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1.
Die Verschwörer

Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tauchten die Kuppeln Kairos und die hochragenden Minarette seiner Moscheen in blutiges Rot, als drei Männer in hellen Bernussen Gewöhnlich wird dieses orientalische Kleidungsstück fälschlich »Burnuß« geschrieben. und mit turbanumwundenen Häuptern durch das Bab-el-Attabeg oder Tor des Atta-Bei die Stadt verließen und sich den Kalifengräbern zuwandten.

Der eine dieser Männer war bartlos; er war ein Schergi, das heißt ein Schirg-Araber aus dem Lande östlich des Nils, und ein geborener Ägypter. Er nannte sich Hamed, und mit seinem vollen Titel: Sidi Hamed Ben Abd er Rahman esch Scherif, was nichts weiter bedeutet, als: Herr Hamed, Sohn des Abd er Rahman, der Scherif. Der Titel »Scherif«, der sein besonderer Stolz war, kommt den Nachkommen des Propheten Mohammed zu. Diese finden sich sehr zahlreich unter den Mohammedanern, da auch die weibliche Abstammung giltig ist, und überdies der angemaßte Stammbaum nicht nachgeprüft wird, was auch seine Schwierigkeiten hätte.

Hameds einer Gefährte trug einen langen rötlichen Bart, auf den er nicht wenig eitel zu sein schien; denn häufig strich seine Hand, wie liebkosend, an dieser Zierde hinab. Die rote Haarfarbe ist bei den Kindern des Ostens eine Seltenheit und gilt als der Ausbund aller Schönheit. Aus diesem Grunde begnügt sich manche orientalische Schöne nicht damit, bloß ihre Backen, Nägel, Hände und Füße mit dem Orangerot der Henna zu färben, sondern sie benutzt diese kostbare Pflanze, die der Botaniker Lawsonia inermis benennt, auch heimlich als Haarfärbemittel. Ja, so verliebt ist sie in die rote Farbe, daß sie wohl gar das Fell ihrer Lieblingskatze damit verschönert.

Auch unser Rotbart war vom Verdachte nicht frei, seinem Bart mittels Henna den erwünschten Glanz zu verleihen; denn einmal stand dieser merkwürdige Gesichtsschmuck in gar zu auffälligem Gegensatz zu seinem kohlschwarzen Haupthaar, und dann besaß der Bart die seltsame Eigenschaft, mit der Zeit immer dunkler zu werden, bis er dann eines Morgens wieder in frischestem Rot erstrahlte.

Hadschi Mohamed et Talib, nannte sich der würdige Bartbesitzer. Der Titel »Hadschi« verriet, daß er die Wallfahrt, die sogenannte »Hadsch«, nach Mekka ausgeführt hatte; denn jeder Mekkapilger hat Anspruch auf diesen Ehrennamen. Den Beinamen »et Talib«, das heißt »der Fuchs« hatte er sich selber beigelegt, mit Beziehung auf seinen fuchsroten Bart. Überhaupt lieben es die Orientalen, sich möglichst lange Namen beizulegen, zur Erhöhung ihrer Bedeutung in den Augen ihrer Mitmenschen. Sie gleichen hierin den Portugiesen und Spaniern. Fällt ihnen nichts besseres ein, so fügen sie ihrem eigenen Namen außer demjenigen ihres Vaters, wie es jeder tut, auch noch den des Großvaters und wohl gar Urgroßvaters hinzu.

Mohamed et Talib war ein Gharb-Araber, das heißt ein Araber des Westens, und stammte aus Algerien.

Der dritte im Bunde unterschied sich durch seine tiefdunkle, beinahe schwarze Gesichtsfarbe von seinen Begleitern. Er trug einen lang herabhängenden Schnurrbart bei sonst glattem Antlitz. Diese Glätte bezieht sich jedoch lediglich auf die Unbehaartheit: im übrigen war die lederne Haut derart gerunzelt und verschrumpft, daß der Mann ungleich älter aussah, als er wohl eigentlich war, und auffallend einer gedörrten Zwetschge glich, die man im Schwabenlande »Hutzel« nennt.

Dieser hagere hochgewachsene Greis war ein indischer Fakir, bekannte sich jedoch auch, vielleicht nur hierzulande und aus Zweckmäßigkeitsgründen, zu der Religion des Propheten. Er machte einen abstoßenden Eindruck, und geradezu unheimlich leuchtete das glänzende Schwarz seiner übergroßen Pupillen aus den blendend weißen Augäpfeln unter den struppigen Brauen hervor.

Sein Name war nicht so weitläufig, denn er lautete kurz: Abd ul Hagg. Das heißt zu Deutsch: Diener der Wahrheit. Vermutlich hätte er sich mit mehr Recht »Diener der Lüge« nennen dürfen, wenigstens machte er einen höchst verschlagenen und unehrlichen Eindruck.

