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Die französische Politik hat von alters her den Machtzuwachs und die Herrschaft der (deutschen) Kaiser bekämpft. Preußen verfolgt dieselben Ziele.
Friedrich der Große in seinem »Testament« von 1752
Ich sehe in dem deutschen Nationalgefühl die stärkre Kraft überall, wo sie mit dem Partikularismus in Kämpf gerät, weil der letztre, auch der preußische, selbst doch nur entstanden ist in Auflehnung gegen das gesamtdeutsche Gemeinwesen, gegen Kaiser und Reich, im Abfall von Beiden, gestützt auf päpstlichen, später französischen, in der Gesamtheit welschen Beistand, die alle dem deutschen Gemeinwesen gleich schädlich und gefährlich waren.
Bismarck (Gedanken und Erinnerungen, 13. Kapitel)
Der »Große« Kurfürst schien zuerst das große Werk seines Vaters und damit den eigenartigen Wiederaufstieg Berlins gefährden zu wollen. Als er zwanzigjährig zur Regierung kam, fehlte ihm noch die kriegerische Kraft seines Vorgängers. Er war zwei Jahre vor seiner Thronbesteigung aus den kultivierten Niederlanden zurückgekehrt. Vielleicht hatte der vierjährige Aufenthalt in diesem Land der Freiheit und des Bürgertums den Knaben verweichlicht. Jedenfalls zeigte er anfangs kein Verständnis für den mächtigen Kanzler seines kriegerischen Vaters, unterwarf sich den Forderungen des Adels, entließ mehr als die Hälfte seines Heeres mitten im Kampf, bat den schwedischen Feind um Frieden zu den Bedingungen, die sein Vater stets verächtlich abgelehnt hatte (also ohne Pommern); er billigte dem Feind Durchzugsrecht und Geldzahlungen zu und erlangte so schließlich einen Frieden, bei dessen Abschluß, drei Jahre nach seiner Thronbesteigung, er auch selber in das endlich vom Krieg erlöste, aber noch schwer leidende Berlin einzog. Die dann folgenden Unternehmungen des »Großen« Kurfürsten bewiesen aber, daß er als Staats- und Kriegsmann seinem Vater doch ebenbürtig war. Auch wurde er zu einem besonderen Förderer der Hexenprozesse und der Goldmacherkunst und gab bis zu hundert Taler im Jahr für Pomade und Puder aus.
Als der Kurfürst in Berlin-Cölln eintraf, fand er dort noch etwa 7500 Einwohner vor. Die Stadt hatte also weniger als die Hälfte ihrer rund 12 000 zählenden Vorkriegsbevölkerung verloren. Die Häuser waren mit Steuerrückständen belastet, viele Hausbesitzer waren deshalb geflohen, viele waren Opfer der Pest geworden. Von den 845 Häusern Berlins lagen auch weniger als die Hälfte, etwa 300, von den 364 Cöllner Häusern etwa 150 unbewohnt, halb verfallen, »wüst« oder »ungenießbar«, wie die Sprache der Zeit es nannte. Die zurückgebliebenen Bürger nährten sich ärmlich von der Landwirtschaft. Die zurückgebliebenen Schweine durften in den ungepflasterten Straßen Berlins wühlen. Erst dreißig Jahre später konnte der Kurfürst eine Verfügung gegen sie erlassen. »Schritt auch die Bebauung der wüsten Stellen in der Residenz nur langsam vorwärts, so ließ sich der Kurfürst um so mehr die Wiederherstellung des Schloßbezirks angelegen sein. Der Lustgarten wurde neu hergerichtet, und eine sechsfache Baumreihe zierte den Weg von der Hundebrücke nach dem Tiergarten. Die beweglichen Klagen der Bürger aber hielten weiter an. Der Staat des hochstrebenden Fürsten brauchte Mittel.« So berichtet der neueste Historiker des Dreißigjährigen Krieges, Eberhard Faden.
