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6.
Nach Westen

Endlich war alles bereit und die Kamele konnten bepackt werden zum Antritt der Reise nach dem Westen.

Die Saharin und die Rhafir, das sind die arabischen Kameltreiber und Wächter, erhoben den lebhaftesten Einspruch dagegen, daß der Pascha die Kamele mit Fellachensätteln versah, an Stelle der höchst unpraktischen, ja, tierquälerischen Sättel arabischer Art, die seit Jahrtausenden unverändert beibehalten werden. Der arabische Sattel wird nur unter dem Schwanz der Tiere festgebunden, und durch eine hölzerne Gabel vor dem Höcker zusammengehalten. Das ist eine sehr zweifelhafte Befestigungsweise, daher es nur zu oft vorkommt, zumal auf schwierigen Wegstrecken, daß die ganze Last nach hinten rutscht oder zur Seite herabfällt, was viel unnützen und ärgerlichen Aufenthalt verursacht.

Der weit zweckmäßigere Sattel der Fellahin dagegen berührt das Tier nur mit seinen vier Polstern und wird mit einem Leibgurt festgeschnallt. Er ist viel leichter, und da er festsitzt, statt hin und her zu rutschen wie sein arabischer Kamerad, reibt er die Tiere nicht wund. Die Araber zeigen aber für diesen vorzüglichen Fellachensattel die hochmütigste Verachtung, weil sie sich so unendlich hoch über die Fellachen erhaben fühlen und daher glauben, auch alles Arabische für ungleich besser und vollkommener halten zu müssen, als irgend etwas, das von den Fellachen stammt. Das gilt ihnen als so zweifellos, daß sie nicht daran denken, zu prüfen, oder auch nur ernstlich darüber nachzudenken, ob nicht doch vielleicht ein fellachisches Erzeugnis seine Vorzüge vor den ihrigen habe.

»Genau so,« bemerkte Münchhausen, als die Rede auf dieses schädliche Vorurteil kam, »verachten bei uns die Sachverständigen in ihrem Hochmut jedes Werk und jeden Vorschlag, die von einem Laien stammen, und lassen nur das gelten, was einer ihrer Zunft ausheckte, wenn es auch tausendmal minderwertiger und unpraktischer ist. Und weil in Deutschland das Urteil der Sachverständigen – leider – in allen Dingen ausschlaggebend ist, wird so mancher wertvolle Fortschritt und so manche hervorragende Erfindung gehindert und unmöglich gemacht, weil das maßgebende Gutachten dieser Alleswisser sie verurteilt. Und wenn ein Laie sich anmaßt, Kranke wirklich zu heilen, denen keine ärztliche Kunst zu helfen vermochte, so wird er von dem Fachmediziner verachtet und verhöhnt, wenn nicht gar als »Kurpfuscher« verschrien und verfolgt. Ja, so geht es sogar hervorragenden Fachmännern, wie Professor Schweninger, sobald sie vernünftigere und erfolgreichere Bahnen betreten, als diejenigen, die von der Wissenschaft zur Zeit als allein wissenschaftlich anerkannt vertreten werden. Hüten wir uns daher, die Araber ihres beschränkten Hochmuts wegen zu verurteilen.«

Unbeschadet dieses milden Urteils kümmerte sich der vernünftige Hussein Pascha wenig um die Einwände blinder Fanatiker, und er tat wohl daran, wie der Erfolg lehrte.

Überhaupt leitete er die ganze Ausrüstung der Karawane mit Umsicht und Geschick und mit jener echten Sachkenntnis, die sich von Vorurteilen und eitlem Sachverständigenwahn frei hält, weil sie selbständig zu denken und zu urteilen weiß, bei vollkommen unparteiischer Prüfung. Ja, er bewies sogar eigenen praktischen Erfindungsgeist, der manche vorteilhafte Neuerung einzuführen wußte, die sich zum Trotz der verknöcherten Weisheit der Fachmänner, die in diesem Falle arabische Kameltreiber waren, glänzend bewährte.

So hatte er auch die seit Jahrtausenden unverändert beibehaltenen Wasserschläuche abgetan, weil sie gar zu leicht austrocknen, namentlich wenn der Samum, der glühende Wüstensturm, sich erhebt. Auch sonst sind sie zu unsicher für die kostbaren Wasservorräte, weil sie rasch undicht werden. Was das heißen will bei einer Wüstenreise, bei der Wassermangel sicheres Verderben bedeutet, vermag nur der zu ermessen, dem bekannt ist, wie viele Tausende von Menschenleben in der sandigen Öde nur dem Umstand zum Opfer fielen, daß ihre Wasserschläuche eintrockneten oder nicht dicht hielten.

