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O, söte Nacht,
In all din Pracht,
Wat drückst du mi de Ogn vull Tran,
So lisen un so lurig.
Un makst dat Hart so trurig,
Dat Hart, dat doch so lustig sla'n?
Din lütten Steern
In wide Feern,
Veel huunertdusend, alltomal,
Se flammt ja doch so fröhlich,
Se lacht ja doch so selig
Op disse düstre Welt hindal!
Op disse Welt,
Wo nix mi hölt.
Als noch en Truereschenbom,
So heemlich un so lisen,
Un mit en Krüz vun Isen
Mank Rosmarin un Rosenblom.
Süh dar, – süh dar!
Full hell un klar
Nich ebn en Steern? – un als he full,
Wat wünsch ick mi denn eben?
Ach, wullst du mi't man geben,
Du weest ja lang all, wat ick wull!
Schick mi den Dod
Um't Morgenrot,
Schick mi em still als Engel rin
Un lat se mi begraben, –
Dar baben, – ach, dar baben,
Dar schüllt wi uns ja wedder findn!
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