Die ersten Bauten, Orangerie und Lusthaus, errichtete 1650 der neuberufene holländische Baumeister Memhard. Das Lusthaus ist 1714 in eine Tapetenfabrik und 1738 in die Berliner Börse umgewandelt worden, von demselben »Soldatenkönig«, der aus dem Lustgarten einen Exerzierplatz machte. Die vorhin erwähnte Hundebrücke war ursprünglich für die Jagdhunde der Herrscher gebaut worden. Heute trägt sie den vornehmeren Namen »Schloßbrücke«. Die »sechsfache Baumreihe« bestand aus Nuß- und Lindenbäumen, die der »Große« Kurfürst 1647 angeblich nach einem Vorbild in der Stadt Cleve pflanzen ließ. Die Baumreihe führte von der Hundebrücke zum Tiergarten, der damals noch anfing, wo heute das Denkmal Friedrichs des »Großen« steht. Sie ist auf der ältesten Ansicht Berlins abgebildet (Seite 22). Elf Jahre nachdem er sie gepflanzt hatte, ließ der Kurfürst seine sechsfache Baumreihe wieder abhauen, weil er auf den Gedanken gekommen war, das Gelände, auf dem sie stand, für die großen neuen Festungswerke zu benutzen. Die heutigen »Linden« wurden später westlich der ersten »Linden« gepflanzt.
Vorerst erleichterte der Kurfürst scheinbar die Steuerlast der daniederliegenden Städte, so daß sie für die nächsten zwei Jahrhunderte nur sieben Zwölftel, statt wie früher drei Viertel der direkten Steuern zu zahlen brauchten. Doch gelang es ihm bald, durch kräftigere Entwicklung der indirekten Steuern, d. h. also der schnell berühmten Akzise, die Hauptlast der Steuern noch viel mehr als früher für die Städte und besonders für Berlin-Cölln tragbar zu machen.
Aber der Kurfürst wartete nicht, bis die neue Steuerernte aus den Städten einlief. Der Dreißigjährige Krieg war noch keine drei Jahre durch den Westfälischen Frieden zu Ende gebracht worden, als dieser »große« Fürst schon sich und seine Länder für neue kriegerische Taten reif erachtete. Er begann deshalb mit der Plünderung der Vorstadt Düsseldorfs und brach mitten im Frieden in Jülich ein, auf das er die üblichen Erbansprüche hatte, womit damals die deutschen Fürsten meist enger als durch Liebe zum gemeinsamen Vaterland verbunden waren. Damals begann die Abneigung der Deutschen gegen Berlin, die später für lange Zeit sprichwörtlich geworden ist. Sogar der Anwalt der Hohenzollern und ihres Einbruches in Jülich, J. G. Droysen, sagte zu diesem Berliner »Gewaltakt« von 1651: »Mit Mißachtung und Entrüstung nannte man den Namen Brandenburg: alle Gutgesinnten waren empört, daß es den teuer erkauften Frieden zu stören gewagt, die Gefahr eines neuen allgemeinen Brandes über das Reich gebracht habe.«
Obgleich der »Große« Kurfürst zum Zweck seines Einfalls in Jülich die Zahl seiner Truppen schon wieder mehr als verdoppelt hatte, endete sein erster Bruch des Friedens unrühmlich. Noch waren die brandenburgischen Heere klein. Auch machten damals die adligen Stände noch Schwierigkeiten und erklärten: »Im ganzen römischen Reich sollte wohl kein Exempel zu finden sein, daß nach geschlossenem Frieden den Untertanen ein mehreres sollte aufgebürdet und lauter nichts abgedankt sein … Bis hero haben die Soldaten den armen Leuten die Tränen ausgepreßt; nun wir in die Hand der Obrigkeit geraten, wollen wir nicht hoffen, daß dergleichen Sünde und Unglück uns treffen werde.«
