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Europäer, Levantiner und Armenier

Der französische Paketdampfer »Niger« von der Weltfirma »Messageries Maritimes« ist zur Abfahrt bereit. Der erste Offizier steht neben der Landgangsbrücke, der Maître d'hôtel und sein Stab von Garçons längs des Salons. Der Kapitän, ein kleiner aufgeregter Marseillaner, mit Feuer im Blick und einer Pfeife zwischen den Zähnen, schimpft zum Vorderdeck herunter. Das Schließen der Luken geht ihm zu langsam.

Längs der Reling eine bunte orientalische Reihe von Gewändern, Turbanen und Fessen. Winkende Taschentücher, feuchte Augen, verzerrtes Lächeln.

Abschiednehmende Menschen sind überall gleich. Wie Tiere darüber denken, weiß ich nicht. Vorn war irgendwo ein Schiffshund, der jämmerlich heulte, und vom Lande schien mir einer mit tränenersticktem Gebell zu antworten.

Plötzlich wird die allgemeine Aufmerksamkeit durch eine Bewegung der Hafenarbeiter am Kai angezogen.

Vier Reiter mit wimpelgeschmückten Lanzen brechen sich in schnellem Trab durch die Menge Bahn. Platz für ein frischlackiertes Kupee mit Wappen an der Tür und herabgelassenen Jalousien! Vor dem Dampfer fährt es langsamer, es kommt mir vor, als ob die Jalousie auf halb gestellt wird. Der Kapitän steht allein oben auf seinem Deck, dreht seinen Don Quijote-Schnurrbart. Ich wittere ein Abenteuer.

»Das ist der Wagen des Sultans,« sagt ein junger Mann mit unzuverlässigen Augen und Lippen, grauem Mantelkragen, grünem Schlips und sehr langen Fingern.

»Eine von den Frauen des Sultans macht ihre Nachmittagsausfahrt.«

Ich sehe dem Wagen mit langen Blicken nach und schiele zum Kapitän hinauf. So ein Südfranzose schreckt vor nichts zurück. Und die Welt ist voll von Abenteuern, von denen man nie etwas erfährt.

»Dort ist der Eunuche!« sagt der junge Mann und berührt meinen Arm.

Er sitzt nachlässig in der Ecke eines Wagens, mit einem Diener hinter sich, in einem langen, dunklen Mantelkragen mit Kapuze, einen dünnen Stock mit Goldknopf in der Hand.

Es ist ein Riesenkerl, aber weichlich und träge, als hätte er keine Knochen im Leibe. Sein Teint ist dunkel olivenbraun, sein Kopf schmal, mit breiten Backenknochen. Die Stirn ist hoch und klar, die Augenlider schwer und vornehm, die Nase klein mit großen, seitwärtsstehenden Nasenlöchern. Ein echter Negermund mit flachen Lippen.

Es ist ein unsympathisches, sinnliches Gesicht mit einem indolenten und schlauen Blick hinter den schmalen Augenspalten; aber Nase und Mund sind von kultivierter Rasse geprägt. Negerblut und Vollblut. In seinen Augen ist die Melancholie alter Geschlechter, um seine Lippen Schmerz und Verachtung.

»Es sind Nubier,« erklärt der junge Mann neben mir »die als Knaben aus den vornehmsten Negerfamilien geraubt, nach Kairo gebracht werden und dort –«

Die Fortsetzung läßt sich nicht niederschreiben. Nur so viel, daß die Operation unmenschlich, unglaublich und unnötig schmerzhaft ist. Der Eunuchenknabe wächst abnorm. Mit achtzehn Jahren ist er gewöhnlich über zwei Meter groß; sein Gang aber ist schwankend und unschön. Die geistige Entwicklung ist äußerst verschieden. Bei einigen hört sie bereits in jungen Jahren auf. Bei anderen nimmt sie einen abnormen Verlauf. In ganz seltenen Fällen schafft sie bereits in den zwanziger Jahren eine überlegene, aber unfruchtbare Intelligenz.

Ich höre jemand weinen. Zwei Griechen stehen auf der Fallreeptreppe. Der ältere von beiden jammert laut, während ihm Tränen über seine runde, unrasierte Backe in den verzerrten Mund laufen, der aussieht, als ob er lache.

Der junge Mann neben mir amüsiert sich köstlich und übersetzt seine Klage.

»Ich werde dich nie wiedersehen. Ich bin alt und werde fern von dir und dem alten Heim sterben. Grüße alle, auch ihn, der mein Messer stahl, du weißt wohl, den Räuber und Banditen.«

Der Bruder beschwichtigt ihn. Er hat keine Tränen, aber einen bekümmerten Mund. Den Arm um die Schultern des Alten, flüstert er ihm Trost ins Ohr. Der Alte aber ist voll von Kummer und türkischem Landwein, der Liter zu zwanzig Para.

