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Zweites Kapitel

Um die Zeit, als mein Mütterchen im Hause meiner Tante die kleine Wohnung in einem der Flügelgebäude des Hinterhofes bezog, stand Pawlin Pjewunow dort bereits seit sechs Jahren als Portier in Diensten und galt allgemein als der ergebenste Diener der Tante, sozusagen als ihre rechte Hand. Über Anna Lwownas grenzenloses Vertrauen zu Pawlin, aber noch mehr darüber, daß er nunmehr schon seit vielen Jahren beständig dort lebte, während es vordem keiner ihr rechtgemacht hatte und keiner es lange bei ihr aushielt, kursierten die törichtesten Gerüchte im Hause, die auf den allerdümmsten Trugschlüssen aufgebaut waren und zwar vornehmlich darauf, daß Pawlin nach der Ansicht vieler ein hübscher Kerl war. Ich will versuchen, Ihnen Pawlin zu beschreiben, wie er zu jener Zeit, da ich ihn kennenlernte, aussah. Er mochte dazumal vielleicht ein wenig älter als vierzig gewesen sein, sein Wuchs war hoch, kräftig und dennoch sehr schlank; sein Haar war hellblond, die großen und angenehmen Augen schauten grau, die Stirn war schön gewölbt und klug, und die bemerkenswerte Strenge seines Gesichtes und die Würde seiner Bewegungen paßten gut zu seiner sehr ins Auge fallenden bedeutsamen Haltung. Man konnte seelenruhig wetten, daß es in keiner Hauptstadt Europas einen Portier gab, der imposanter gewesen wäre, als unser Pawlin. Und ich meine, daß Pawlin in irgendeiner anderen Livree, würdiger als eine Portierlivree, noch bedeutender ausgesehen hätte; dennoch stand ihm auch diese bunte Tracht außerordentlich gut. In seinem langen hellblauen Rock, der reich mit Tressen versehen war und einen breiten Kragen hatte, die breite, ebenfalls reich mit Tressen bestickte Schärpe würdevoll um die Brust geschlungen, den Dreimaster auf dem Kopf und den Stab mit dem blendenden vergoldeten Knauf in der Hand, glich Pawlin einem wirklichen Pfau, und zwar einem prächtigen Pfau Pawlin – der Name des Helden dieser Erzählung birgt ein Wortspiel, das jedoch für den weiteren Verlauf der Geschichte nicht wesentlich ist: Pawlin ist nämlich die russische Bezeichnung für den Pfau, so daß mithin der Namen unseres Helden, genau genommen, Pfau Sohn des Peter Pjewunow (Pawlin Petrowitsch Pjewunow) lauten würde. Um jedoch leicht möglichen Mißdeutungen aus dem Wege zu gehen, entschlossen wir uns, den Vornamen Pawlin in unsre Arbeit unübersetzt zu übernehmen. (Anmerkung des Herausgebers)., der ruhig den Vergleich mit dem schönsten Exemplar dieser eleganten Vogelrasse, in die Juno den Argus verwandelt hatte, hätte aufnehmen können. Sein Äußeres hätte Pawlin geeignet erscheinen lassen, den Portierposten in einem beliebigen der vornehmen Klubs, oder etwa an einer der glänzenden Botschaften zu bekleiden, doch war es Pawlin gar nicht hierum zu tun und er begnügte sich vollauf mit seiner Stellung in dem ziemlich bescheidenen und bürgerlichen Hause meiner Tante. Es war der erste Platz, den er in Petersburg gefunden hatte, und es lag nicht in seinen Absichten, seinen Posten häufig zu wechseln, Pawlin hatte, während er im Dienste meiner Tante stand, keineswegs Zeit zum Müßiggang, denn auf