Unter dem Sande begraben liegen die gebleichten Knochen ganzer Karawanen, die umkamen, nur weil ihre Vorräte an Trinkwasser vorzeitig zur Neige gingen, tropfenweise sickernd oder unsichtbar verdunstend, infolge der mangelhaften Dichtigkeit der Behälter aus Ziegenfellen.

Das hatte der Kapitän bedacht und überlegt, wie dem abzuhelfen sei. Da kam ihm denn ein guter Gedanke von weitesttragender Bedeutung: er ließ nach eigenen Angaben Aluminiumgefäße herstellen, die sich in ihrer wohlausgedachten Form den Flanken der Kamele bequem anschmiegten. Diese praktischen Behälter wurden an beiden Seiten des Sattels befestigt und hingen derart an den Seiten des Tieres herab, daß es durch sie in keiner Weise belästigt wurde. Schon aus diesem Grunde konnte den Kamelen eine größere Wassermenge aufgeladen werden, als in den Schläuchen, vor allem aber auch deshalb, weil die Aluminiumgefäße wesentlich leichter waren. Ihr Hauptvorzug blieb jedoch der, daß sie keinen Tropfen Wasser versickern oder verdunsten ließen.

Einen langen Zug bildete die Karawane. Voran ritt der Indier Abd ul Hagg, gleichsam als Führer. Er saß auf einer Nagah oder Kamelstute, während der Pascha dicht hinter ihm ein Baër oder männliches Kamel ritt.

Selten nur gebrauchen die Araber den eigentlichen Kamelnamen »Dschemel«. Gewöhnlich wird das Tier nach seinem Alter benannt: ein junges Kamel heißt Lebenihoar, das einjährige El Aschar, das zweijährige Bilbun; mit drei Jahren bekommt es den Namen El Hegg, mit vier El Dschidda, mit fünf Teni, mit sechs Sedassi, und mit sieben endlich wird ihm der Ehrentitel El Hadsch beigelegt, das heißt »Der Pilger«: es ist, als hätte es die Pilgerfahrt nach Mekka zurückgelegt, und dieser letzte Name verbleibt ihm dann bis an sein Lebensende.

Mehrere Kamele werden Bill genannt; doch gibt es noch zahlreiche andere Bezeichnungen, so daß selbst das deutsche Pferd mit seinen vielen verschiedenen Benennungen mit dem Wüstenschiffe in keinen Wettbewerb zu treten vermag.

Der Professor auf seinem Esel ritt meist am Schluß der Karawane, da er sich oft mit allerlei wissenschaftlichen Beobachtungen aufhielt, und jeden Stein, der aus dem Sande ragte, herauswühlte, um festzustellen, daß er keinerlei Inschrift enthielt, die er hätte entziffern können, oder auch nicht. Dieses Stöbern im Sande, das den Arabern völlig unsinnig erschien, trug ihm bei ihnen den Spitznamen »Abu Ramleh«, Papa Sand oder Vater des Sandes, ein. Ramleh klang ja überdies so ziemlich wie Rommel.

Baron Steinberg weilte meist in seiner Nähe, und weil er in den Oasen als Botaniker allerlei wertlose Pflanzen sammelte, die er infolge seiner haarsträubenden Unkenntnis für wissenschaftlich wichtige Seltenheiten hielt, wurde ihm von den Muselmännern der Name »Abu Haschisch«, Vater des Krautes oder Papa Kraut beigelegt.

Franz Billinger ritt gewöhnlich eine Mauleselin, weshalb er auch gemeiniglich »Vater der Mauleselin«, Abu Barlah, benamst wurde, während Peter Grill, ebenfalls nach seinem bevorzugten Reittiere Abu Homrah, »Vater der Eselin«, hieß.

Selbst Hussein Pascha hatte seinen Spitznamen, und zwar war er der Papa Schnupftuch oder Vater des Taschentuchs, »Abu el Futha«, weil er gar häufig sein großes buntes Tuch hervorzog, sich den Schweiß zu wischen, der ihm, als dem dicksten der ganzen Gesellschaft, am reichlichsten von der Stirne perlte.

Die Araber Sidi Hamed Ben Abd er Rahman und Hadschi Mohamed et Talib, ritten meist zu Seiten des Zuges, bald vorn, bald hinten, um ihres Aufseheramtes zu walten.

Am ersten Tage ging es über viele Sanddünen weg nach dem Edmondstoneberg, der aus Sandstein und weißem Kalk mit eingesprengten Korallen besteht. Die Ruinenstadt Istabal bot hernach dem Professor ein weites Feld zum Forschen nach etwaigen wertvollen Altertümern. Doch fand er nichts von Belang, zumal man sich seinen Untersuchungen zuliebe, die keine großartigen Entdeckungen verhießen, nicht aushalten konnte.

