit zu halten, und demgemäß fand ich sie angekleidet meiner wartend.

Sie begrüßte mich mit einem Lächeln, welches ihr ganzes Gesicht erhellte, und fragte mich, wozu die Leute in die Kajüte gekommen wären. Sie hatte versucht, zu horchen, bei der verschlossenen Thür aber und den verschiedenen Geräuschen um sie her hatte sie nur wenige Worte verstanden und nichts daraus entnehmen können. Ich zog vor, sie über den Gegenstand in Unwissenheit zu erhalten, und mit Hilfe einer unschuldigen Lüge überzeugte ich sie, daß die Leute nur Navigations-Angelegenheiten besprochen hätten.

»Aber,« sagte ich, »etwas Gutes ist geschehen. Deacon hat seinen Posten als erster Maat aufgegeben und ist wieder nach vorn übergesiedelt. So werden Sie von jetzt ab nur Banyard bei Tisch treffen und der wird Ihnen nicht anstößig sein.«

Diese Neuigkeit hob ihren Mut, denn sie hielt Deacon für einen Teufel, seitdem sie mich von ihm, als von dem Rädelsführer der Meuterei, hatte sprechen hören.

»Ich habe gesonnen und gesonnen.« sagte sie, ihr Kinn auf ihre kleine Hand stützend, »wie wir den schrecklichen Menschen entfliehen könnten. Meinen Sie nicht, daß, wenn wir beide uns in ein Boot setzten, wir vielleicht Land erreichen könnten?«

»Nicht leicht,« antwortete ich ernst.

»Wo sind wir jetzt, Mr. Chadburn?«

»Wir steuern auf den südlichen Teil von Südamerika zu, genannt das ›Kap Horn‹. Dort ist es kalt und stürmisch. Wenn wir es umsegelt haben, treffen wir aber wieder ruhige See und schönes Wetter, und dann – aber auch erst dann – will ich mit Ihnen überlegen, wie wir nach England zurückkehren können.«

Sie schlug entzückt über diese Aussicht ihre Hände zusammen und rief:

»Welcher Trost, Sie so sprechen zu hören! – Was würde ich nicht darum geben, bald wieder in der Heimat zu sein!« Ihre Augen bedeckend, seufzte sie darauf: »Jedes Mal, wenn das Schiff stark schaukelt, denke ich an das kleine Boot und meinen armen Bruder. Was wird er ausgestanden haben oder vielleicht noch ausstehen! Sagen Sie, Mr. Chadburn, glauben Sie, daß er in Sicherheit ist?«

Dies war ein Thema, bei dem ich niemals gern verweilte, weil mir die Heuchelei, welche die Antwort mir auferlegte, zuwider war.

Ich antwortete ihr also in der Art, wie es etwa ein Geistlicher gethan haben würde, und ging dann schnell zu einem andern Gesprächsgegenstand über.

»Denken Sie sich, ich habe entdeckt, daß unser Freund Deacon wahnsinnig ist.«

»Wahnsinnig!« wiederholte sie erschreckt; – »was sagen Sie?«

»Ich kann es nicht anders nennen; nicht gerade ganz wahnsinnig, denn er hat niemals Anfälle von Tobsucht, aber er ist jedenfalls nicht ganz richtig im Kopf, irgendwo ist da eine Schraube los.«

»Er sieht sicherlich sehr sonderbar aus und ist wirklich häßlich genug, um wahnsinnig sein zu können,« sagte sie mit jener köstlichen Einfalt, die mich immer lächeln machte.

»Glauben Sie an seine Erzählung von dem Gold?« fragte ich.

»Ich habe nie darüber nachgedacht,« entgegnete sie. »Die Angst, die ich fortwährend ausstehe, hat mich an diese Geschichte noch nicht denken lassen.«

»Banyard glaubt nicht daran, die andern alle aber scheinen es zu thun. Nun, mag es wahr sein oder falsch, ich werde sie nach der Insel steuern, – wenn sie nämlich vorhanden ist.«

»Und wenn sie nicht existiert?«

»Dann werde ich die Leute irgend wo anders ans Land setzen, wenn sie mich gewähren lassen.«

»Warum sollte man Sie daran hindern?«

»O, wenn sie auf dem Lande, welches wir in Sicht bekämen, ein Haus oder einen Flaggenstock oder die Spieren eines Schiffes sehen sollten, oder überhaupt irgend ein Anzeichen von Zivilisation, so würden sie mich sofort zwingen, davon abzuhalten. Ich rechne nicht darauf, daß es uns gelingt, in dieser Weise zu entkommen, sie werden mich zu genau beobachten. Eine wüste Insel würde meinen Plänen besser entsprechen als eine bevölkerte.«

Sie sah mich mit einem Ausdruck des Schreckens an, aus dem ich nicht klug werden konnte, bis mir plötzlich einfiel, was sie denken mochte.

»Nicht für uns, um darauf zu bleiben,« sagte ich lachend. »Sie haben wohl an Paul und Virginie gedacht?«

Sie errötete wie eine Rose, sah aber sehr traurig aus.

»Ach, Miß Franklin,« seufzte ich; »es wird eine Zeit kommen, – lange nachdem ich Ihren Augen entschwunden bin, – wo Sie zurückblicken werden auf diese trüben Tage, und dann werden Sie mit einer gewissen Reue an den armen Jack Chadburn denken, weil Sie ihm das Vertrauen versagten, um welches er Sie gebeten hatte.«

Sie sah mich mit großen Augen an und rief: »Wenn die Zeit kommt –«, hielt inne und murmelte leise: »Ach, ich bin ein dummes, feiges Geschöpf,« schwieg wieder still und versank in Nachdenken. Dies war mir peinlich, und deshalb erhob ich mich und sagte: »Aber ich halte Sie von Ihrem Frühstück ab,« verneigte mich und ging.


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