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12. Kapitel

Bald nach jenen Festlichkeiten in Lemberg gelangten die verschiedensten Nachrichten in die Stadt. Neue gesellten sich zu den alten, die einen lauteten günstiger, andere weniger gut, doch alle waren geeignet, den Mut des Volkes zu stärken.

Die Konföderation von Tyschowietz fand immer mehr Anhänger unter dem Adel wie unter dem Volke. Die Städte stellten Wagen und lieferten Waffen, Fußsoldaten aus allen Ständen sammelten sich um die Fahnen, die Juden gaben Geld her, kurz, niemand entzog sich der Pflicht, dem Vaterlande beizustehen, wie seine Kräfte und Mittel es erlaubten.

Auf die Kunde des Zusammentritts der Konföderation hatte Wittemberg ein Manifest gegen dieselbe erlassen unter Androhung der härtesten Strafen für diejenigen, welche ihr beizutreten sich unterfangen sollten. Dieselbe hatte jedoch nur zur Folge, daß das Volk sich noch inniger aneinander schloß. Ob mit oder ohne Zustimmung des Königs wurde dieses Manifest in Tausenden von Exemplaren in Lemberg verbreitet. Das Volk beschmutzte und zerriß dasselbe und ließ die Fetzen in alle Winde flattern. Die Gaukler benutzten die Gelegenheit sogleich zur Inszenierung einer Schaustellung, betitelt »Die Konfusion Wittenbergs«, wobei sie das folgende Spottlied sangen:

Wittemberg, Aermster, schere
Dich nur schnell hinter die Meere.
Wie ein Hase entlaufe!

Denn du bekommst sonst Schläge.
Laufe nur, sei nicht träge,
Daß du verlierst die Reithosen.

Und Wittemberg, als wolle er die Worte des Liedes wahr machen, legte sein Kommando in Krakau schleunigst in die Hände des vortrefflichen Wirtz und eilte selbst nach Elbing, wo der König von Schweden mit der Königin Hof hielt und seine Zeit mit Festlichkeiten und Gastmählern verbrachte, aus Freude darüber, daß er der Herrscher eines so herrlichen Königreiches geworden.

Auch die Kunde von dem Falle Tykozins drang schnell nach Lemberg und erregte dort große Freude. Merkwürdigerweise hatte man schon davon zu sprechen angefangen, noch ehe ein Bote die Bestätigung des Gerüchtes gebracht. Nur darüber war man noch im Ungewissen, ob der Fürst-Wojewode gestorben oder gefangen war, man nahm aber an, daß Herr Sapieha mit seinem ganzen Heere bereits auf dem Marsche von Podlachien nach der Wojewodschaft Lublin sich befinde, um sich mit den Feldhauptleuten zu vereinigen, und unterwegs schon manches erfolgreiche Scharmützel mit den Schweden ausgefochten habe, während sein Heer durch immer neue Zuzüge sich täglich vergrößere.

Endlich kam auch von ihm selbst Botschaft, d. h. er sandte gleich eine ganze Fahne zur Disposition des Monarchen, mit der unterthänigen Bitte, dieselbe als Ehrenwache gnädigst anzunehmen, damit die Majestät vor jeder möglichen Gefahr geschützt werde.

Der Führer dieser Fahne war Herr Wolodyjowski. Dem Könige bereits von früher her wohlbekannt, ließ der Monarch ihn sogleich zu sich rufen und ihm den Kopf herzlich drückend, sprach er:

»Sei Uns gegrüßt, tapferer Krieger; es ist viel Zeit dahingeschwunden, seit Wir dich aus den Augen verloren. Irren Wir nicht, so sahen Wir dich zum letztenmale in Berestetsch völlig im Blute schwimmend.«

Herr Wolodyjowski fiel dem Könige zu Füßen, während er antwortete:

»Und später in Warschau, Allergnädigster Herr. Ich war damals mit dem jetzigen Kastellan von Kijow im Schlosse.«

»Dienst du denn noch immer im Heere? Hast noch gar nicht daran gedacht, einmal auszuruhen?«

»So lange die Republik voller Unruhe und in Nöten, denke ich nicht daran ... Ich nenne kein Fleckchen Erde mein eigen, wo ich die Glieder zum Ruhen hinstrecken könnte, aber ich sorge auch nicht darum, da ich es als erste Pflicht betrachte, meinem Könige und dem Vaterlande zu dienen.«

»O, daß Wir viele solcher hätten!« rief der König. »Der Feind hätte niemals eine solche Uebermacht gewinnen können. Will's Gott, so kommt auch die Zeit des Lohnens für Uns. Und nun erzähle, was ihr mit dem Wojewoden von Wilna gemacht habt.«

»Der Wojewode steht vor dem Throne Gottes. Er gab seinen Geist gerade auf, als wir den letzten Sturm auf Tykozin unternahmen.«

»Wie ist das zugegangen?«

»Hier ist der Bericht des Herrn Wojewoden von Witebsk,« sagte Herr Michael, dem Könige einen Bries überreichend.

