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Jean Paul
Auswahl aus des Teufels Papieren
Inhalt

Inhalt

  • Jean Paul
  • Nöthiges Aviso vom Juden Mendel
  • Vorrede
  • Erste Zusammenkunft mit dem angenehmen Leser
  • Kapitel 5
  • Kapitel 6
  • Kapitel 7
  • II.
  • III.
  • Kapitel 10
  • IV.
  • V.
  • Kapitel 13
  • Kapitel 14
  • VI.
  • VII.
  • VIII.
  • IX.
  • Kapitel 19
  • Kapitel 20
  • X.
  • I.
  • II.
  • III.
  • XI.
  • II.
  • III.
  • XII.
  • XIII.
  • Zweite Zusammenkunft mit dem Leser
  • Kapitel 31
  • Kapitel 32
  • Kapitel 33
  • Kapitel 34
  • II.
  • III.
  • Kapitel 37
  • Kapitel 38
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • Kapitel 43
  • Kapitel 44
  • Kapitel 45
  • Kapitel 46
  • Kapitel 47
  • VIII.
  • IX.
  • Kapitel 50
  • X.
  • II.
  • III.
  • XI.
  • XII.
  • II.
  • III.
  • XIII.
  • Dritte Zusammenkunft mit dem eben so müden als beliebten Leser
  • II.
  • III.
  • IV.
  • Kapitel 63
  • Kapitel 64
  • Kapitel 65
  • Kapitel 66
  • V.
  • VI.
  • VII.
  • VIII.
  • IX.
  • Kapitel 72
  • X.
  • XI.
  • Kapitel 75
  • Vorerinnerung für die Leser der sämmtlichen Werke
Jean Paul

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Jean Paul

Auswahl aus des Teufels Papieren

nebst einem nöthigen Aviso vom Juden Mendel

(Text der Ausgabe von 1789)

Les bêtes nous peuvent estimer bêtes comme nous les estimons

Montaigne


  • Nöthiges Aviso vom Juden Mendel
  • Vorrede
  • Erste Zusammenkunft mit dem angenehmen Leser
    • I. Habermans große Tour und musikalischer und logischer Cursus durch die Weit etc.
    • II. Der Edelmann nebst seinem kalten Fieber, und die Unterthanen nebst ihren kalten Häusern
    • III. Von den fünf Ungeheuern, und ihren Behältnissen, wovon ich mich anfänglich nähren wollen
    • IV. Himmelfahrt der Gerechtigkeit
    • V. Unterthänigste Vorstellung unser, der sämmtlichen Spieler und redenden Damen etc.
    • VI. Unvergeßliche Entlarvung des Teufels
    • VII. Der in einem nahen schwäbischen Reichsstädtchen wegen Haarverhexung auf den Scheiterhaufen gesezte Friseur
    • VIII. Brief über die Unentbehrlichkeit unzähliger Taufzeugen
    • IX. Ob nicht die Wissenschaften sowol als das peinliche Recht den besten Gebrauch von den Aerzten machen könnten
    • X. Der ironische Anhang
      • I. Ueber den Witz der Wiener Autoren, aus Lamberts Organon
      • II. Abmahnung für sehr gelehrte Theologen
      • III. Von Philosophen und Alchymisten, denen es sauer gemacht wird, sich selber zu verstehen
    • XI. Launigter Anhang
      • I. Wie ich tausend gute Menschen vom Tode auferwecke
      • II. Meine vielen und erheblichen Rollen, die ich nicht sowol auf dem Theater des Lebens als eines Dorfes in Einem oder ein Paar Abenden machte
      • III. Warum ich kein Jesuit geworden
    • XII. Witziger Anhang
    • XIII. Ernsthafter Anhang. Ueber die Tugend
  • Zweite Zusammenkunft mit dem Leser
    • I. Mein Auto-da-fee im Kleinen
    • II. Kleiderschrank der Tugenden und Laster
    • III. Habermans Predigt in der Kirchenloge
    • IV. Brief eines Naturforschers über die Wiedererzeugung der Glieder bei dem Menschen
    • V. Physiognomisches Postskript über die Nasen der Menschen
    • VI. Ein Avertissement und eine Preisaufgabe
    • VII. Würde man nicht vielen Misbräuchen der belletristischen Rezensionen steuern, wenn kein anderer ein Buch rezensieren dürfte als der, der es selbst gemacht? Vorschlag
    • VIII. Erzählung dessen, was ich einige Schlafende reden hören
    • IX. Der Mensch ist entweder ein lebendiger Bienenstock oder auch ein lebendiges Feldmausloch
    • X. Ironischer Anhang
      • I. Ueber das Zahlenlotto
      • II. Gründe solcher Theologen, die das übrige ohne Gründe glauben
      • III. Ueber die Wahrheitsliebe der Hof- und Weltleute
    • XI. Witziger Anhang
    • XII. Launigter Anhang
      • I. Der Schweinskopf als Buswecker
      • II. Nutzen der Elektrizität für das Christenthum
      • III. Wie sich Herr von Grossing erinnert, daß er ein Mensch ist und sterben muß
    • XIII. Ernsthafter Anhang, In den ich gegen das Ende einen poetischen gemischt habe
  • Dritte Zusammenkunft mit dem eben so müden als beliebten Leser
    • I. Ob die Schamhaftigkeit ohne Augengläser völlig bestehen könnte?
    • II. Fabeln
      • Der zu tapfere Esel
      • Der Szepterfähige Bär
      • Der schöne Affe und der schöne Aesop
      • Das Schauessen
    • III. Feilbietung eines menschlichen Naturalienkabinets
    • IV. Einfältige aber gutgemeinte Biographie einer neuen angenehmen Frau von bloßem Holz
    • V. Wie der Fürst seine Unterthanen nach der Parforceiagd bewirten lassen
    • VI. Rede, womit ich die Tugend zum Leben überreden wollte, da sie gestorben war
    • VII. Beitrag zur Naturgeschichte der Edelleute; aus einem Syrischen Schreiben
    • VIII. Wie das Verdienst zu seiner Bezahlung gelangte
    • IX. Betrachtungen auf ieden Schalttag über die Köpfe auf den Münzen
    • X. Der Maschinen-Mann nebst seinen Eigenschaften
    • XI. Epilog oder was ich auf dem Stuhle des Sanktorius etwann sagte
  • Vorerinnerung für die Leser der sämmtlichen Werke


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