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Gaius Cornelius Gallus.

Cosmopolis, IV. Band, 1896 S. 544-551.

Die Nilinsel Philae, den Altertumsforschern wie den Touristen wohlbekannt, hat in den letzten Jahren auch insofern die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, als die von der englischen Verwaltung Ägyptens ins Auge gefaßten großen Wasserbauten zur Regulierung der Nilüberschwemmungen den ägyptischen Ackerbau ebenso zu fördern geeignet scheinen, wie sie die dortigen Altertümer mit Schädigung und vielleicht mit Zerstörung bedrohen. Vorläufig hat der Mahdi und der Dongolakrieg mit seinen Kosten bewirkt, daß das Heil wie das Unheil wenigstens vertagt worden sind; indes ist in Vorbereitung dieser Unternehmungen, unter der umsichtigen Leitung des englischen Kapitäns Lyons, eine Aufräumung der auf der Insel aufgehäuften Schuttmassen in Angriff genommen, welche manches Interessante ans Licht gebracht hat. Dazu gehört die in ihrer Art einzige dreisprachige Inschrift aus den frühen Jahren des Kaisers Augustus, gesetzt von dem ersten römischen Statthalter Ägyptens, Gaius Cornelius Gallus; sie hat die Gelehrten der vier Nationen vielfach beschäftigt und ist namentlich, nach der sachkundigen Aufnahme des Herrn Borchardt, kürzlich in den Sitzungsberichten der Berliner Akademie genau veröffentlicht worden. Sie nimmt indes auch über den engeren Forscherkreis hinaus das Interesse in Anspruch.

Unmittelbar am Tor der Stadt Philae, so daß der Blick des Eintretenden zuerst hierauf fällt, ist dem Kaiser Augustus im achtzehnten Jahr seines ägyptischen Regiments – vor Christus 12 – von den Bewohnern der Insel und der Nachbarschaft ein Tempel erbaut und vor diesem, wie es scheint, ein Altar errichtet worden. In dem Steinfundament, auf dem dieser Altar gestanden hat, ist die genannte nur um wenige Jahre ältere Steinschrift zerschlagen und verbaut aufgefunden worden. Sie ist gesetzt zur Verherrlichung eines unmittelbar nach der Unterwerfung Ägyptens unter die Herrschaft Roms von dem neuen Statthalter geführten Krieges, wie er selbst sich ausdrückt; nach dem einzigen kurzen Bericht, der literarisch darüber erhalten ist, vielmehr einer bewaffneten Steuerexekution. In der Tat ist es wenig glaublich, daß dem Sturz der Ptolemäerherrschaft eine nationale Erhebung der in Oberägypten vorherrschenden Eingeborenen gefolgt sein sollte; ob die Fremdherrschaft eine griechische oder eine griechisch-römische war, wird hier wenig empfunden worden sein. Aber das geordnete Regiment bedeutete selbstverständlich vor allem die Regulierung und die Anziehung der Steuerschraube, und wie hart die Fellahs jener Zeit von dieser gedrückt wurden, beweist dieser Versuch, sich ihrer mit Gewalt zu erwehren. Gleichartige vergebliche Aufstände sind oft genug vorgekommen; von Bedeutung ist der Vorgang in sich nicht, sondern nur in den Einzelheiten charakteristisch.