Dieser Fakir war auf einer weiten, gefahrvollen Reise begriffen, um die Schätze der geheimnisvollen Messingstadt zu heben, von denen er im fernen Indien aus alten Schriften und den Berichten gelehrter Brahminen Kunde erhalten hatte.

Da ihm von Ägypten aus ein monatelanger Ritt durch die Wüste bevorstand, mußte er sich nach geeigneter Begleitung umsehen. Zu seiner unliebsamen Überraschung hatte er in Erfahrung gebracht, daß ein deutscher Kapitän in ägyptischen Diensten, hierzulande Hussein Pascha genannt, soeben im Begriffe war, eine Expedition in die Sahara zu unternehmen, deren Endziel ebenfalls die rätselhafte Messingstadt war.

Wie der Deutsche zur Kenntnis des Vorhandenseins dieser Fundgrube unermeßlicher Reichtümer gekommen war, die bisher für ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht galt, hinter dem nichts Tatsächliches zu finden sei, konnte der Inder nicht wissen; doch hatte er beschlossen, sich eben diesem Unternehmen anzuschließen, einmal, weil er so am bequemsten an sein Ziel gelangen konnte, sodann, weil er mit allen Mitteln verhindern wollte, daß der Pascha in den Besitz der erträumten Schätze gelange.

Die Wanderer verfolgten ihren Weg zwischen den Kalifengräbern hindurch bis zum Mausoleum oder Grabmal des Sultans Barkuk. Vor diesem hochragenden, kuppelgekrönten, und trotz seines Zerfalles immer noch prächtigen Bau hielten sie an und ließen sich am Fuße der Felsen nieder, die den Sockel dieses Wunders der Baukunst bilden.

Weithin schweift hier der Blick durch die Wüste nach Süden, bis zu den Pyramiden von Sakkara, wo früher die Ramseskolosse sich erhoben, nun aber langgestreckt auf dem Erdboden ruhen.

Die Moslem waren jedoch nicht gekommen, die schöne Aussicht zu bewundern: sie hatten nur einen Ort aufsuchen wollen, wo sie unbelauscht wichtige Angelegenheiten besprechen konnten.

Hier lag zu dieser Abendstunde alles einsam, wie ausgestorben, war es doch auch eine Stätte der Toten vergangener Jahrhunderte.

»Du mußt es ausführen, Abd ul Hagg!« begann der finsterblickende Hamed: »Wir haben dem Pascha einen heiligen Eid schwören müssen, sein Leben nicht anzutasten; denn er ist vorsichtig, dieser Rumih, und wenn wir auch sein Vertrauen besitzen, so hat er sich doch von allen, die ihn auf der Wüstenreise begleiten, schwören lassen, daß sie ihm und seinen weißen Begleitern keinen Schaden an Leib und Leben zufügen werden. Wer wollte es wagen, den Eid zu brechen?«

»Habe ich nicht ebenso schwören müssen, wie ihr, keine Hand an ihn zu legen?« erwiderte der Inder mit einem bösen Lächeln.

»Gewiß! Allein du sagtest doch, du habest Mittel, ihn zu verderben, ohne den Schwur zu verletzen,« wandte nun Mohamed et Talib ein.

»Das habe ich wohl,« bestätigte Abd ul Hagg; »aber warum soll er sterben?«

»Erstens ist er ein Kafir, ja noch schlimmer, er ist ein Rumih,« grollte Hamed.

Mit Kafir, Kafer, oder Giaur bezeichnet der Muselman die Ungläubigen, die der Prophet auszurotten geboten hat. Rumih bedeutet eigentlich »Römer« und ist daher ursprünglich der Ausdruck für römische, das heißt katholische Christen. Der Mohammedaner bezeichnet jedoch mit diesem Worte heutzutage alle Europäer, insbesondere alle Christen, auch die evangelischen: Europäer und Christ gilt ihm für ein und dasselbe, und für die Christen empfindet er noch mehr Haß und Verachtung als für die anderen Ungläubigen, die Juden und die Heiden.

»Sollen wir jeden ums Leben bringen, der ein Rumih ist?« fragte der Indier spöttisch.

»Wallahi! Bei Gott!« rief Mohamed: »Ja alle, – wenn wir könnten.«

»Da wir es nun aber nicht können, warum gerade diesen Nemza, diesen Deutschen?«

»Weil wir ihn hassen auf den Tod!« riefen nun beide Araber gleichzeitig.

