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Widmung

»Am leevsten di,
För alles, wat din Hand all schreev, –
Nehm't an vun mi,
Ick wüß keen, den ick't leewer geev!«

So heff ick sungn,
Als du mal leevst in all Lüd Mund;
De Tid vergung, –
So sing ick noch ut Hartensgrund!

Wo büst du nu?
Dal gung din Steern vull Licht un Glanz,–
Still slummerst du, –
Un op din Hart legg ick min Kranz.

Wer weet, waneer,
Wenn't jüst den leewen Gott sin Will,
Ock ick ni mehr,
Ligg ebn als du, so stumm un still. –

So lang ick bin.
Denk ick an di un heff di leev!
Nehm't noch mal hin!
Heff noch keen, den ick't leewer geev!

Fort levt din Wort!
Uns grönt un blöht, wat du hest sei't!
Noch gifft't keen Ort,
Wo Ludwig Meyn sin Denkmal steiht!

*