Vielleicht am merkwürdigsten ist dabei, daß auf dem Denkmal, welches den ersten Sieg der Römergewalt in Ägypten in drei Sprachen feiert, die alte Landessprache an erster Stelle steht. Dies ist im römischen Herrschaftsgebiet sonst ohne Beispiel; die Römer haben allem Anschein nach die Landessprachen im allgemeinen für den offiziellen Gebrauch beseitigt, der griechischen Sprache aber, die sie dafür zuließen, durchaus den zweiten Platz angewiesen, so daß in allen öffentlichen zweisprachigen Inschriften die lateinische an erster Stelle steht. Wenn es in Ägypten, wenigstens anfänglich, anders gehalten wird – späterhin scheint man Mehrsprachigkeit bei öffentlichen Bauten daselbst überhaupt vermieden zu haben –, so ist dies ein Ausfluß des Augustischen Systems, Ägypten nicht zu behandeln als Teil des Römischen Reiches, sondern das Königtum Ägypten mit dem Prinzipat des römischen Reiches durch legale Personalunion zu verknüpfen. Dem entspricht das weitere Verfahren. Daß die Jahresordnung, sowohl der altübliche Jahresanfang im Spätsommer wie die Zählung nach Königsjahren, sich nicht ändert, an das letzte Jahr der Kleopatra das erste des Cäsar sich genau ebenso anschließt, wie bei dem Thronwechsel unter den Ramessiden und den Ptolemäern, war bekannt; immer bemerkenswert aber ist, daß diese Ordnung wenige Monate nach Kleopatras Tod in der ägyptischen Grenzstadt schon in vollkommener Regelmäßigkeit funktioniert. Der neue Herrscher hat seine Einrichtungen mit einer Sicherheit und Raschheit getroffen, die ihresgleichen so leicht in der Geschichte nicht findet. Aus der neuen Inschrift aber sehen wir weiter, daß auch die monarchische Landessitte in allen ihren Konsequenzen festgehalten ward. Die heutigen Vertreter des unbedingten Monarchismus können bei aller Konsequenz immer noch bei den Ägyptern in die Schule gehen. Alle die Taten, die unser Denkmal feiert, hat für diejenigen, welche den ägyptischen Text lasen, der »schöne Jüngling Cäsar« verrichtet, die Schlachten geschlagen, die Götter verehrt, die Abgesandten empfangen. Die Priester haben sich dazu herbeigelassen, vermutlich in Erinnerung daran, daß der »schöne Jüngling« selbst seine Schlachten schlug, gegen die ägyptische Sitte über der Inschrift den Cäsar zu Roß darzustellen, einstürmend auf den vor ihm niedersinkenden Feind; aber von dem Statthalter Gallus nennt der ägyptische Text nicht einmal den Namen. Vom Thron der Pharaonen wird Ägypten regiert, wie die Welt von dem Herrgott. An einer mächtigen und streng formulierten Beamtenhierarchie hat es in Ägypten nicht gefehlt; dennoch muß es zweifelhaft erscheinen, ob es nach ägyptischer Auffassung zulässig gewesen wäre, die Werkzeuge mit Namen zu nennen, deren im einzelnen Fall der König sich bedient hatte In der sogenannten Pithomstele, bemerkt mir mein Freund Erman, unter Ptoleimäos Philadelphos wird die Gründung der Kolonien am Roten Meer erzählt und der Gründer nur als ein »erster General Seiner Majestät« bezeichnet unter Verschweigung seines Namens.. Nun gar den Vicekönig der römischen Ordnung, einen an Königs Statt das Land regierenden und seine Taten als die seinigen verzeichnenden Untertan, kannte der Landesbrauch nicht, und die Priester zogen es vor, ihn zu überschweigen. Als Gallus späterhin bei Augustus in Ungnade fiel, wurde er unter anderem beschuldigt, seinen Namen auf die Pyramiden haben eingraben zu lassen, das heißt vom ägyptischen Standpunkt aus, sich die Landesherrschaft angemaßt zu haben, und ohne Zweifel haben die Ankläger ihn damit eines Eingriffs in das Königsrecht bezichtigt. Gewollt hat er das sicher nicht und vielleicht nicht mehr getan als was uns jetzt vor Augen liegt; füglich können Denkmäler wie das unserige eines ist, die in ägyptischer Schrift den Kaiser, in lateinischer und griechischer den Gallus nannten, von denen, für welche der ägyptische Text eben Hieroglyphen waren, also mißverstanden worden sein. Daß, wenn sie so aufgefaßt wurden, sie beseitigt werden mußten, leuchtet ein; und daß unser Denkmal noch unter Augustus beseitigt worden ist, ist schon bemerkt worden.