»Ist er nicht euer Wohltäter? Hat er euch nicht lauter Gutes erwiesen und euch zu seinen vertrauten Begleitern erhoben?«

»Siehe!« ließ sich hierauf Hamed vernehmen: »Ist nicht der Kuhmist etwas Gemeines? Und doch wendet uns Allah durch ihn Wohltaten zu, da er ihn trocknen läßt, so daß wir daraus Feuerung gewinnen, uns zu wärmen und unser Mahl darüber zu kochen. So läßt uns der Allmächtige durch die Christen, die gemeiner sind als der Kuhmist, zuweilen Wohltaten zukommen. Wie unerforschlich sind seine Ratschläge!«

»Wohlgesprochen, Scherif!« sagte der Fakir, beifällig lächelnd: »auch ich hasse diese gemeinen Christenhunde, die mein Volk zugrunde richten. Allein ihr müßt doch ganz besondere Gründe haben, Hussein Pascha vor allen anderen aus der Welt schaffen zu wollen.«

»Die haben wir auch!« rief Mohamed et Talib zähneknirschend: »Ja, ganz besondere und äußerst triftige Gründe besitzen wir, ihn tödlich zu hassen. Siehe, dieser Nemza, dieser Deutsche, ist von Hause aus ein gewöhnlicher Schiffskapitän. Weiß Allah, wie er sich bei dem Herrn einzuschmeicheln wußte, bis er ihm geradezu unentbehrlich wurde! Der Khedive hat ihn beauftragt, eine Dampferlinie auf dem Nil einzurichten; das hat er getan und das ist gut. Nun hat ihn der Herrscher zum Pascha ernannt, ihn, einen Christenhund, und das ist nicht gut! Das Schlimme aber ist, er besitzt das Ohr des Khediven und gibt ihm allerlei verderbliche Ratschläge, die der Vizekönig befolgt. Gegen das Verbot des Propheten läßt Seine Hoheit sogar Standbilder und Denkmäler herstellen und auf öffentlichen Plätzen ausrichten, zum großen Ärgernis aller Gläubigen.«

»Daran tut Taufik sehr unrecht, und ich sehe, der Einfluß des Rumih auf den Herrn ist in der Tat schädlich. Ihr müßt mir jedoch gestatten, einige Zweifel daran zu hegen, daß es nur der Eifer um den wahren Glauben ist, der euch zu seinen Todfeinden macht.«

»O, Abd ul!« seufzte Hamed. »Hussein Pascha richtet das Land und uns zugrunde! Merke auf: wenn der Khedive uns bisher einen Auftrag erteilte und in seiner Großmut eine reiche Summe zu dessen Ausführung aushändigte, wie wir sie ihm als notwendig angaben, so fragte er nie, wo das viele Geld blieb. Aber dieser niederträchtige Hund von einem Christen redet ihm ein, er werde betrogen, da wir doch nur unser Bakschisch, unser wohlverdientes Trinkgeld, zurückbehalten. Und nun ist es schon mehrfach vorgekommen, daß Seine Hoheit genaue Rechnungsablage forderte, – wer hat vordem je so etwas erhört! – und dadurch ist mancher in Ungnade und schwere Strafe verfallen. Jetzt müssen wir in beständiger Angst leben und sehen uns in unserm Verdienst gehindert: und daran ist nur dieser verwünschte, gottlose Pascha schuld. Was mischt er sich in die inneren Angelegenheiten unseres Landes, statt daß er sich begnügt hätte, seinen Auftrag auszuführen und die Dampfschiffahrt einzurichten? Möge Allah ihn verderben, und kein Erbarmen haben mit seiner Seele!«

»So!« sagte der Indier befriedigt: »Nun sehe ich, daß ihr eure guten Gründe habt, den deutschen Pascha ins Jenseits zu wünschen, und ihm womöglich dazu zu verhelfen: ihr seht euch gehindert in euren Betrügereien.«

»Bakschisch!« verbesserte Mohamed: »Nur im Erwerb unsres rechtmäßigen Bakschischs.«

»Wie du meinst: kein Spitzbube wird seine Taten unehrlich nennen. Aber ihr werdet einsehen, daß mich die Sorge um euer redliches oder unredliches Trinkgeld nicht dazu bestimmen kann, den Pascha zu ermorden.«

»Aber der Eifer für unsere Religion!« warf Hamed ein. »Und dann der reiche Lohn, den wir und viele andere dir spenden werden, wenn wir von dem lästigen Aufpasser befreit sind, und wieder in die Lage kommen, die Mittel zu erwerben, uns unsern Freunden erkenntlich zu zeigen.«