Diese unritterlichen Klagen beruhigte der »Große« Kurfürst, indem er den Adligen ihre Steuerfreiheit und ihre bedingungslose Herrschaft über die Bauern erneut und vermehrt zusicherte. Aber die Soldaten, die ihm dafür nun auch gesetzmäßig bewilligt wurden, machten den Kurfürsten stark genug, gleich viele neue Truppen ohne Bewilligung der Stände mittels militärischer »Steuerexekution« zusammenzubringen und sich um die Stände wenig mehr zu kümmern. Da das Land von abgedankten Soldaten und verhungernden Bauern wimmelte, hatte er statt der bewilligten 3000 schnell 20 000 Mann beisammen und begann einen neuen Krieg, diesmal abwechselnd gegen und für Polen oder Schweden. Die neuen Kämpfe des großfürstlichen Condottiere von Brandenburg dauerten fünf Jahre, waren vielfach ruhmreich, aber wieder ganz erfolglos, sie brachten dem Kurfürsten nur die Souveränität über sein ostpreußisches Land, die ihm von seinem polnischen Lehnsherrn schon vor Anfang des Krieges ohne Kampf angeboten worden war. So sah der Kurfürst sich denn gezwungen, neue Maßregeln und diesmal größeren Stils zu ersinnen. Schon seit dem Jahre 1656 empfing er französische Staatsgelder, und 1658 begann er, ganz Berlin in eine Festung und in ein Massenquartier für ein sehr viel stärkeres Heer zu verwandeln, als je zuvor in hohenzollerischen Diensten gestanden hatte. Das älteste Bild und der älteste Plan Berlins (Seiten 22, 37) zeigen noch die mittelalterliche Befestigung, die der »Große« Kurfürst durch einen weiten Kreis von 13 kunstvollen Bastionen, mit breitem Graben davor, ohne irgendwelche Rücksicht auf vorhandene Besitz- oder Verkehrsverhältnisse umschließen ließ. Der Bau dieser neuen Riesenwerke war wegen des sumpfigen Untergrunds besonders schwierig und dauerte 25 Jahre (1658 bis 1683), während derer die Berliner Bürger wie leibeigene Bauern zur Schanzarbeit gezwungen wurden, was anfangs noch viel Bitterkeit auslöste. Der Kurfürst teilte die Bürgerschaft in vier Viertel, von denen täglich eines zur Schanzarbeit antreten mußte.
Nachdem im Jahre 1683 endlich der Gürtel der neuen Festungswerke auf der Cöllnischen Seite geschlossen war, wurde mit dem Abreißen der sechs bis zehn Fuß starken alten Stadtmauer begonnen. Den neuen Festungswerken wurde gleich darauf dasselbe Schicksal zuteil. Sie erwiesen sich als veraltet, bevor sie fertig wurden. Eine kostspielige Neugestaltung wurde begonnen, aber nicht weit gebracht. Die Festungswerke wurden anschaulich abgebildet auf dem großen, perspektivischen Plan von J. B. Schultz aus dem Jahre 1688 (Seiten 27, 37) und auf dem Seutterschen Plan von 1733 (Seite 95) und wurden dann (zum Teil schon vorher) in langjähriger Arbeit wieder abgetragen. Verblieben sind als Rest der kurfürstlichen Anstrengung nur die Bastion, auf der heute das Märkische Museum steht, sowie allerlei Eigenheiten und störende Verwirrungen im Stadtplan, wie z. B. die häßlich ausgezackte Form der Plätze, die ehemals von Bastionen eingenommen wurden, als Hackescher Markt, Alexanderplatz, Spittelmarkt, Hausvogteiplatz. Freundliche Beurteiler dieses kurzen Festungsdaseins wollen aber behaupten, gelegentlich der Schlacht von Fehrbellin sei die Berliner Festung zusammen mit Spandau doch einmal strategisch nützlich gewesen, also acht Jahre vor ihrer Vollendung. Dabei