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14

Die Tür ging auf, nicht wie von Menschenhänden geöffnet, die eine Klinke durch sanfte Macht niederdrücken können, sondern durch einen Schlag, als haue eine Faust gegen die Schnalle, und dann kam als lebendige Erklärung Tyras, der Reichshund, herein.

»Ja, was willst du denn da?« fragte der Fürst, und Tyras wedelte eine demütige Antwort und Bitte, bleiben zu dürfen, ging dann aber sogleich auf den fremden Mann zu und begann ihn eindringlich zu untersuchen.

»Er glaubt, er muß dabei sein«, sagte Bismarck, »er hat nun einmal einen Verdacht gegen alle Künstler. Dem guten Professor Schaper ist er beinahe an die Gurgel gefahren. Das Denkmal für Köln hat der Professor ja so mehr beiläufig ausführen müssen, und für die Reckengestalt haben sie einen Schutzmann in meine Uniform gesteckt. Dafür haben sich die Kölner gerächt, und beim Karneval hat mir ein Friseurgehilfe mit Schlagsahne einen weißen Bart angemalt. Die Polizei, die nirgendwo einen guten Spaß versteht, hat den Mann eingesteckt, und ich hab's leider zu spät erfahren. Ja - also Schaper … bei der Bildnisbüste wollte er's dann genauer haben, und ich sitze so ganz ahnungslos ihm gegenüber, auf einmal sagt er: ›Erlauben, Durchlaucht‹ und holt ein Zirkelinstrument hervor und fängt an, mir den Schädel zu vermessen. Tyras aber glaubt, es geht um mein Leben, und stürzt auf ihn los wie Eugen Richter auf die Sozialreform. Nur daß Tyras folgt, wenn man ihn anbrüllt.«

Tyras war, weiß Gott, in allem, was seinen Herrn anlangte, wie die hohe Polizei, er verstand ebensowenig Spaß wie sie, und überhaupt erwies er sich, trotzdem er gleich Sultan aus dem Zwinger des Grafen Holnstein stammte, als von diesem ganz und gar verschieden in Anlagen und Neigungen. War Sultan mehr ein Lebenskünstler gewesen, dem ein behagliches Schlendern durch das Dasein und eine gelegentliche lustbare Rauferei mit seinesgleichen als Inhalt seiner Tage genügte, so war Tyras mehr von einer streitbaren Philosophie erfüllt und betrachtete die Beziehungen zur Menschenwelt und die handelnden Personen seines Umkreises mit unverhohlenem Mißtrauen und der eingewurzelten Überzeugung, daß die Schlechtigkeit die Grundeigenschaft alles zweibeinigen Getiers sei. Das Knurren lag ihm näher als das Wedeln, seine Beine hatten eine beständige Neigung zum bedrohlichen Steifwerden, und die Zornhaare am Nacken standen ihm öfter empor, als daß sie ihm glatt anlagen. Man brauchte ihm bloß in die Augen zu sehen, die bernsteinfarben waren und nicht himmelblau, wie die des verewigten Sultan, um zu wissen, daß er erst nach gründlicher Erwägung jedes einzelnen Falles an Stelle des Mißtrauens eine kühl herablassende Genehmigung eintreten lasse.

»Na, leg dich, Tyras!« sagte der Reichskanzler, »der Professor Lenbach hat keinen Zirkel in der Tasche. Der macht alles nach dem Augenmaß und aus dem Handgelenk.«

Der Professor Lenbach aber hatte von der Überprüfung seiner Person keine Kenntnis genommen. Er stand vor der Staffelei, betrachtete sein Bild und war mit Augenmaß und Handgelenk aufs äußerste unzufrieden, ja, er verzweifelte geradezu an Farbe und Licht und überhaupt an allen besseren Eigenschaften der Materie und jeder Göttlichkeit der Kunst. Mit langen, wütenden Blicken fuhr er zwischen der Leinwand und dem lebendigen Urbild hin und her, knirschte mit den Zähnen, verzog das Gesicht, kniff bald das linke, bald das rechte Auge zu, legte den Kopf schief auf die Schulter, trat näher auf die Leinwand zu und weiter von ihr weg, und das Ergebnis der anhaltenden kritischen Pantomime war nur eine immer tiefere Einsicht in die Unzulänglichkeit des Geschaffenen. Was in der Werkstatt recht annehmbar ausgesehen hatte, zeigte sich hier als ein mühseliges Gekleckse, als gemalte Oberfläche ohne Tiefe, als eine Ähnlichkeit, eine blanke alberne Ähnlichkeit ohne Feuer und dämonische Gewalt. Die Runzeln waren da, und die Hände und der schwarze Rock und die weiße Halsbinde, Himmelherrgott, der ganze äußere Mensch samt Garderobe; aber rundheraus gesagt, das war alles eine schandbare Pinselei, solange die Augen nicht sprachen und nicht das Leben aus allen Poren quoll.