Aber wenn der ägyptische Text von den Taten des Gallus schweigt, so werden wir reichlich entschädigt durch die Darlegung derselben in den beiden Reichssprachen. Auf die Kunde von dem Aufstand rückt Gallus in Oberägypten ein und schlägt denselben in fünfzehn Tagen nieder. Er siegt in zwei Schlachten und erobert, teils durch einfache Übergabe, teils nach Belagerung, fünf Städte. Von einer sonst unbekannten Ortschaft abgesehen sind dies Koptos und drei Dörfer, welche nach der Zerstörung des gewaltigen Theben in vorrömischer Zeit auf der Ruinenstätte entstanden waren. Die Führer des Aufstandes wurden hingerichtet, und selbstverständlich ging es auch sonst nicht glimpflich ab. Daß Gallus bei diesen Exekutionen auch für sich starke Beute gemacht hat, steht in der Inschrift allerdings nicht, hat aber später bei dem Sturz als Anklagemoment figuriert, ob mit Grund oder ohne Grund, vermögen wir nicht zu entscheiden. Die Häuptlinge der an Ägypten grenzenden äthiopischen Stämme, die gleich den heutigen Derwischen die Grenzen nicht selten plündernd überschritten, werden niedergeworfen. Das römische Heer gelangt bis an die kleine Katarakte, das heißt bis an die ägyptische Grenzstadt Philae, wohin, wie hinzugesetzt wird, bis dahin noch nie weder ein römisches Heer noch ein ägyptisches gekommen war. Die letztere Angabe läuft bekanntlich der Wahrheit schnurstracks zuwider; die erstere ist freilich richtig, aber nicht sehr erstaunlich, da die Römer das Land erst vor einigen Monaten in Besitz genommen hatten. Eigentliche Überschreitung des ägyptischen Gebiets und Einrücken in das angrenzende Äthiopien hat offenbar nicht stattgefunden. Bei Philae verhandelt der römische Statthalter mit den Gesandten des Königs von Äthiopien und schließt mit diesen ein Übereinkommen, das nach dem griechischen Text auf Gastfreundschaft lautete ( προξενία) nach dem römischen, mehrfach vielleicht von Gallus selbst verbesserten, auf Schutz ( tutela), das heißt auf Unterwerfung. Endlich krönt der Statthalter dadurch seine Taten, daß er weiterhin in Äthiopien, entfernt von der Reichsgrenze, einen »Tyrannen« einsetzt – man meint von Verträgen zu lesen, wie sie die heutigen Pioniere unserer sogenannten Civilisation abzuschließen pflegen, ihren verschiedenen Vaterländern zu hohem Ruhme und höheren Kosten. Auch in diesem Fall dauerte es nur wenige Jahre bis zu dem Ausbruch eines recht ernsthaften Krieges zwischen den Römern und den neuen äthiopischen Freunden.

