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XXXIII.
Horace auf Freiersfüßen.

Als der Ehrenwerte Horace Larkin von der Eheschließung seines Bruders hörte, war sein erster Gedanke, dass Aleck einen Blick auf das Testament seines Onkels geworfen haben müsse. Anders konnte er sich die Torheit, ein so unsympathisches Mädchen wie Gertrude zu heiraten, nicht erklären; Horace hatte nämlich immer kund getan, dass er in Gertrude keinerlei Charme entdecken könne.

Bei nochmaligem Überdenken gab er allerdings diese Ansicht wieder auf, zunächst weil er sich nicht denken konnte, wie sein Bruder diese ihm unterstellte Erkenntnis gewonnen haben sollte; zum zweiten, weil Aleck in seiner großmütigen Don-Quijoterie genau der Richtige wäre, um geradewegs in die Falle zu tappen, die jenes kunstvoll unschuldige Luder von einem Mädchen ihm gestellt hatte. Mittlerweile musste ihr klar geworden sein, dass Hawk ein Schuft war, überlegte Horace, und nachdem sie seiner überdrüssig geworden war, hatte sie einfach Aleck in ihre Netze verstrickt.

Gewiss hätte der ehrenwerte Abgeordnete für seinen Bruder mehr Achtung aufgebracht, wenn dieser auf Gertrudes Zuneigung mit Blick auf die Sicherung ihres Vermögens spekuliert hätte. Gleichwohl blieb der Ertrag einer solchen Spekulation mehr als fraglich, denn der alte Herr war durchaus fähig, den Ungehorsam seiner Tochter damit zu bestrafen, dass er ihren Namen in seinem letztwilligen Testament durch einen anderen ersetzte.

Horace beschäftigten freilich einstweilen seine eigenen Angelegenheiten zu sehr, um sich groß auf die Patzer anderer einzulassen. Er war gerade einen Monat Abgeordneter, als man ihn bereits als beachtliche Persönlichkeit anerkannte. Er machte wenig Lärm, enttäuschte häufig durch seine Stimmabgabe diejenigen seiner Wählerschaft, die ihn unterstützt hatten, weil sie ihn für einen »Gentleman« hielten, und trieb ein ebenso diskretes wie geschicktes Spiel, das nur ein Ziel hatte: Macht zu erlangen. Die Lobbyisten, die mit korrupten Vorschlägen an ihn heran traten, konnten nie richtig herausfinden, ob er zu prinzipienfest war, um sich bestechen zu lassen, oder auf die Erhöhung des Betrages wartete. Er stellte keine moralische Empörung zur Schau, focht dagegen geschickt mit Scherzen und humorvollen Anekdoten. Einige behaupteten, er halte sie vor ihren eigenen Augen zum Besten; andere (sofern es ihm darum ging, dass dieser Eindruck entstand) hielten ihn für einen harmlosen, lustigen Vogel, der hauptsächlich zu seinem eigenen Amüsement in die Politik gegangen war. Bei alledem griff zunehmend der Eindruck um sich, dass er zu reich sei, um sich bestechen zu lassen; und seine Kollegen gestanden gerne zu, dass unter solchen Umständen Ehrlichkeit keine schlechte Strategie sei.

Während einer Sitzungspause über Ostern entschloss sich Horace, einen Plan auszuführen, der seit seiner Abreise aus Torryville nie aus seinen Gedanken verschwunden war. Er hatte Kate Van Schaak, als er sich von ihr am Bahnhof verabschiedet hatte, gefragt, ob sie ihm erlaube, sie in New York zu besuchen, und sie hatte ihm nach einigem Zögern die Erlaubnis erteilt. Weil ihm die taktische Bedeutung dieser Pause ohne weiteres klar war, ließ er sich bewusst Zeit; und Kate begann schon zu fürchten, dass sie ihre Taktik zu weit getrieben hatte, als der gesamte Winter vergangen war, ohne dass er ihre Schwelle überschritten hatte.

Häufig dachte sie an ihn, mal vergnügt, mal irritiert, konnte es ihm indes kaum nachsehen, dass er ein so wenigen gewährtes Privileg so gering zu schätzen wusste. Sie konnte sich nicht recht entscheiden, ob sie ihn überhaupt mochte; sie wäre jedem dankbar gewesen, der diese Frage für sie geklärt hätte. Er war in ihr Leben eingedrungen, wie die Gothen und Vandalen ins gut organisierte und kultivierte Römischen Reich, und es war unmöglich, ihn wieder los zu werden. Er war ein Mann, den man hassen konnte: ignorieren konnte man ihn nicht. Oh nein, er war durchaus ein Mann, den sie, wenn er etwas kultivierter wäre, zu lieben fähig war.