Plötzlich ballte der erboste Maler die Faust gegen seine Leinwand, als wolle er sie durch einen Boxerstoß vernichten, und murmelte etwas, das klang nicht nach Halleluja, sondern nach einem recht lästerlichen Gegenteil davon.

»Wie?« fragte Bismarck.

Aber Lenbach befand eine Wiederholung nicht für notwendig. »Das geht nicht«, sagte er zornmütig, »das geht so nicht.«

»Was wollen Sie denn?« verwunderte sich der Fürst, »es ist doch sehr ähnlich, das sagen alle.«

Lenbach rang die Hände. »Ähnlich? Ähnlich? Wenn's nicht einmal ähnlich wäre, so könnte ich meinetwegen gleich Kanalräumer werden. Das heißt nichts, nach Skizzen zeichnen, Werkstattarbeit aus dem Gedächtnis. Sie müssen mir sitzen, Durchlaucht.«

Wenn Tyras auch vielleicht nicht genau verstand, was da gesprochen wurde, so hatte er doch ein feines Ohr für den Ton der Worte, und der mochte so sein, daß er ihm für seinen Herrn allzu bedränglich klang. Er erhob sich von seinem Platze, versteifte die Beine, sträubte die Zornhaare, und ein Knurren grollte tief unten in der breiten Brust. Sein Herr aber hatte selber schon eine heilsame Art, ein Allzunahekommen abzuwehren. »Was wollen Sie?« sagte er, plötzlich meilenweit von dem verzagten Meister entfernt, »ich habe Ihnen doch von vornherein gesagt, daß ich Ihnen nicht sitzen kann. Meine Nerven lassen das nicht zu. Ich liege die ganzen Nächte schlaflos, meine Knochen krachen mir vor Schmerzen. Und ich soll mich für Sie hinsetzen und stillhalten?«

Aus der Angst um das Werk kam eine stehende Bitte: »Nur einmal, Durchlaucht, eine halbe Stunde …« Und mit einem Versuch zum Scherz: »Es tut gar nicht weh, Durchlaucht!«

Wieder ging die Tür, Lothar Bucher kam mit der Aktenmappe; er war zum Vortrag befohlen und ging der Stimme des Fürsten in den Nebenraum nach. Er sah verfallen und kränklich aus, ausgetrocknet von Nachtarbeiten, ein Husten erschütterte die schmale Brust mit mächtigen Stößen, zwischen denen ein leises Hüsteln eine ununterbrochene Verbindung spann. Der romantische Lebenstraum Honduras war erledigt, das nie gesehene Palmengrundstück samt allen Negerhütten war verkauft, und als wären früher aus diesem überseeischen Wurzelstock in sein Dasein Säfte aufgestiegen, die es nun entbehren mußte, so dorrte und schrumpfte es zusehends ein. Er schlich nun unter seiner Arbeit dahin, immer noch mit der dreifachen Last anderer auf dem Rücken, aber mühseliger und unter Verbrauch letzter aufgesparter Kräfte.

Er stand scheinbar unschlüssig mit seiner Aktenmappe da, nur ein kurzes Funkeln grüßte aus seinen tiefliegenden, rotgeränderten Augen zu dem Meister hinüber.

»Sie sehen«, sagte Bismarck, »keine Ruh' bei Tag und Nacht … Wenn ich auch der Arbeit entfliehen wollte, sie kommt immer hinter mir drein, wie der Knüppel aus dem Sack.«

»Durchlaucht können auch ruhig hier …« sagte Bucher beiläufig, ohne besonderen Aufhebens, »es ist nichts ganz Geheimes und Gefährliches, was der Herr Professor nicht hören dürfte. Und er hat so ein wenig Gelegenheit, ohne Durchlaucht besonders zu bemühen oder zu belästigen …«

»Eine Verschwörung gegen mich«, sagte der Fürst nach einigem Schweigen, das erst etwas bedrohlich ausgesehen hatte, dann aber doch zum Sanfteren gewendet wurde, »eine Palastrevolution, merke ich, der Feind hat Helfer im eigenen Hause. Na … meinetwegen, wenn Sie es verantworten wollen, Doktor, das Dienstgeheimnis preiszugeben! … Was haben Sie denn?«

Während Lenbach sein Handwerkszeug hervorkramte und mit zitternden Fingern aus den Tuben ein paar dünne Farbenwürmer auf die Palette drückte, wo sie zusammengeriegelt nebeneinander liegenblieben, öffnete Bucher den ersten der roten Aktenumschläge.