Nach Übersteigung des darauffolgenden Passes gelangte man in eine völlig pflanzenlose Öde, die jedoch auf Schritt und Tritt Spuren früherer Anpflanzungen aufwies.

Abends wurde an einer Stelle gelagert, die durch zahlreiche Löcher die Wühlarbeit des Fenek oder Wüstenfuchses erkennen ließ. Man vernahm hier auch in der Ferne das Geheul der Schakale und Wolfshunde, die Professor Rommel, der auch einige Kenntnis der Tierkunde besaß, mit ihrem lateinischen Namen, Canis lupaster, zu bezeichnen wußte.

Kaum hatte er dies getan, so näherten sich diese Raubtiere auch schon mit lautem Gebell dem Lager, als wollten sie sich gleich persönlich vorstellen. Die Schüsse, durch die man sie verscheuchen wollte, hatten nur den Erfolg, daß sie umso wütender kläfften.

Steinberg hatte sich ja, als er sich dem Pascha erstmals vorstellte, auch seiner Jagdkunst gerühmt und sich erboten, als Jäger der Karawane Dienste zu leisten. Professor Rommel wandte sich daher an ihn und sagte:

»Ich meine, Sie sind ein gewaltiger Nimrod? Gehen Sie doch hin und erlegen Sie einige der Bestien, dann werden die andern bald die Flucht ergreifen, und wir sind die lästigen Kläffer los: bei solchem Höllenlärm kämen wir ja sonst ganz um unsere wohlverdiente und hochnötige Nachtruhe.«

»Aber ich bitte Sie! Es ist ja stockfinster!« wandte der Baron ein: »Da sieht man ja gar nicht, wo die Tiere eigentlich stecken, und Löcher in die nächtliche Finsternis zu schießen, hat ja wohl keinen Zweck.«

»Da scheint es auch mit Ihrer Jägerkunst recht windig bestellt zu sein,« lachte Abu Ramleh: »Ein richtiger Jäger muß auch im Dunkeln seine Beute treffen können: überhaupt wird doch die Jagd auf wilde Tiere meist in der Nacht ausgeübt: das Jägerauge muß scharf genug sein, das nächtliche Dunkel zu durchdringen.«

»Dazu reicht denn doch die Schärfe meines Monokels nicht aus.«

»Ja, wenn Sie sich auf Ihr Einglas verlassen wollen,« mischte sich der Pascha in die Verhandlungen, »dann geben Sie nur gleich die Hoffnung auf, bei nächtlicher Jagd einen Erfolg zu erzielen. Aber das Jägerauge, von dem Freund Rommel spricht, stammt nicht aus der Werkstatt des Optikers, sondern ist das vom Schöpfer uns verliehene Sehorgan, geschärft durch die Übung in freier Natur. Nun gebe ich zwar zu, daß bei undurchdringlicher Finsternis, von der übrigens hier keine Rede ist, auch der beste Schütze ein Tier nicht treffen kann, von dem er keine Spur sieht; es tonnte sich höchstens um einen sehr unwahrscheinlichen Zufallstreffer handeln, wenn in die Richtung geschossen wird, aus der man die Stimme vernimmt. Dem richtigen Weidmann jedoch muß es genügen, die Lichter der Tiere leuchten zu sehen, um einen sicheren Schuß abgeben zu können.«

»Das stimmt!« bestätigte Rommel.

»Kunststück!« sagte der Baron: »Das glaube ich wohl: wenn die Tiere Lichter mit sich führen, so daß sie hell beleuchtet sind, so sind sie wohl leicht zu treffen, und ich wollte mich auch anheischig machen, eines oder das andere zu erlegen, wenn es nahe genug ist. Aber Sie sehen selber, diese Wolfshunde oder Schakale schleichen sich ohne jegliche Beleuchtung an.«

Münchhausen und Rommel schüttelten sich vor Lachen, und der Professor rief: »Will dieser Unglücksmensch ein Jagdkundiger sein, und weiß nicht einmal, daß der Jäger die Augen eines Tieres ›Lichter‹ nennt!«

Und Abu el Futha fügte hinzu: »Sie famosester aller Jäger meinten wohl, die Raubtiere nehmen brennende Kerzen oder Stalllaternen mit auf ihre nächtlichen Jagdausflüge, um die Wildnis recht bequem bei heller Beleuchtung nach Beute abzusuchen?«

»Wenn Sie von Lichtern redeten,« erwiderte Steinberg gekränkt, »so mußte ich doch derartiges vermuten, obwohl es mir, offen gestanden, höchst unwahrscheinlich vorkam, und ich im Zweifel war, ob Sie sich nicht einen Scherz mit mir erlauben wollten. Jedenfalls ist es mir neu, daß man für Augen Lichter sagt, und ich begreife auch durchaus nicht, warum? Augen sind doch Augen, und Lichter sind Lichter: wozu da eine unnötige Begriffsverwirrung anrichten, auf die ein harmloser Mensch hereinfallen muß?«