Der König nahm denselben in Empfang, doch kaum hatte er zu lesen begonnen, da unterbrach er sich schon.

»Herr Sapieha irrt!« sagte er. »Er schreibt Uns, daß die Würde des Großfürsten von Litauen vakant ist. Sie ist es nicht, denn Wir legen das Szepter in seine Hände.«

»Dasselbe kann in keine würdigeren kommen,« sagte Herr Michael. »Das ganze Heer wird Ew. Majestät ewig dankbar sein für diese Ernennung.«

Der König belächelte die offenherzige Meinungsäußerung des Soldaten und fuhr fort zu lesen.

Plötzlich seufzte er laut.

»Welch köstliche Perle in der Krone Polens hätte Radziwill sein können, wenn nicht Hochmut und Habgier seine Seele vergiftet hätten ... Es ist geschehen ... Die Ratschlüsse Gottes sind unerforschlich! ... Radziwill und Opalinski! ... Beide fast zu gleicher Zeit ... Herr, richte sie nicht nach ihren Thaten, sondern nach deiner Barmherzigkeit.«

Nachdem der König eine Weile schweigend weiter gelesen, hub er von neuem zu sprechen an:

»Wir sind dem Herrn Wojewoden dankbar,« sagte er, »daß er Uns eine ganze Fahne und an ihrer Spitze den größten seiner Kavaliere – wie er schreibt – in Unseren persönlichen Dienst stellt. Aber Ich befinde mich hier in Sicherheit, während draußen Leute wie ihr viel nötiger sind. Ruhe dich bei Uns ein wenig aus, dann sollt ihr dem Herrn Tscharniezki zu Hilfe ziehen, denn Wir fürchten, daß der Hauptanprall sich gegen ihn richten wird.«

»Wir haben Zeit genug gehabt, bei Tykozin auszuruhen,« rief der kleine Ritter begeistert, »nur den Pferden möchte ich etwas Ruhe und ein paar Tage besseres Futter gönnen, die sind arg mitgenommen. Dann wollen wir eilen, zu Herrn Tscharniezki zu kommen; das soll ein fröhlicher Krieg werden ... So groß das Glück ist, das Antlitz Ew. Majestät scheinen zu dürfen, so nötig ist es doch, den Schweden auf den Leib zu rücken.«

Das Antlitz des Königs strahlte. Väterliche Güte malte sich in seinen Zügen, wohlwollend maß er die kleine Gestalt des Ritters, während er sagte:

»Du also, kleiner Soldat, warst es, der dem verstorbenen Fürsten zuerst den Dienst gekündigt?«

»Nicht der erste war ich, der es that, sondern das erste Mal war es, hoffentlich auch das letzte Mal, daß ich gegen die Disziplin sündigte.«

Hier stockte Herr Michael, dann fuhr er fort:

»Es war nichts leichtes, wahrhaftig.«

»Sicherlich nicht!« entgegnete der König. »Es war eine schwere Zeit für diejenigen, welche Soldatenpflicht kennen und ehren, aber alles hat seine Grenzen und es giebt einen Punkt, wo die Pflicht zur Schuld werden kann. Sind denn viele von den Hauptleuten bei Radziwill geblieben?«

»Wir haben in Tykozin nur Herrn Charlamp gefunden, welcher, da er nicht gleichzeitig mit uns sich vom Fürsten losgesagt, ihn im Elend nicht verlassen wollte. Ihn hielt nur ein falsches Mitleid dort zurück, denn die Vaterlandsliebe fesselte seine Seele an uns. Er war dem Hungertode nahe, trotzdem hat er entbehrt, um den Fürsten zu sättigen. Ich habe ihn mit hierher gebracht, denn er sehnt sich, Ew. Majestät fußfällig um Verzeihung zu flehen. Auch ich wage den Fußfall für ihn, denn er ist ein guter, braver Soldat.«

»Er soll kommen,« sagte der König.