ihm ruhten mehrere Pflichten, wie es damals in den bürgerlichen Häusern üblich war. Pawlin war der Argus der Tante: sie vermochte mit seiner Beihilfe alles, was immer nur sie wünschte, in Erfahrung zu bringen. Es war, als könnte er durch die Steinwände in jede Wohnung des ganzen Hauses schauen, und als wüßte er, was in den verschwiegensten Ecken getrieben würde, – dies war für alle um so erstaunlicher, als Pawlin auch nicht die geringste Beziehung zu den im Hause angestellten Dienstboten unterhielt. Er war stolz und zwar beruhte seine Würde nicht etwa nur auf seiner äußeren Erscheinung, sie war auch in seinem Charakter begründet, der fest war und voll Selbstachtung und nicht ohne Spuren von Hochmut. Pawlins Zimmer lag hinter einer Kolonnade des geräumigen Hausflures verborgen, und war es auch sehr klein, so hielt er es doch um so sauberer; dortselbst im Hausflur stand auf einer kleinen, zwischen zwei Säulen befindlichen Erhöhung sein Thron, ein altertümlicher schwarzer Lehnsessel, dessen hohe Rücklehne ein kupferner Drachen krönte. Seit jener Zeit, da Pawlin in das Zimmer gezogen, hatte kein Fremder jemals dort Einlaß gefunden, somit war denn auch niemand bekannt, wie er es eingerichtet hatte. Die zwei auf die Straße hinausgehenden Fenster des Pawlinschen Vogelbauers waren stets von Vorhängen aus reinem weißen Musselin verdeckt und auf den Fensterbänken standen einige Blumentöpfe – allein wenn es zuweilen jemand gelang, abends, wenn das Zimmer von dem vor dem Heiligenschrein brennenden Lämpchen erhellt wurde, einen Blick hineinzutun, so konnte er auch nicht viel mehr gewahren, als das Ende der mit reiner, tiefblauer Farbe angestrichenen Wände und einige Wandschirme und auf keinen Fall mehr als das. Das Zimmer war beständig abgeschlossen und der Schlüssel zu seiner kleinen Türe lag immer in Pawlins Tasche. Müßige Leute, die unter diesem oder jenem Vorwande in Pawlins Heiligtum einzudringen versuchten, wußte er an der Ausführung ihres Vorhabens auf die allerenergischste und rücksichtsloseste Weise zu verhindern, so daß ihn endlich alle in Ruhe ließen und es sich keiner mehr einfallen ließ, ihn besuchen zu wollen. Was es war, das Pawlin so sorgsam in seinem ewig abgeschlossenen Zimmerchen verbarg, konnte keiner erraten, allein da es unumgänglich notwendig war, eine Erklärung zu finden, so machte das im Hause alsbald begründete Komitee, das die Aufgabe hatte, Pawlin zu beobachten, nach und nach die Entdeckung, daß er außerordentlich sparsam war, im Essen sehr mäßig und daß er nichts als Wasser und Milch trank, – und somit sprach sich denn dieses Komitee dahin aus, daß der gute Pawlin ein »Molokane« Molokane – der Angehörige einer russischen religiösen Sekte, deren Namen »Molokanen« vom russischen Wort »Moloko« herkommt, der russischen Bezeichnung für Milch; die Molokanen trinken nämlich in der Fastenzeit Milch. Es würde zu weit führen, hier genauer über die Sekte zu handeln, genüge dies, daß die Molokanen die Menschwerdung und den Tod Jesu Christi leugnen, Priestertum und Sakramente ablehnen und den Kriegsdienst sowohl, als auch die Eidesleistung verweigern. (Anmerkung des Herausgebers.) sei.