»O Brüderchen!« seufzte die Zitrone: »Du hast dich wieder einmal unsterblich blamiert. Warum mußt du dich auch immer als gewiegter Jäger aufspielen wollen? Der schönste Jagdanzug verhilft dir doch nicht dazu, auch wirklich einer zu sein.«

Die gutmütige Harmonika fühlte sich gedrungen, dem geknickten Abu Haschisch beizuspringen, und erklärte:

»Das kann doch jedermann vorkommen, daß ihm ein bestimmter Fachausdruck unbekannt ist, und das ist noch lange keine Blamage.«

»Ja, gewiß!« beeilte sich der Baron einzustimmen. »Der Ausdruck ›Lichter‹ für Augen war mir unbekannt, und daher allein rührt mein verzeihliches Mißverständnis.«

»Verzeihlich?« rief Münchhausen: »Wer ein Jäger sein will, kann auf solche unmögliche Vorstellungen nicht verfallen, selbst wenn man ihm zugute halten wollte, daß ihm ein jedem Weidmann bekannter Ausdruck fremd ist.«

»Nein, junger Mann,« begann Professor Rommel wieder: »Ich bin zwar nur Altertumsforscher, habe aber immerhin nebenbei auch schon manches Stück Wild erlegt, freilich auch oft genug vorbei getroffen; aber ich glaube, ich kann es als Jäger mit Ihnen noch aufnehmen. Sogar als Botaniker kann ich vielleicht mit Ihnen in Wettbewerb treten, denn ich weiß immerhin einen Getreidehalm von einer Dattelpalme zu unterscheiden, was Ihnen schwer zu fallen scheint. Soviel kann ich Ihnen als angehender Jäger jedenfalls verraten: wenn Sie erwarten, daß die reißenden Tiere bei Kerzenbeleuchtung oder in einem Fackelzuge sich vor die Mündung Ihrer Büchse begeben werden, nur um Ihnen ein bequemes Schießen zu ermöglichen, so befinden Sie sich gewaltig aus dem Holzwege. Ich vermute fast, Sie haben überhaupt noch nie einen Schuß auf ein richtiges Wild abgegeben.«

»O doch!« beteuerte Steinberg.

»Nanu, was war denn das für ein gefährliches Raubtier?«

»Ein Eisvogel,« gestand der Baron etwas zögernd. »Der Raubvogel erschien alle Tage hart vor meinen Fenstern am Flußufer.«

»Bejammernswertes Geschöpf!« klagte der Gelehrte. »Mußte dieser herrliche, harmlose Vogel gerade vor Ihrem Jägerauge den Fischfang betreiben, um von Ihnen für einen gefährlichen Räuber von der Sippe der Geier gehalten zu werden. Und den haben Sie meuchlings erschossen? Schämen Sie sich!«

»O nein!« wehrte sich Steinberg: »Getötet habe ich ihn nicht, aber wohl ein dutzendmal auf ihn geschossen, dann blieb er weg; er hatte gelernt, meine Büchse zu fürchten. Er war der einzige in der ganzen Gegend gewesen.«

»Wohl ihm, daß er sich beizeiten aus dem Bereiche Ihrer schrecklichen Kugeln machte, von denen man nie wissen konnte, wohin sie trafen. Wäre ich dabei gewesen, ich hätte Ihre Jägertaten dichterisch verherrlicht, etwa so:

Eisvögel gibt es nimmermehr,
Seit Steinberg kam, der Jäger, her!
Durch manchen Schuß, Gott sei's geklagt!
Hat er den einzigen – verjagt!

Und das sind also die Meisterschüsse, aus denen Sie das Recht ableiten, sich einen Jäger zu nennen? Seien Sie froh, daß es in der Wüste so wenig Wild wie Pflanzen gibt, denn als Jäger würden Sie uns genau so sehr in Verruf bringen, wie als Pflanzenkundiger.«

»Ich bitte aber doch sehr ...,« verteidigte sich der Held, wußte aber dann nicht, was er eigentlich zur Rettung seines Rufs als Botaniker oder als Jagdkundiger anführen sollte, weshalb er in seiner Verteidigungsrede jämmerlich stecken blieb.

Inzwischen hatten die Araber den unterwegs sorgfältig gesammelten Kamelmist, das einzige Feuerungsmaterial in der Wüste, das durch sein rasches Austrocknen in der Sonnenglut bald in brennbaren Zustand gerät, dazu benutzt, Feuer anzufachen, die denn auch die kläffenden Tiere veranlaßten, das Weite aufzusuchen, so daß man sich ungestört der Nachtruhe hingeben konnte.


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