ist nicht ersichtlich, warum das näher bei Fehrbellin gelegene Spandau, das nach wie vor Festung blieb, nicht mit weniger Geld, als der Auf- und Abbau der großen Berliner Werke verschlang, sehr viel wirkungsvoller hätte ausgestaltet werden können, auch für Fehrbellin. Noch im Jahre 1890 eignete sich Spandau zum Ausbau in eine Festung ersten Ranges, während Berlin wieder unbefestigt blieb. (Unerörtert möge die Frage bleiben, ob es nicht segensreicher für Deutschland geworden wäre, wenn die Schweden statt des »Großen« Kurfürsten bei Fehrbellin gesiegt und weitere Stücke Ostelbiens gewonnen hätten, ähnlich wie sie Wismar bis 1903 behielten. Sicher ist, daß der schwedische Adel weniger ungebildet war als der brandenburgische und daß die schwedischen Bauern nie in Leibeigenschaft sanken wie die brandenburgischen. Dauerndes Zusammengehen schwedischer Könige mit Deutschland hätte vielleicht sogar Berlin vor dem russischen Vasallentum bewahrt, dem das reichsfeindliche Preußen sich nach dem Siebenjährigen Krieg ergeben mußte und von dem Bismarck und Goethe mit Mißfallen gesprochen haben.)
Unhaltbar ist schließlich der Einwand, die großen Summen, welche beim Auf- und Abbau der Berliner Festungswerke verbraucht wurden, seien doch nur französisches Geld, also kein ernstes Opfer für den brandenburgischen Staat und für den Berliner Städtebau gewesen. Gewiß empfing der »Große« Kurfürst, nachdem er sich gegen das Deutsche Reich in den Dienst Frankreichs gestellt hatte, stets wachsende französische Handgelder. Auch ist heute aus den Akten bekannt, daß die Geheimverträge, mit denen er sich immer enger an seinen französischen Geldgeber schloß, ziemlich genau in die Jahre fielen (1656, 1658, 1664, 1665, 1667, 1669, 1673, 1676, 1679, 1681, 1682 und 1683), in denen die teure Befestigung Berlins begonnen und durchgeführt wurde (1658 bis 1683). Doch muß im Auge behalten werden, daß der »Große« Kurfürst auf Wunsch seines französischen Geldgebers nicht nur Stettin, Stralsund, Rügen usw. (also den ganzen Scheingewinn des Fehrbelliner Sieges, den die Berliner Festungswerke angeblich erringen halfen) wieder an die Schweden abtreten mußte, was kein Unglück war, sondern daß er vor allem als Preis für das französische Geld vertragsmäßig den Franzosen ihren Raub Straßburgs und eines Achtels des Deutschen Reiches gegen den in ganz Deutschland aufflammenden Willen zur Rückeroberung schützen mußte. Er hatte den Franzosen freien Einmarsch in seine Länder und Festungen zusichern müssen. Als die Festung Wien im Jahre 1529 ruhmreich die Belagerung der Türken abgeschlagen hatte, erkannten auch Städte des deutschen Westens, wie Straßburg, Aachen, Köln, daß die Wiener Festungswerke eine nationaldeutsche Angelegenheit waren, und sandten Beiträge zu ihrer Verstärkung. Als Wien dann 1683 wieder von den Türken belagert wurde, kam Karl von Lothringen mit Truppen aus allen Teilen Deutschlands und sogar aus Polen dieser deutschen Festung zu Hilfe. Nur die bereits von Berlin unterworfenen Deutschen kamen zu spät, weil der deutschfeindliche Berliner Kurfürst seine Hilfe dem deutschen Kaiser lange nur dann senden wollte, wenn sich vorher das Deutsche Reich mit dem französischen Raub von Straßburg usw. einverstanden erklärt hätte. Diese Berliner