Es war der Entwurf eines Zeitungsartikels, in welchem die Bismarckschen Reformgedanken einem großen Publikum verdeutlicht und die Stellungen der Parteien beleuchtet werden sollten, der Versuch einer Gewinnung der öffentlichen Meinung, die bisher noch wenig Anteil an dem genommen hatte, was sie für ein bloßes Parlamentsgezänk hielt. Die Brauen hingen dem Kanzler während des Lesens dicht über die Augen, und Lenbach, der mit Pinsel und Palette auf der Lauer stand, hatte nur eine gänzlich unbrauchbare Verkürzung in Sicht.

»Nein«, sagte Bismarck, nachdem er gelesen hatte, »das ist zu ledern ausgefallen, Bucher! Da muß etwas mehr Schwung und Feuer hinein. Lassen Sie Ihren Geist nur blitzen, und haben Sie keine allzu große Angst vor der Phrase. Ich bin ja auch sonst lieber für das Sachliche und Bündige, aber mit Speck fängt man Mäuse. Beredsamkeit ist sonst ein Übel, gewiß, und sie hat schon manches Unheil angerichtet, die Beredsamkeit der Tatsachen ist etwas für feinere Geister, die Zeitungsleserschaft gehört nicht zu ihnen, das will einen Wortschwall, das gewisse Temperament, den Schmiß, manchmal eine kleine Niederträchtigkeit.« Er ging im Zimmer hin und her, zur Verzweiflung Lenbachs, der das karge Herbstnachmittagslicht ungenützt aus dem Raume scheiden sah. »Packen Sie die Parteien nur kräftig an, hauen Sie einer jeden einige saftige Hausquarten hin, das freut den lieben Publikus immer. Zeigen Sie den Nationalliberalen die Zähne. Was für ein Standpunkt, der sagt, in der Volkswirtschaft gebe es wenig zu tun und viel zu lernen, dessen Umkehrung sie mir zuschieben, als glaube ich, es gebe viel zu tun und nichts zu lernen. Eine Abfuhr für Herrn Bamberger! Ich bin nie dagegen gewesen, etwas zu lernen, aber ich bin allerdings auch nicht der Meinung, daß wir warten dürfen, bis sich die großen Dinge nach der freihändlerischen Weisheit von selber tun. Warum soll der Staat nicht regelnd eingreifen dürfen; greift er nicht in die Entschließungen des einzelnen auf tausendfältige Weise ein, um dem gemeinsamen Wohl zu dienen? Sogar in die persönliche Freiheit, mit Ehegesetzen, mit Expropriationen, mit dem Wehrgesetz? Wenn der Staat darum schon eine sozialistische Einrichtung ist, dann, in drei Teufels Namen, soll er meinetwegen eine sozialistische Einrichtung sein. Wir dürfen uns vom wirklichen Sozialismus nicht den Wind aus den Segeln nehmen lassen, vom umstürzlerischen Internationalismus, von der Revolutionsmacherei und der Klassenverhetzung. Warum sind denn die Herren von der roten Krawatte so wütend über meine Gesetze hergefallen? Dienen sie nicht dem Wohle der Arbeiter? Es ist Parteiangst, denn sie fürchten, der Arbeiter könnte sagen: na also, was wollt ihr denn, jetzt gibt uns ja der Staat, den ihr bekämpfen wollt, wirklich das, was uns von euch immer bloß versprochen wird. Nehmen Sie die Herrschaften nur der Reihe nach vor. Die Ultramontanen wollen die Fürsorge für die Armen der Kirche überlassen. Als ob die Kirche nicht schon etliche hundert Jahre Zeit gehabt hätte, sich darum zu kümmern. Den Partikularisten paßt eine Reichsversicherungsanstalt nicht, weil dadurch ein neues Band der Reichseinheit geschmiedet wird. Die Großindustriellen haben Furcht davor, daß ihnen der Staat in die Töpfe schauen könnte; sie sind wie junge Hausfrauen, die keine andere Frau in ihrer Küche dulden wollen. Und nachdem Sie so gründlich in die Motive und Motivchen hineingeleuchtet haben, sagen Sie, was uns zwingt, ja, was uns zwingt, Bucher, unsere Fürsorge den Soldaten der Arbeit zuzuwenden und ihnen Leben und Unterhalt bei Unfällen und Krankheiten zu gewährleisten. Unser Gewissen, Bucher, und unsere Pflicht gegen die Menschen und gegen Gott.«

Er stand mit dem Rücken gegen den grünen Kachelofen, der angenehme Wärme spendete, seine Worte kamen im mächtigen Strom von seinen Lippen, in seinen Augen war ein blaues Feuer von Begeisterung. Von seiner Eingebung gepackt, wie ein Dichter, formte er die Gedanken, und sie rauschten durch den Raum wie Flügelwesen der Vorzeit, wie jene mächtigen bärtigen Gestalten mit ungeheueren Fittichen, Vorläufer der zarteren Engel, die das wuchtige Irdische stürmend gegen Himmel hoben.