Kate saß vor ihrem Schreibpult und verfasste einen Brief an einen jungen Vikar, dem sie gestattete, aus ihrem Guthaben einen festgelegten monatlichen Betrag zur Unterstützung seiner Wohltätigkeit zu beziehen. Nachdem sie den Brief in klarer englischer Schönschrift (die Charakter zeigte und von der hochschulterigen Handschrift amerikanischer Mädchen stark abwich) beendet hatte, unterzeichnete sie einen Scheck über 250 $ und beschriftete das Kuvert. Auf das Türklopfen des Dieners hin bat sie ihn einzutreten. Die von ihm auf einem Silbertablett präsentierte Karte trug den Namen Horace Larkin. Sie bemerkte die Abwesenheit des Mr. und die bereits aus der Mode gekommene, blumige Schrift im Stil des Gaskel-Kompendiums Siehe Anm. 62..

»Sagen Sie dem Herrn, ich werde sogleich hinunter kommen,« sagte sie sich vorbeugend, um die Röte zu verbergen, die ihr in die Wangen geschossen war.

Es widersprach so sehr ihren Prinzipien, Eifer zu verraten, wenn jemand sie aufsuchte, dass sie zehn oder fünfzehn Minuten vor ihrem Spiegel verweilte, um ihr Haar zu richten, den Rock in gehörige Falten zu schütteln, ihr Taschentuch zu parfümieren und kritisch die Wirkung jeder Dekorationsbemühung zu beurteilen, die sie auf ihre vornehme Person verwendet hatte. Sie trug ein Kleid von mattblauem Stoff, das perfekt saß, in beeindruckender Schlichtheit geschnitten war und im Gehen eine königliche Schwingungsweite aufwies. So schritt sie die Stufen hinab, betrat in olympischer Gelassenheit den Salon und begrüßte ihren Besucher.

Horace hatte seine Wartezeit mit dem Studium des Raumes verbracht, dessen Großartigkeit zu würdigen seine Kennerschaft freilich nicht ausreichte. Er war in Weiß und Gold im Stil des directoire Das Direktorium (1795-99) war die letzte Regierungsform der Französischen Revolution. Sie war gekennzeichnet durch Korruption und Verschlechterung der Staatsfinanzen, während das Besitzbürgertum z.T. schamlos triumphierte ( jeunesse dorée). Der damit einhergehende prunkende Geschmack wird von dem Klassizismus des Empire-Stils (bis 1815) abgelöst. gehalten. Eine der Wände bedeckte ein Gobelin von erlesenster Handwerkskunst und Farbgebung; er stellte eine fête champêtre im 18. Jahrhundert mit deren ergötzlicher Rokokofrivolität vor. Jedes Möbelstück, einschließlich des Klaviers, das mit Intarsien und weißer Emaille verziert war, trug zu derselben Wirkung bei, die alles zu einem unbeschreiblich üppigen, harmonischen tout ensemble vereinigte. An den Wänden hingen Bilder, von denen keinem erlaubt war sich aufzudrängen, obwohl jedes minutenlange Betrachtung wert gewesen wäre. Es gab einen Jérome, einen Bouguereau und zwei bezaubernde Corots. Jean-Léon Gérôme (1824-1904); William-Adolphe Bouguereau (1825-1905); Jean-Baptiste-Camille Corot (1796-1875); allesamt französische Maler, letzterer im neoklassizistischen Stil, die ersten beiden dem sog. akademischen Stil verpflichtet.

»Ich freue mich sehr, Sie zu sehen, Mr. Larkin,« sagte das Fräulein, dessen Geschmack in dieser keuschen Pracht Ausdruck gefunden hatte.

Ihr ruhiger, unaufgeregter Ton entsprach lediglich dem angemessenen Grad von Freundlichkeit. Er hatte etwas Bedeutungsvolles sagen wollen, als er ihre Hand ergriff; aber die kalte Gelassenheit ihres Auftretens kühlte ihn ab und brachte ihn zu dem Entschluss, nicht vorzeitig seine Absichten offen zu legen. Er – Horace Larkin – war eine zu bedeutende Person, als dass man Spielchen mit ihm trieb; und man konnte nie wissen, worauf ein Mädchen dieser Art verfallen mochte.