»Außerdem bittet er um Audienz in einer hochwichtigen Angelegenheit. Er möchte Ew. Majestät eine Mitteilung machen über Dinge, die er aus dem eigenen Munde des verstorbenen Fürsten vernommen zu haben behauptet und die das Wohlbefinden und die Sicherheit Ew. Majestät angehen.«

»Betreffen diese Dinge Kmiziz?«

»Jawohl, Allergnädigster Herr!«

»Kanntest du Kmiziz?«

»Ich kannte ihn und schlug mich mit ihm. Wo er sich jetzt befindet, weiß ich nicht.«

»Was hältst du von ihm?«

»Wer sich solchen Verrates schuldig gemacht, wie er, für den sind keine Qualen groß genug, denn er gehört zum Auswurf der Hölle.«

»Das ist nicht wahr,« sagte der König. »Was der Fürst über Kmiziz auch sagen mochte, es ist alles Erfindung! ... Doch lassen wir das. Erzähle Mir lieber, was dir aus früheren Zeiten über diesen Menschen bekannt ist.«

»Er war immer ein großer Soldat und als Kommandeur unerreichbar. So wie er den Chowanski mit seinen Tausenden tartarischer Horden an der Spitze einiger hundert Soldaten in Schach hielt, wird keiner imstande sein, ihm nachzumachen. Wenn Kmiziz dem Chowanski in die Hände fiele, würde er viel mehr jubeln, als wenn man ihm den Großhetman zum Geschenk machte. Es ist ein wahres Wunder, daß er ihn noch nicht hat, da er doch alle List gebraucht, ihn zu bekommen. Wahr ist es, daß Kmiziz mit dem Tischmesser Chowanskis gegessen, daß er auf dessen Lager geschlafen, auf seinem Rosse geritten ist. Dann aber wurde er übermütig; bis zur Grausamkeit quälte er die Menschen, mit den Standesgenoffen verfuhr er nach Laune, bis er in Kiejdan allen seinen Unthaten die Krone aufsetzte.«

Hier erzählte Herr Wylodyjowski ausführlich die Begebnisse in Kiejdan, wie er sie als Augenzeuge mit erlebt.

Johann Kasimir lauschte begierig den Worten Michaels, und als dieser endlich dabei angelangt war, wie Herr Sagloba zuerst sich, dann die anderen aus der Radziwillschen Gefangenschaft befreit hatte, lachte er, daß er sich die Seiten halten mußte.

» Vir incomparalis! Vir incomparalis!« rief der Monarch wiederholt aus. »Hast du den auch mitgebracht?«

»Zu Befehl, Majestät!«

»Dieser Edelmann übertrifft ja noch den Ulysses! Bringe ihn Uns doch auf eine fröhliche Stunde zur Tafel und die Herren Skrzetuski dazu. Aber nun weiter von Kmiziz.«

»Wir erfuhren dann erst aus den bei dem Rochus Kowalski vorgefundenen Papieren, daß man uns nach Birz in den Tod hatte senden wollen. Der Fürst jagte uns noch nach; er wollte uns umgehen, aber wir entwischten ihm. Unweit Kiejdan wurden wir dann Kmiziz' habhaft. Ich befahl sogleich, ihn niederzuschießen.«

»O! O!« sagte der König. »Ihr scheint in Litauen schnell zu richten.«

»Herr Sagloba aber ordnete an, daß erst seine Taschen durchsucht werden sollten. Wir fanden einen Brief bei ihm, aus dessen Inhalt hervorging, daß wir es nur ihm zu danken hatten, wenn wir nicht schon sofort in Kiejdan erschossen, sondern erst nach Birz expediert worden waren.«

»Siehst du wohl?« bemerkte der König.

»Nachdem wir das erfahren, ziemte es uns nicht, nach seinem Leben zu trachten. Wir ließen ihn laufen! ... Was er weiter gethan, weiß ich nicht, nur das eine ist mir bekannt, daß er den Radziwill nicht verlassen hat. Gott weiß, was man von dem Menschen halten soll; es ist leichter, sich von jedem anderen eine Meinung zu bilden, als von ihm ... Er blieb bei Radziwill, als er davonritt ... Später warnte er uns noch einmal brieflich vor dem Fürsten, welcher auf dem Zuge nach Kiejdan uns zu trennen und dann jede einzelne Fahne niederzumetzeln beabsichtige. Es ist nicht zu leugnen, daß der Dienst, den er uns damit leistete, ein sehr großer war, denn ohne ihn wäre dem Fürsten sein Vorhaben gelungen. Ich weiß selbst nicht, was ich von ihm denken soll! Wenn das, was der Fürst gesagt, wirklich Verleumdung wäre, dann ...«

»Das wird sich leicht feststellen lassen,« sagte der König. Indem er das sagte, klatschte er in die Hände.

»Rufe den Herrn Babinitsch hierher,« befahl er dem Pagen, welcher auf der Schwelle erschien.

Der Page ging und eine kleine Weile nachher trat Herr Andreas in das Gemach. Herr Wolodyjowski erkannte ihn nicht sogleich, denn der junge Ritter war sehr bleich und verändert, da er sich nach dem letzten Kampfe im Engpaß von seinen Wunden noch nicht erholt hatte. Verwundert blickte der kleine Ritter ihn scharf an.