Er findet kein Ende, bis der erste Offizier ihn die Treppe hinunterschiebt. In der Mitte derselben macht er wieder kehrt, nimmt die Stufen mit drei Schritten, wirft sich dem Bruder schluchzend um den Hals, küßt ihn auf beide Backen, reibt Stirn und Nase gegen die seinen und legt den Kopf gegen seine Schulter. Dann wird er wieder umgedreht und die Treppe hinuntergeschoben.

Halb bewußtlos taumelt er die schwankende Treppe hinunter, den Kopf zur Seite gewandt, um den Teuren nicht mehr zu sehen. Als er aber einige Schritte weiter gekommen ist, dreht er sich plötzlich mit ausgebreiteten Armen um, lehnt sich gegen einen Stapel Säcke auf dem Kai und beginnt mit lauter Stimme ein neues Klagelied.

Der Bruder ist unglücklich. Kummer und Schamgefühl kämpfen in seinen Zügen. Der Kummer aber siegt; sein ernster Mund zittert. Er wirft dem Alten eine Silbermünze hinunter und gibt ihm durch Zeichen zu verstehen, daß er sich bei dem zerlumpten Händler in der Nähe Brot und Früchte kaufen solle, weil er den ganzen Abschiedstag außer Wein noch nichts genossen habe.

Der Bruder auf dem Deck meint es gut. Aber ererbter Stolz erwacht in dem Alten und wird von seinem Rausch genährt. Seine edelsten Gefühle sind verletzt worden, er macht große Armbewegungen, seine Stimme wird pathetisch, hebt und senkt sich, als hätten die griechischen Götter ihm Verse eingegeben.

Während der Dampfer sich vom Kai entfernt, geht er zum Händler und kauft für die ganze Münze ein. Den Arm voll Brot und Früchten taumelt er zum Bollwerk, starrt zum Schiff hinaus und ruft aus tiefverletztem Herzen seine Klage hinüber, während er das Gekaufte Stück für Stück ins Wasser wirft.

Da verhüllte der Grieche auf dem Deck sein Haupt, wie die Helden des Homer, und wandte sich ab.

 

Als die Sonne hinter Samos' Bergen unterging und die Dunkelheit plötzlich über uns hereinbrach mit einem scharfen Wind aus Norden im Gefolge, machte ich einen tüchtigen Marsch auf Deck, zusammen mit einem jungen Schweizer, der eine Vertrauensstellung an der neuen Bahnanlage in Syrien einnimmt.

Während eine dünne Mondsichel über der Insel auftauchte und ihre gelben Linien hinter sich her durchs Wasser zog, bekam ich einen vernünftigen Bescheid über das Mischvolk, das die eigentliche Herrschaft über die östliche Küste des Mittelländischen Meeres hat.

Die Levantiner sind Nachkommen der im Laufe der Zeiten von Osten eingewanderten Genuesen, Venezianer, Franzosen, Italiener, Spanier, Griechen und Malteser. Sie haben ihre Nationalität zugesetzt, ohne deshalb Türken geworden zu sein. Ihren Glauben, oder richtiger ihre Konfession, haben sie bewahrt.

Sie haben kein Vaterland, kein Staatsbürgerrecht, aber auch keine anderen Untertanenpflichten als die, die von jedem verlangt werden, der sich im Lande angesiedelt hat. Die katholische Kirche ist der Kitt, der die Levantiner zusammenhält. Sie ist ihre alleinige Obrigkeit. Und da die kirchenrechtliche Stellung ihnen von altersher von dem französischen Staat garantiert ist, ist Frankreich in gewisser Weise ihr Vaterland und Lingua franca ihre Muttersprache geworden. In dieser Rechtsstellung werden sie von der neuen türkischen Konstitution bedroht, die sie zum Militärdienst zwingen will.

Wir haben einen weißhaarigen, vierschrötigen Amerikaner an Bord, der die Riesenkräfte eines langen Lebens an der südlichen Küste von Kleinasien niedergelegt hat. Er war ursprünglich Militär und wurde im Kriege mit den Südstaaten verwundet. Während eines langen Krankenlagers kam der Geist über ihn. Er setzte sich auf die Schulbank wie Ignatius Loyola, erwarb den Doktorgrad und reiste in die Welt, um Seelen zu bekehren.

Er hat eine Mission in den asiatischen Provinzen des Sultans gegründet, hat Schulen gebaut und Tausende und Abertausende von jungen begeisterten Kleinasiaten ausgebildet. Seine kleinen treuherzigen Augen funkeln hinter der Brille, wenn er davon erzählt. Er ist ein vergnügter »old chap« mit einem kurzen, frischen Lachen und einer Anekdote an jedem Finger. Er hat eine Doppelreihe prächtiger, weißer Zähne von Gottes Gnaden, und ist krummbeinig wie ein alter Kavallerieoffizier.