»Das alles würde mir nicht genügen: aber seid zufrieden, ich selber habe meinen besonderen Grund, dem Pascha feind zu sein. Er will die fernen Oasen erforschen, freilich im Interesse des Khediven und des Landes. Aber seine Reise hat, wie ich von ihm selber erfuhr, noch ein anderes Ziel. Mitten in wasserlosen Wüsteneien, fern von allen Karawanenstraßen, liegt eine prächtige Stadt, aus Marmor und Kupfer erbaut. Schon die Märchen von Tausendundeiner Nacht erzählen von ihr, und damals schon war sie verlassen und ausgestorben. Seither hat keines Menschen Fuß sie mehr betreten. Unermeßliche Schätze von Gold, Silber und Edelsteinen bergen noch heute ihre Paläste. Ich habe sichere Kunde davon aus uralten Büchern. Ja, eine genaue Karte sogar habe ich entdeckt, die ihr letzter Besucher, Musa, vor Jahrhunderten aufnahm, und führe sie bei mir. Auf dieser Karte sind auch unbekannte Oasen verzeichnet, die von keinem Menschen bewohnt sind, sowie geheime Brunnen, die es dem Besitzer des unschätzbaren Pergaments ermöglichen, die verödete Stadt zu erreichen, ohne Gefahr zu laufen, unterwegs zu verdursten.

»Ich zog von Indien aus, um diese Messingstadt aufzusuchen, und hier in Kairo wollte ich noch einige zuverlässige Begleiter anwerben, mit denen ich mich in die fabelhaften Reichtümer teilen will, die ich dort zu holen gedenke. Euch habe ich dazu ausersehen.«

»Als ich erfuhr, daß der Pascha dem gleichen Ziele zustrebt, beschloß ich, mich seiner Karawane anzuschließen; denn der Gefahren in der Wüste sind so viele, wenn ich nur an räuberische Beduinenüberfälle denke, daß es nicht ratsam ist, ihnen ohne den Schutz einer zahlreichen Begleitung entgegenzugehen. Wäre der Pascha so vernünftig, sich mit uns in die aufzufindenden Schätze zu teilen, so könnten wir uns mit ihm verbünden ...«

Die beiden Araber hatten den Bericht des Fakirs mit zahlreichen Ausrufen des Erstaunens und gieriger Freude begleitet, nun rief Hamed entrüstet aus: »Verbünden, mit dem verhaßten Rumih, und ihm womöglich den Löwenanteil an den Reichtümern überlassen? Niemals, bei Allah und dem Propheten!«

»Nach den zuverlässigen Berichten, die ich besitze,« fuhr Abd ul Hagg unbeirrt fort, »ist die Fülle an edlen Metallen und Juwelen in der Riesenstadt so groß, daß sie mehr als ausreichend wären, jedes einzelne Mitglied der großen Karawane Hussein Paschas zum reichen Manne zu machen, ja, wir müßten wohl doppelt so viel Kamele mitführen, um nur die wertvollsten Kostbarkeiten alle mitnehmen zu können. Ich war daher nicht ohne weiteres abgeneigt, mit dem Deutschen gemeinsame Sache zu machen, und habe mit aller Vorsicht seine Gesinnung erforscht. Ich fand jedoch, daß er von einer solch dummen Ehrlichkeit und plumpen Gewissenhaftigkeit ist, daß er alles für den Khediven in Beschlag nehmen und gar nichts für sich und seine Begleiter beiseite schaffen würde: man findet ja oft bei den Christen und namentlich bei den Deutschen eine solch einfältige Redlichkeit. Nun muß ich alles daran setzen, dies zu verhindern, und er darf auch keine Nachricht von der rätselhaften Stadt und ihren märchenhaften Reichtümern dem Herrscher zurückbringen. Ich habe daher beschlossen, ihn und womöglich die ganze Karawane in der Wüste ins Verderben zu führen, damit wir drei allein die Herren der Schätze seien und uns das Wertvollste zueignen könnten, so viel wir immer auf den Kamelen fortzubringen vermögen. Darum seid ohne Sorge und vertrauet mir: Hussein Pascha wird von dieser Reise nicht wieder zurückkehren! Dafür werde ich sorgen. Ihr aber müßt mir schwören, daß ihr mir in allem unbedingten Gehorsam leisten werdet, was ich für nötig befinde, im Interesse unseres Planes anzuordnen.«

Willig leisteten die beiden Araber den geforderten Schwur, und so war Kapitän Münchhausens Tod in heimlicher Verschwörung zu einer beschlossenen Sache geworden.

Die Gier nach dem alleinigen Besitz der erhofften fabelhaften Schätze verblendete Hamed und Mohamed genau so, wie den Fakir, so daß sie so wenig wie er bedachten, welche kaum überwindliche Schwierigkeiten sich ihnen entgegensetzen müßten, wenn sie nach Vernichtung der ganzen Reisegesellschaft den beschwerlichen und gefahrvollen Rückweg zu dritt mit einer Menge beutebeladener Kamele unternehmen wollten. Bis dahin hatte es aber noch gute Zeit!


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