»Wunderbar!« sprach er endlich. »Wäre nicht diese große Magerkeit und hätten Ew. Majestät nicht einen anderen Namen genannt, – ich könnte glauben – Herr Kmiziz!«

Der König lächelte, indem er antwortete:

»Soeben hat dieser kleine Ritter hier Uns von einem ungeheuren Taugenichts dieses Namens erzählt, aber Wir haben ihm ganz klar bewiesen, daß er sich arg getäuscht hat, und sind überzeugt, daß Herr Babinitsch Uns das bezeugen wird.«

»Allergnädigster Herr!« entgegnete Herr Babinitsch hastig. »Ein Wort Ew. Majestät vermag diesen Taugenichts besser zu reinigen, als meine heiligsten Eide.«

»Auch die Stimme ist dieselbe,« sagte mit großer Bewegung der kleine Ritter, »nur die Narbe über das Gesicht war früher nicht da.«

»Der Schädel eines Edelmannes,« antwortete Kmiziz, »ist eine Tafel, auf welche von verschiedener Hand Vermerke gemacht werden ... Hier ist die Notiz, welche ihr daraus geschrieben habt. Erkennt ihr eure Handschrift?«

Indem er das sagte, neigte er das geschorene Haupt und wies auf eine lange, weiße Narbe, welche fast quer über den Schädel ging.

»Das ist meine Hand!« rief da Wolodyjowski aus. »Ihr seid Kmiziz.«

»Aber Wir sagen dir, daß du den echten Kmiziz gar nicht kennst,« versetzte der König.

»Wie das, Allergnädigster Herr?«

»Du kanntest einen großen Soldaten, der grenzenlos übermütig und ein Genosse der Radziwillschen Verrätereien war ... Vor dir aber steht der Held von Tschenstochau, welchem nächst dem Probst Kordezki der heilige Berg seine Rettung zu danken hat. Hier steht der Verteidiger des Vaterlandes und Unser getreuer Diener, welcher sein Leben einsetzte, um das Unsrige zu retten, als Wir in einem Engpaß mitten unter die Schweden gerieten, wie unter eine Herde Wölfe. Das ist der echte, der neue Kmiziz. Erkenne und liebe ihn, denn er verdient es.«

Bei diesen Worten des Königs begann es um den Mund Wolodyjowskis zu zucken.

Der König aber setzte noch hinzu:

»Und wisse, daß er dem Fürsten Boguslaw nicht nur nichts versprochen hat, sondern daß er der erste war, der wegen ihrer Verrätereien Rache an ihnen üben wollte, denn er nahm Boguslaw gefangen und wollte ihn euch ausliefern.«

»Und uns warnte er vor dem Fürst-Wojewoden,« rief der kleine Ritter ... »Welcher Engel hat euch so bekehrt?«

»Umarmt euch!« befahl der König.

»O, ich liebte euch gleich anfangs!« sagte Kmiziz.

Während sie sich umarmten, verwandte der Monarch kein Auge von den beiden und kniff, wie er immer bei freudigen Anlässen zu thun Pflegte, wiederholt die Lippen ein. Kmiziz preßte den kleinen Ritter so herzhaft an die Brust, daß er ihn hoch emporhob und erst nach einer Weile wieder auf die Fuße stellte.

Jetzt verließ der König das Gemach, um seine tägliche Beschäftigung anzutreten; die Beratungen wurden um so dringender, da beide Kronenhetmane in Lemberg angekommen waren, wo sie zwei Armeen bilden wollten, um sie nachher als Hilfstruppen dem Herrn Tscharniezki und den Konföderierten zuzuführen, die unter verschiedenen Heerführern im Lande umherzogen.

Die Ritter blieben allein.

»Kommt mit in mein Quartier,« sagte Wolodyjowski. »Ihr findet dort die Skrzetuskis und Herrn Sagloba, welche gern hören werden, was Se. Majestät mir von euch erzählt hat. Auch Charlamp ist bei ihnen.«

Kmiziz aber hielt ihn noch zurück, indem er unruhig frug:

»Fandet ihr viele Menschen beim Fürsten Radziwill?«

»Nur Charlamp allein war bei ihm.«

»Ich frage nicht nach Soldaten ... Um Gotteswillen! ... Waren auch Frauen in Tykozin? ...«

»Ich errate, um wen es sich handelt,« sagte errötend der kleine Ritter.

»Das Fräulein Billewitsch hat der Fürst Boguslaw mit nach Tauroggen genommen.«

Kmiziz erbleichte, dann stieg ihm das Blut zu Kopfe, um einer noch größeren Blässe Platz zu machen. Er brachte zuerst kein Wort hervor, plötzlich griff er sich an die Schläfen und schrie:

»Wehe! Wehe! die Aermste!«

»Kommt mit mir, Charlamp wird euch das Nähere erzählen,« sagte Herr Wolodyjowski.


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