Daß bei Schlachtberichten der berichtende Feldherr nicht zu kurz kommt, ist der Lauf der Welt. Gallus aber hat von dem allgemeinen Offiziersrecht einen sehr reichlichen Gebrauch gemacht, der freilich durch seine Naivität sich gewissermaßen selber berichtigt; denn in fünfzehn Tagen zwei Schlachten zu schlagen Und fünf Städte zu erobern, gestattet weniger einen Schluß auf die Größe des Feldherrn als auf die Kleinheit der Aktionen. Aber es stehen ihm allerdings Entschuldigungen zur Seite. Daß er ein tüchtiger Offizier war, geht, sicherer als aus den Berichten der Historiker über sein entscheidendes Eingreifen bei dem letzten Verzweiflungskampf des Antonius in Ägypten Daß die Grisette des Gallus – Volumnia Cytheris in der Wirklichkeit, in der Poesie Lykoris – mit Antonius durchgegangen ist, ist sicher eins der zahllosen literarischen Märchen. Aber einen Ausfall gegen Antonius enthält auch die Inschrift, indem sie ihn und Kleopatra »Könige« nennt., aus dem Posten hervor, den Augustus in dem neueroberten Lande ihm als dem ersten übertrug. Indes soll dies nicht als Entschuldigung geltend gemacht werden; die militärische Renommage verzeiht man eher dem, der nichts leistet, als dem, der sie nicht nötig hat. Auch daß er zwar kein Gascogner aber doch Provençale war – er stammte aus Fréjus – darf nicht als Entschuldigung gelten; nationale Tugenden wie nationale Fehler sind im einzelnen Fall doch immer Tugenden und Fehler des Individuums. Aber allerdings kann man zu seinen Gunsten gelten lassen, daß er ein Poet war, und also, wie Lamartine und Björnstjerne Björnson, auf die Nachsicht derjenigen rechnen darf, welche sowohl das Handeln wie das Dichten, wie auch die Unvereinbarkeit beider Leistungen begreifen.

Die erste Hälfte der Regierung des Augustus ist eine merkwürdige literarische Zeit, ausgezeichnet vielleicht nicht so sehr durch die Größe der Talente als durch die Auszeichnung, die ihnen von den damaligen Gewalthabern entgegengebracht ward, und durch die Popularität ihrer Verse. Vor allem gilt dies von der leichten erotischen Poesie; Gallus, Tibullus, Propertius, Ovidius bilden einen Kreis befreundeter Lyriker, der unsern deutschen Dichterbünden an Freundseligkeit und wechselseitiger Ansingung nichts nachgibt. Unter diesen nimmt der Kommandant Ägyptens eine hervorragende Stellung ein. Auch er ist, wie Ovid singt, mit allen andern der Unsterblichkeit sicher:

Gallus wird im Westen und Gallus im Osten gekannt sein,
Und mit Gallus gekannt seine Lykoris zugleich.

Denn von diesen Poeten bringt in den ewigen Nachruhm jeder sein Schätzchen mit:

Cynthia, dreister Properz, hat dich zum Dichter geschaffen,
Schöne Lykoris, du wärest des Gallus Genie.
Nemesis ist, die Holde, der Ruhm des feinen Tibullus,
Lesbia gab das Lied an dem gewitzten Catull.

Welchen absoluten oder relativen Wert Gallus in diesem Sängerbund eingenommen hat, vermögen wir nicht zu sagen; für seine Gedichte ist die verheißene Dauer nicht eingetroffen, und aus den Urteilen derer, die sie lasen, entnehmen wir nur, daß auch für ihn wie für alle diese Poeten die ausländische schulmäßige Ästhetik und der großstädtische Sinnenreiz die grundlegenden Elemente gewesen sind. Aber er war weitaus die vornehmste und einflußreichste Persönlichkeit dieses Kreises, nicht bloß ein glänzender Militär, sondern auch an dem neu sich bildenden Hof wohlgelitten und angesehen. In dem wenig glücklichen Poem, das Vergilius ihm gewidmet hat – dem durch seine Dienstpflicht von Rom ferngehaltenen Poeten hat mittlerweile ein anderer Offizier seinen Schatz nach Gallien entführt und alle Hirten und Ziegen und der ganze Apparat der Schäferpoesie werden aufgeboten, um mit dem böslich Verlassenen zu weinen – wird sicher nicht bloß der göttliche Dichter gefeiert, zu dem »die Liebe diesem Kollegen stündlich wächst wie im Frühling die Sprossen der Bäume«, sondern auch der Vertrauensmann des Machthabers, dem der verarmte Mantuaner sich zu Gnaden empfiehlt. Dies Gedicht ist einige Jahre vor der Actischen Schlacht geschrieben. Nachdem dann Gallus den Entscheidungskrieg mit Auszeichnung mitgemacht und das wichtigste unter den persönlich vom Kaiser zu vergebenden Ämtern erfolgreich verwaltet hatte, muß er eine Stellung eingenommen haben, die ihm eine große Zukunft versprach. Daß er Lebemann und Literat war, empfahl ihn an diesem Hof nur weiter. Während die immer noch mächtige Opposition der alten republikanischen Aristokratie im Senat ihre Vorherrschaft behauptete, bildete sich um den neuen Machthaber ein Kreis vom Senat von Rechts wegen ausgeschlossener, aber für den unmittelbaren Dienst des Herrschers ausschließlich verwendeter Männer, meistens von geringer Herkunft und Kreaturen des Monarchen, im Rechtssinn amtlos, aber tatsächlich bei dem Regiment ernstlicher als die alte Magistratur beteiligt – zu diesem Kreise hat mit Mäcenas, Proculeius und anderen römischen Rittern auch Gallus gehört.