Es ist nicht gut Kirschen mit ihm essen. Dr. B. erzählte mir, daß er gerade von einer Kampagne zurückkehrt. Er ist in Konstantinopel gewesen, um mit den Herren Jungtürken von der neuen Konstitution zu sprechen, die ihm einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht haben. Sie haben seine jungen, von ihm selbst ausgebildeten Lehrer zum Militärdienst gezwungen. Jetzt sitzt er da mit der runden Zahl von tausend Schulkindern, ohne tägliche geistige Ernährung.

Was er bei der Goldenen Pforte erreicht hat, darüber schweigt er hartnäckig. Aber er sieht nicht gerade sanftmütig aus, wie er im Salon am Kamin sitzt, die Beine auf einem anderen Stuhl, während er sein Mittagessen verdaut.

Während wir das Deck unterm Halbmond mit langen Schritten messen, taucht der junge Mann, der von Gott und der Welt Bescheid weiß, aus der Kajütstreppe auf und kommt auf uns zugetänzelt.

Seine großen, durchsichtigen Pupillen blitzen vor Unternehmungslust und seine schmalen roten Lippen sind stets zum Lügen bereit. Er ist in Konstantinopel ansässig, als Agent für eine Lebensversicherungsgesellschaft und hat augenblicklich seinen Wirkungskreis zwischen den Beduinenstämmen in den Ländern vom Kaukasus bis zu den Tälern des Libanon.

Er reist auf Kamelrücken. Das geduldige Tier trägt ihn und sein Zelt, sein Glück und seine Lügen über die kahlen Bergkämme von Kleinasien. Er schläft in einem Schlafsack auf der harten Erde. Schakale heulen ihn in Schlaf; aber er sorgt sich um nichts, außer um sein Konto bei der Gesellschaft.

Mit Empfehlungsbriefen an den Scheich und schönen Geschenken, made in Vienna, hält er seinen Einzug in das Lager der Beduinen. Der Beduine mit langem, gestreiftem Mantel, Kopftuch und schwarzen Turbanringen um die Schläfen, empfängt ihn vor der Tür seiner Hütte, stumm und erwartungsvoll.

Der junge Mann verrät anfangs nichts von dem Zweck seiner Reise. Er ist Gast beim Herrn der Wüste. Die Pfeife wird geraucht, der Kaffee getrunken und Geschenke ausgetauscht, während die beiden Wüstensöhne – aus Asiens und Europas Wüsten – sich gegenseitig mit schlauen Augen messen.

Der Agent preist den Reichtum des Beduinen, das Alter seines Stammes, das Fell seiner Pferde; was aber ist das Leben und wie lange währt die Kraft eines Mannes?

»Sieh, ich komme von einem mächtigen Stamme im Lande Europa. O, du König der Wüste, lege dein Silber und deine Goldringe in unsere Hände, zeichne eine Versicherung auf Zeit, mit oder ohne Bonus, und wenn das Alter deine Locken ergraut und deine Glieder steif gemacht hat, so daß du nicht mehr über Herrscher herrschen kannst, dann wollen wir dir eine Summe auszahlen, die so groß ist, daß du sie mit zwanzig Kamelen über deine Berge schaffen mußt, und du wirst durch deinen Reichtum herrschen, wie du früher durch deine Kräfte geherrscht hast.«

Der Beduine streicht seinen schwarzen Bart und sagt:

»Mash' allah: Gott ist groß! – Wie viele Prozente gebt ihr?«

»Sieh, jede Summe, die du uns im Jahr bezahlst, geben wir dir nach Verlauf von fünfzehn Jahren verdoppelt zurück. Das sind drei Prozent mehr, als du bei dem elenden Armenier in Erzerum bekommst, den du benützt, wie ich erfahren habe. Istapher 'ul Allah! – Gott allein gebührt die Ehre!«

Wieder streicht der Beduine seinen stolzen Bart. Der listige Hund aus dem Lande Europa hat also seine Wege ausspioniert.

»Insh'allah!« sagt er.

Das bedeutet: »Gottes Wille geschehe« oder »ich will es mir mal überlegen«.

Er schenkt dem Agenten ein Pferd mit einem verborgenen Fehler oder ein dito Weib. Nachdem er sich die Sache mit seinem Hausstand und seinem Stamm überlegt hat, schließt er am nächsten Morgen mit dem Agenten einen Kontrakt.

Wie der Scheich so der Stamm. Wenn der junge Mann aus Europas Wüste abermals den Rücken seines Kamels besteigt, trägt er einen Buckel von Kontrakten.

