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Guten Morgen, Zuckerpüppchen,
Nun wie geht Dirs denn! – Mir geht es nicht sonderlich. Ich habe sehr an Zahnweh ausgestanden und bin ganz verdrüßlich. Warte nur, wenn Du ein kleines Mädchen mit zwei Schwänzen zur Welt bringst, so hast Du die Schuld.
Künftigen Sonntagabend will ich in die Stadt ziehen, es gefällt mir hier gar nicht, es fehlen mir Bücher und alles. Vielleicht mache ich aber noch einmal eine Tour in der Stoßmaschine, worin ich Dir entgegen gereiset bin. Lebe recht wohl und grüße die Großmama, Herrn Dieterich und das ganze Haus, auch die Jungfer Braunholdin. Ich bin Dein ewig treuer
G.C.L.
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