»Das Leben in der Politik scheint Ihnen zu bekommen,« fuhr sie fort, nachdem sie sich in einen weiß bezogenen Sessel ihm gegenüber niedergelassen hatte; »Sie sehen gut aus, wie ein Eroberer.«

»Dann täuscht Sie mein Aussehen,« antwortete er, seinen Entschluss in den Wind schlagend; »denn in Ihrer Gegenwart bin ich es, der sich erobert vorkommt.«

»Ach, Mr. Larkin,« versetzte sie mit ihrem stillen, schönen Lächeln, »Sie haben Ihre Schlagfertigkeit nicht eingebüßt, wie ich sehe. Aber Sie sollten sich erinnern, dass ich die Cousine von Bella Robbins bin, und ich könnte es mir in den Kopf setzen, ihr einige Ihrer feinen Redensarten zu berichten.«

»Dagegen habe ich nichts einzuwenden,« antwortete er mit einer Rücksichtslosigkeit, die zu empfinden ihm fern lag; »obwohl ich bezweifle, dass Sie ihr damit einen Gefallen täten.«

Kate schaute ihn einen Augenblick mit vertieftem Ernst an. Sie wusste nicht recht, wie sie diese Bemerkung deuten sollte.

»Ich nehme an,« sagte sie mit vorgetäuschter Sorglosigkeit, »dass ich niemandes Vertrauen verletze, wenn ich Ihnen mitteile, dass ich von Ihrer Verlobung weiß.«

»Dann wissen Sie mehr als ich. Ich bin nicht mehr mit Miss Robbins verlobt.«

Kate saß zwei oder drei Sekunden unbewegt wie eine Statue, und auf ihrem Gesicht zeichnete sich kein einziges Aufleuchten der Freude ab, die in ihr aufloderte. Seine Verlobung hatte sich ihr nicht als ernstes Hindernis dargestellt, falls sie sich entscheiden sollte, seine Annäherungsversuche zu fördern; dennoch erschien deren Bruch in gewisser Weise als ein Akt der Vorsehung und beseitigte eine Menge Zweifel.

»Ich fürchte, die arme Bella wird sich das sehr zu Herzen nehmen,« sagte sie in ihrem konventionellsten Ton; »sie hatte Sie sehr gern.«

Er war drauf und dran zu antworten, dass sie weder die erste war noch die letzte sein würde, aber wie unpassend dies gewesen wäre, wurde ihm plötzlich klar, als er im Raum herum schaute. Diese Art von Wild-West-Humor bedurfte eines anderen Hintergrunds als das Weiß und Gold à la directoire.

»Es war für uns beide eine traurige Angelegenheit,« erwiderte er schließlich; »wir haben uns nicht verstanden.«

Kate erhob sich und rauschte durch den Raum, um etwas zu suchen. Eben dieses Geräusch ihrer Röcke empfand er als köstlich. Eine Frau, die sich mit so einer Pracht und Umständlichkeit zu bewegen wusste – deren schlichteste Handlung schon den Eindruck einer vornehmen Selbstachtung hervorrief – beim Kreuz Christi! das war die Art von Frau, die er seinem Leben beifügen wollte, um es zu bereichern, zu erweitern und ihm Würde zu verleihen.

Er schämte sich fast ein wenig seiner Herkunft, als ihm aufging, wie überaus kultiviert und verfeinert Kate im Vergleich zu ihm auftrat. Wie armselig und schäbig war seine Vergangenheit gewesen, wie schlicht seine Ansprüche, wie primitiv seine Ideale! So rustikal er freilich auch war: es entging ihm nicht, dass sie ihren Kopf in einer Weise trug wie keine andere Frau, die er je angeschaut hatte. Und wie exquisit sie zurecht gemacht war, bis zu den Ohren, den Fingernägeln, den Händen! Konnte etwas in seiner Art vollendeter sein als dieses selbstzufriedene Gesicht mit seiner reinen, gelassenen Schönheit?

Horace stellte diese Überlegungen an, während der Gegenstand seiner Bewunderung zum Klavier ging und ein kleines goldenes Fläschchen mit Riechsalz nahm. Sie hatte die Unterhaltung gerade lange genug unterbrochen, um das schmerzliche Gesprächsthema dezent zu begraben. Als sie sich wieder hinsetzte, wehte ihn der sie umgebende Parfümduft an, und der Eindruck ihres reichen, seltenen Werts wurde überwältigend lebendig.

Es war eine neue Erfahrung für diesen selbstgefälligen, anmaßenden Dorfburschen, die er in diesem Augenblick machte, dass ihn Zweifel an seiner eigenen Bewunderungswürdigkeit überkamen und ein lauernder Verdacht, dass er sich womöglich über sich selbst betrogen habe, dass er vielleicht ein wenig primitiv sei. Aber soweit es ihn betraf, würde er sich für diese Beute mit all seiner Kraft ins Zeug legen; und die Stärke, Begabung und Tugend, über die er verfügte, war er entschlossen, bis zum Äußersten bei diesem Unternehmen zu belasten.