Ich blickte verstohlen zu Dr. B.s kalten, zuverlässigen Augen hinüber. Er nickte schweigend und vertraute mir hinterher an, das Merkwürdige an dieser Versicherungserzählung wäre, daß sie in den Hauptzügen wirklich wahr sei.

Der junge Mann ist ein sauberes Gewächs auf dem alten Europa, eines von denen, die die Güter der Zivilisation unter armen, halbwilden Stämmen verbreiten. Wenn seine Vorgänger nicht schon längst Alkohol, schwedische Streichhölzer und andere schöne Dinge aus Europa eingeführt hätten, würde er nicht versäumen, alles dies auf seinem Kamelrücken mit sich zu führen. Sein persönliches Schicksal macht mir Sorge. Er wird einst einen großen Coup machen und all sein Geld in einer einzigen Nacht in Pera verspielen.

Dr. B.s Stellung bringt es mit sich, daß er sowohl mit Türken wie mit Griechen und Armeniern in Geschäftsverbindung steht. Er zieht unbedingt die ersteren vor.

»Sowohl der Türke wie der Armenier,« sagt er, »werden in Europa falsch beurteilt. Ersterer wird unterschätzt, letzterer übertaxiert.

Der Türke ist mißtrauisch und zurückhaltend, aber von vornehmer Gesinnung und hat einen zuverlässigen Charakter. Anvertrautes Gut ist ihm heilig. Der Armenier ist geschmeidiger als irgendein anderer Volksschlag. Er ist der beste Geschäftsmann der Welt. Ein Grieche kann einen Juden überlisten, wie man hier sagt, ein Armenier aber betrügt sie beide. Wir, die wir ihn in seinem täglichen Lebenswandel sehen, können ihn nicht leiden. Er ist im Orient allgemein verhaßt. Besonders der Türke haßt ihn aus tiefster Seele, und fragt man ihn warum, dann antwortet er: weil wir ihn kennen. Der Armenier hat keinen Familiensinn. Ein Vater würde seinen Sohn verraten, wenn es sein Vorteil wäre. Er ist der Wucherer des Ostens.«

Dr. B. erzählte eine charakteristische Geschichte aus der Zeit der armenischen Metzeleien.

Es war in Adana, einer kleinen Stadt im südlichen Kleinasien. Eine halberwachsene Armenierin wurde an beiden Beinen verletzt. Unsere Bahnarbeiter fanden sie und brachten sie in unser Quartier. Rettung war unmöglich, beide Beine mußten amputiert werden. Die Operation wurde von unserem europäischen Bahnarzt in unserem Lazarett und auf unsere Kosten vorgenommen. Als zwei Holzbeine angeschafft werden sollten, wandte der Arzt sich an die armenische Gemeinde, zu der sie gehörte. Von den hervorragendsten Mitgliedern war ein Komitee zur Verwaltung der Geldmittel gewählt, die in reichem Maße von dem empörten Europa herbeiströmten.

Die Herren Armenier waren sehr höflich, sehr dankbar; aber für ein Paar Holzbeine hatten sie nichts übrig; sie schienen der Ansicht zu sein, daß der, der die Stümpfe abgenommen hatte, ein Paar andere dafür hergeben müsse.

»Das junge Mädchen,« fährt Dr. B. fort, »geht jetzt auf Holzbeinen, von denen das eine dem Arzt, das andere mir gehört. Es ist ein liebes und kluges kleines Mädchen, dem wir die Beine gern schenken würden. Aber wir tun es aus Prinzip nicht. Wir wollen unsere Ansprüche an das Komitee nicht aus der Hand geben. Wir haben mit einem Juristen gesprochen, der die Sache für einen interessanten Fall hält, der wohl ein paar Holzbeine wert ist. Er hat den Versuch gemacht, sie uns abzukaufen, aber wir wollen unsere Sache selbst führen und lauern auf eine Gelegenheit, wo wir armenisches Gemeindegut kapern und uns damit bezahlt machen können. Für das Mädchen ist es ja nicht angenehm, auf anderer Leute Beinen herumzugehen; aber das läßt sich nicht ändern. Schlimmer ist, daß das Komitee die Beine sofort abschrauben und nach Wien verkaufen wird, wenn wir unsere Sache gewinnen und unsere Auslagen zurückbekommen. So sind die Armenier.

»Es waren hübsche, handgearbeitete Beine!« schließt Dr. B. und putzt seinen Kneifer, »die wahrscheinlich aufgebraucht sein werden, bevor das Komitee sie in die Hände bekommt. Das Gerichtsverfahren ist so langsam hier in Kleinasien.«

Dr. B. ist ein ernster Mann mit geradem Rücken und beginnendem Embonpoint. Sein Rock sitzt gut. Er hat vier verschiedene Reisemützen und erwartet viel vom Leben. Ich glaube aber, daß die Bahn bis jetzt noch keine Renten gegeben hat.


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