Über seine Katastrophe sind wir so schlecht unterrichtet wie im allgemeinen über die Vorgänge der Augustischen Zeit. Nur eines ist deutlich: durch die Gunst des Hofes war er emporgekommen und er endigte, wie Günstlinge zu endigen pflegen, durch den Umschlag in der Stimmung des Herrschers. Wenn man seinen Dichterkollegen Glauben schenken darf, so waren die Ursache seines Sturzes schlimme Reden, die er in der Weinlaune gegen den Kaiser ausgestoßen hatte und die dieser, als sie ihm von guten Freunden des Gallus zugetragen wurden, nicht verzieh, vielleicht nicht verzeihen konnte; auch andere Andeutungen sprechen dafür, daß nicht Missetaten des Gallus, sondern persönliche Verletzungen des Herrschers den Bruch herbeigeführt haben. Eine eigentliche Strafe hat Augustus über ihn nicht verhängt, sondern ihm nur sein Haus verboten, wie dies bei dem Bruch der Freundschaft üblich war Daß dem Gallus auch untersagt wurde, die kaiserlichen Provinzen zu betreten, ist davon nur die Folge; denn in diesen steht das Bodeneigentum dem Kaiser zu und rechtlich ist insoweit kein Unterschied zwischen der kaiserlichen Villa in Antium und den Provinzen Syrien und Germanien.. Aber dabei ist es nicht geblieben. Der kaiserlichen Absage folgte eine förmliche Kriminalanklage vor dem Senat, nicht auf Veranlassung des Kaisers, aber auch nicht von ihm verhindert. Gallus' Verhalten in Ägypten, Anmaßung kaiserlicher Vorrechte und Unterschleif der Kriegsbeute sind dabei wenigstens mit zur Sprache gekommen. Daß der gestürzte Favorit, schuldig oder nicht, von der den Senat beherrschenden Aristokratie bereitwillig verurteilt ward, ist begreiflich; sein Vermögen wurde konfisziert und auf Verbannung erkannt. Der stolze Mann ertrug das nicht; er stürzte sich in das Schwert, das er tapfer geführt hatte. Augustus hatte dies nicht gewollt; es mag wohl richtig sein, was erzählt wird, daß er sein Schicksal beklagt habe, mit einem Freund nicht brechen zu können, ohne ihn zugleich zu verderben.

Weder als Krieger noch als Poet hat Gaius Cornelius Gallus Anspruch auf eigentlichen Nachruhm. Aber zu den gemeinen Figuren dieser bewegten Zeit gehört er nicht; und wenn auch an ihm das Wort sich bewährt hat, daß die Musen nicht verstehen den Menschen zu leiten, eine wenngleich nicht besonders vornehme Muse hat ihn begleitet und ihm ein gewisses Andenken gesichert, das selbst einen renommistischen Schlachtbericht wird aushalten können.



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