»Sagen Sie, Mr. Larkin,« sagte Kate, auf ein anderes Gesprächsthema überleitend, »woher kommt es Ihrer Meinung nach, dass so wenige unserer gebildeten jungen Männer aus guten Familien in die Politik gehen?«

»Es liegt daran,« entgegnete Horace in seiner gemächlichen Sprechweise, »dass sie für Politik nicht geeignet sind. Sie wissen nicht genug.«

»Oh, Sie überraschen mich. Vertreten Sie dann die Auffassung, dass diese Individuen aus den Schnapsbuden und den Elendsvierteln, die uns regieren, am geeignetsten dazu sind?«

»Nein, sie sind bedauernswert ungeeignet, aber doch geeigneter als jene Anglomanen und blaublütigen Knickerbocker, die ihr Leben in aufwendigen, banalen Vergnügungen vergeuden, indem sie Sport treiben, Hunden hinterher reiten, in Clubfenstern gähnen und auf hundert andere Arten die englische Aristokratie in verkleinertem, verachtungswürdigem Maßstab nachäffen. Die Mehrheit unserer Politiker ist zwielichtiges Pack, und viele von ihnen sind korrupt. Aber sie haben den Mut, Amerikaner zu sein – primitive, kompromisslose Amerikaner – und das ist in meinen Augen eine Tugend, die man nicht gering veranschlagen sollte.«

»Und darf ich fragen, Mr. Larkin, was es Ihrer Meinung nach bedeutet, ein Amerikaner zu sein?«

»Ein freimütiger, geschickter, geschäftstüchtiger Plebejer zu sein. Es ist im Grunde der Plebejer, der die Erde erben wird …«

»Verzeihen Sie, nach der Bibel sind es die Sanftmütigen.«

»Dann muss ich von der Bibel abweichen, denn die Sanftmütigen schaffen es nach meiner Erfahrung, wenn sie überhaupt etwas erben, nie, es zu halten. Es geht früher oder später in die Hände der Starken, Selbstbewussten, Zupackenden über. Aber dies sind, wie Sie zugeben werden, plebejische Eigenschaften. Eine durchweg wohlständige, behagliche, schamlose und geschäftstüchtige Menge – das ist das Ziel, auf das wir zusteuern, und es ist meiner Meinung nach ein gutes und wünschenwertes.«

Es schaffte ihm Genugtuung, diese jakobinischen Gefühle in all ihrer nackten Anstößlichkeit auszusprechen, weil er sich in diesem Augenblick in der Gefahr befand, ihnen untreu zu werden. Er hegte in seinem Herzen eine vage Feindseligkeit gegenüber genau der exklusiven aristokratischen Welt, in die er Eingang zu finden strebte; und er verübelte es sich als Schwäche, dass er sich nach dem sehnte, was er eigentlich verachtete.

Das Gespräch ging noch fünfzehn oder zwanzig Minuten weiter, und es gelang ihm, wie früher schon, Kate mit seiner Befähigung, seiner Originalität und der Andersartigkeit seiner Person außerordentlich zu beeindrucken. In letzterer schließlich entdeckte sie seinen Charme. Sein rücksichtslos zuschlagender Argumentationsstil stellte ein vollständiges Novum in der lauen, wohltemperierten Sphäre ihres ruhigen, hochkultivierten Daseins dar. Sie hatte noch niemanden so sprechen hören. Und sie glaubte, dass jemand, der so sprechen konnte, bemerkenswert genug war, um alles zu erreichen, worauf er seine Energie konzentrierte.

Sie nahm instinktiv wahr, dass sie selbst gerade der Gegenstand war, auf den sich seine Energie konzentrierte. Und so sehr sie sich auch gegen die Schlussfolgerung auflehnte: sie glaubte gern, dass es in diesem Fall nicht nur ein Spiel um sie war, das er gewinnen würde. Ihr gefiel seine Furchtlosigkeit, mit der er so gnadenlose Anschläge auf ihre Vorurteile verübte. Er war als Freier nicht weniger originell, als er es in jeder anderen Beziehung auch war.

Als er sich zum Abschied erhob, reichte sie ihm ihre Hand mit äußerster Liebenswürdigkeit und sagte:

»Ich hoffe, Mr. Larkin, Sie werden uns mit ihrer Gesellschaft beim Abendessen morgen gegen halb sieben erfreuen. Ich würde Sie gerne mit meinem Vater und meiner Mutter bekannt machen; und ich werde mich bemühen, auch meinen Bruder Adrian und seine Gattin dabei zu haben. Es wird ganz en famille stattfinden.«

Horace wurde fast rosarot unter seiner derben, wettergebräunten Haut, als er die konventionelle Phrase zur Annahme dieser Einladung hersagte. Es war unmöglich, so sehr er sich auch gegen diese Empfindung gewappnet hatte, sich nicht außergewöhnlich bevorzugt zu fühlen und ein wenig in der eigenen Wertschätzung zu steigen, wenn man für würdig erachtet wurde, diese höchst verfeinerte Luft in der Gesellschaft solch exklusiver, privilegierter Wesen zu atmen.



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