»Weiter!« sagte er nach einigen tiefen Atemzügen.

Der nächste rote Umschlag enthielt eine etwas entlegene Angelegenheit, die einen ganz anderen Erdteil betraf und die darum des Doktors Bucher ganz besondere Liebe und Fürsorge hatte. Alles Überseeische war ihm seit jeher von jenem schimmernd abenteuerlichen Glücksgefühl verklärt, das ihm sein eigenes Stück fremder Tropenwelt so wertvoll gemacht hatte, und den letzten Rest dieser Liebeskraft wandte er an die Schritte Deutschlands an unbekannten Küsten. Ein Herr F. A. C. Lüderitz, Kaufmann in Bremen, hatte von einem Hottentottenhäuptling in der Bucht von Angra Pequena Land erworben und wollte nach seiner Besitzung reisen; aber in Berlin, wo die Behörden von so exotischen Veranstaltungen nur ungern Kenntnis nehmen wollten, zweifelte man, ob man ihm Unterstützung zusagen dürfe. Fragend sah Doktor Bucher nach seinem Vortrag auf.

»Ist zu schreiben«, sagte Bismarck ohne Zögern, »dem deutschen Konsul in Kapstadt, daß der F. A. C. Lüderitz und seine Niederlassungen unter dem Schutz des Deutschen Reiches stehen.«

Buchers Gesicht erhellte sich, er schrieb mit Funken vor den Augen, mit einem Gefühl von ungeheuren Räumen, Urwälder dröhnten, blaue Tropenmeere liefen mit Schaumkämmen gegen Sandkästen, durch mannshohes Gras kamen Karawanen her, schwarze Träger im Gänsemarsch, mit Kisten auf den Wollschädeln, einer Negerin baumelte eine rote Korallenkette zwischen den Brüsten, eine Palme fiederte sehr zart gegen einen mondblassen Nachthimmel. Als er aufschaute, gewahrte er den Professor Lenbach in heftiger Tätigkeit, die aber allem Anschein nach darauf hinauslief, das Bild in einem zerstörerischen Zorn mit Pinselhieben kreuz und quer zu zerfetzen.

»Den Mann möchte ich kennenlernen«, sagte der Fürst mit einem gleichfalls ins Weite gerichteten Blick. »Deutschland weiß nicht, was es solchen Männern dankt; die Kaufleute sind die Pioniere seiner Zukunft. Es beteiligt sich an ihren Plänen vorläufig dadurch, daß es ihnen die bürokratischen Bedenklichkeiten an die Beine bindet, damit sie nur ja nicht ungehindert frei in der Welt ausschreiten können. Aber die Leute haben Konquistadorenmut, sie wagen einen jahrelangen Entgang gegen einen sehr unsicheren Gewinn, es ist die alte deutsche Wanderlust, durch die wir genug an bestem Blut eingebüßt haben. Sie wissen es vielleicht gar nicht, daß sie ein Gesetz der Entwicklung erfüllen. Der Überschuß unserer Volkskraft drängt sie hinaus, Europa hat uns rundum sehr enge Grenzen gezogen, die neue Völkerwanderung geht über See.«

Er stieß sich vom Ofen ab und machte einen Schritt in den nun schon dämmerigen Raum. »Fertig?« fragte er, und an Buchers Stelle antwortete der Professor von der Staffelei her: »Fertig!« Er warf den Pinsel weg, mit dem er eben noch einen letzten spitzen Tupfen aufgesetzt hatte, und streckte die beklecksten Hände mit gespreizten Fingern vor sich. Das Haar lag ihm wirr über der Stirn, die Adern des Halses schwollen blau aus dem Kragen zum Kinn. Etwas Entrücktes war in ihm, das seinem Wesen bei aller malerhaften Komik eine eigene Gangbarkeit gab.

Bismarck trat vor die Staffelei. Da leuchteten von der Leinwand zwei Augen her, die waren so überirdisch tief und sonderbar, daß Bismarck erschrak. Wie ein Anruf der Ewigkeit strahlten sie aus dem sonst beschatteten Bild. Schamvoll dachte er, wie er von diesem Mann durchdrungen worden sein mußte, und fast zornig wollte er werden, daß er sich nicht besser gewehrt und verborgen gehalten hatte.

Aber dann war die Ergriffenheit mächtiger als alles andere. »Professor!« sagte er erschüttert, indem er die Hand des Meisters faßte, und als wäre dies zu wenig: »Mensch! Mensch! Was haben Sie aus mir gemacht? Bin ich das?«

Ein stummer Gegendruck war die Antwort. Tyras war leise aufgestanden und schattenhaft herangekommen und mahnte mit einem Stoß der Schnauze gegen die herabhängende Hand an seine vergessene Gegenwart.


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