Unverschämtheit wurde zwar vom deutschen Kaiser mit der gebührenden Verachtung abgelehnt, und vor Wien erlitten die Türken ohne Berlins Hilfe die entscheidende Niederlage, seit der sie nie wieder neuen Landerwerb in Europa gemacht haben. Aber gleichzeitig war Berlin nicht nur eine mit französischem Geld gebaute Festung, sondern war, wie alle Festungen Brandenburg-Preußens, recht eigentlich französische Festung, deren Gebrauch im Kriegsfall den Franzosen vertragsmäßig zustand. Nur dieser Hochverrat des »Großen« Kurfürsten, der damals im Dienst Frankreichs seine Diplomatie und sein bereits 24 000 Mann zählendes Heer zugunsten der französischen Politik geltend machte, verdankten die Franzosen den Waffenstillstand von 1684 und damit Straßburg und sehr viel größere Stücke des Deutschen Reiches, als etwa im Weltkrieg von 1914 bis 1918 verlorengingen. Ein Deutscher kann es nicht als Entschädigung für diese nicht mehr gutzumachenden Verluste ansehen, daß der »Große« Kurfürst jährlich von den Franzosen 100 000 Franken oder später auch 300 000, 400 000 und schließlich 500 000 Franken im Jahr und einmal auch persönlich 100 000 Franken in baren Goldstücken ausgezahlt bekam, um Berlin für die Franzosen in eine Festung verwandeln, wachsende Truppenmassen aufstellen, erfolgreiche Kriege, unhaltbare Kolonialerwerbungen und wenig ergiebigen afrikanischen Sklavenhandel betreiben und die Macht des Deutschen Reiches gegenüber Frankreich schwächen zu können. Zum Dank für seinen Hochverrat von 1684 erhoffte der Kurfürst von Frankreich die Erlaubnis, ein Stück des schwedischen Pommern erobern zu dürfen. Aber Ludwig XIV. hatte ihn zum Narren. Frankreich steckte Straßburg und vieles andere ein, ohne dem »Großen« Kurfürsten auch nur die Erlaubnis zu geben, den Schweden den Krieg zu erklären.
Den greifbarsten Vorteil auf deutscher Seite scheint die Frau des »Großen« Kurfürsten aus seiner anrüchigen Politik gezogen zu haben. Am 14. Januar 1680 gelangte sie ungewöhnlich billig zu »zwei Ohrgehängen und einem Bruststück, welches auf 100 000 Taler angeschlagen wird«. Es war dies das Geschenk, welches Ludwig XIV. durch seinen Gesandten der Kurfürstin überreichen ließ zur Feier des Bündnisschlusses zwischen Ludwig XIV. und dem hochverräterischen Kurfürsten, der dem französischen König am 16. Mai 1679 versichert hatte: »Sie würden schwerlich auf der ganzen Welt einen Fürsten finden, der wahrhafter als ich und mit mehr Respekt und Eifer Ihr ergebenster Diener sein würde.«
Wer ungern annimmt, daß die Befestigung Berlins ein Millionen verschlingender Mißgriff des »Großen« Kurfürsten war oder daß dieser emsige Herrscher das Geld nur ausgegeben hat zur Verteidigung seines gerade neu ausgebauten Schlosses und Lustgartens oder »zur Versicherung dero hohen Person« (so hieß es im ersten Befehl zur Inangriffnahme der Schanzarbeit), der wird glauben müssen, daß die Berliner Festungswerke gegen einen doch noch gefürchteten inneren Feind gebaut wurden, ähnlich wie 1442 die Berliner Zwingburg Friedrichs II. »mit dem Eisenzahn«. »Das ganze Heer, sowohl Infanterie als Kavallerie, wurde den Städten in Quartier gelegt, um dort Disziplin einzuführen und zu erhalten«; so berichtete noch aus dem Preußen des 18. Jahrhunderts Friedrich der »Große«.