Letzteres gefiel allen sehr gut und befriedigte die allgemeine Neugierde hinsichtlich der Person Pawlins in so hohem Maße, daß sich nunmehr aller die ruhige Überzeugung bemächtigte, Pawlin wäre hochmütig aus religiösen Gründen. Und da in jedem Unsinn immer ein Körnchen Wahrheit enthalten ist, war es auch in diesem Falle so: Pawlin war in der Tat hochfahrend und stolz und gestattete unter gar keinen Umständen auch nur die geringsten Annäherungsversuche von irgend einem aus der Dienerschaft. Schließlich war das auch begreiflich: seiner Stellung nach stand er freilich auf der gleichen Stufe mit jenen, allein er hatte weder seinem Geiste noch seinem Charakter nach etwas Gemeinsames mit ihnen. Seine Vergangenheit war nur wenig bekannt; es ging ein Gerücht um, daß er aus den Leibeigenen stamme, darauf Kammerdiener bei irgendeiner hochgestellten Persönlichkeit geworden sei und von letzterer sich vor fünf Jahren freigekauft habe, wobei er für seine stolze und düstere Seele seinem Herrn so was wie eintausend Rubel in Silber auf den Tisch hätte legen müssen; es gab jedoch einige, die diesem Gerücht nicht Glauben schenken wollten. Viel lieber hielt man sich an eine Erfindung, nach welcher Pawlin irgendwann einmal die Post beraubt und gleich sechs Postillione auf einmal erschlagen und sich auf diesem Wege in den Besitz falscher Papiere gesetzt haben sollte, dank denen es ihm gelungen sei, den Portierposten zu erhalten; in seiner verschlossenen Kammer aber hüte er noch immer die unzählbaren Schätze jener beraubten Post. Übrigens wurde dieses natürlich nur von Leuten erzählt, die es nichts anging, Pawlin selber sprach niemals und zu niemand von seiner Vergangenheit. Sein Leben floß gleichmäßig dahin, fast wie nach der Uhr: frühmorgens erschien er im Hausflur, um den Boden zu scheuern, darnach verschwand er in seinem Zimmer, um dort aus einem eigenartigen kleinen Ssamowar, dessen Beschaffenheit und System allen ein Rätsel und gleichzeitig der Gegenstand unerklärlicher Neugier war, seinen Tee oder Kaffee zu nehmen. Bald darauf schritt Pawlin, und zwar in Livree, die Treppe hinauf und begab sich zur Tante. Dort kam es dann zum Vortrag oder, wenn man will, zu einem Gespräch, dessen Inhalt freilich keiner wissen konnte, über das jedoch die unmöglichsten und unwahrscheinlichsten Torheiten zirkulierten. Dieses Gespräch dauerte gegen eine Stunde und darauf erschien Pawlin wieder auf der Treppe, diesmal jedoch kam er nicht mit leeren Händen, sondern mit dem Hausbuch unter dem Arm, er legte es sorgfältig auf seinen Tisch, ergriff den Stock mit dem Knauf und jetzt erst öffnete er die große Haustüre. – Nach Beendigung dieser Zeremonie nahm er in seinem geräumigen, mit rotem Saffianleder überzogenen Sessel Platz und begann das Hausbuch durchzusehen, wobei er mit einem Bleistift Auszüge in ein besonderes Heft zu machen pflegte. Auf diese Weise war Pawlin bis gegen zehn Uhr beschäftigt. Mit dem letzten Glockenschlag der zehnten Stunde lehnte er seinen Stab an eine Säule, legte den Dreimaster ab und setzte statt dessen eine mit goldenen Tressen verzierte Mütze auf, worauf er sich in dieser kleinen Uniform durchs Tor auf den Hof begab. Schweigend klopfte er im Vorübergehen mit der Hand an die Hausmeistertür, auf dieses Zeichen sprangen aus dieser sogleich zwei kräftige Burschen heraus, von denen der eine ein Beil trug, der andre aber Hammer und Zange, sie machten eine tiefe Verbeugung vor ihm, er jedoch erwiderte diese Begrüßung mit einem stummen Kopfnicken und schritt weiter. Schweigend und in respektvoller Entfernung folgten ihm die mit Beil und Zange bewaffneten Hausknechte. Und Pawlin richtete stets seine Schritte dorthin, wohin ihn das Hausbuch wies, das er aufgeschlagen in der Hand trug.

Ich werde kaum imstande sein, Ihnen auch nur einen schwachen Schatten des Eindruckes wiederzugeben, den dieser morgendliche Gang Pawlins in Begleitung der zwei ihm nachfolgenden Liktoren auf einen jeden der Hausbewohner machen mußte. Aus allen Fenstern der langen inneren Flügelgebäude, die hauptsächlich von ärmeren Leuten bewohnt wurden, schaute man bald zornig, bald verächtlich, meistens jedoch aufgeregt Pawlin nach, nicht selten geschah es, daß man ihm Schimpfworte nachrief oder giftige Spottreden, am häufigsten aber klangen Verwünschungen auf seiner Spur, Weinen und Schluchzen; allein Pawlin hatte weder für das eine, noch für das andre Aufmerksamkeit übrig. Wie ein Planet in der abgemessenen Zahl der anderen Sterne die Gesetze seiner Bewegung erfüllt, so vollzog Pawlin seinen Umlauf, und ließ sich hierbei durch keinerlei Äußerungen des Zornes oder des Mitleides je aufhalten. Und zwar bedeutete dieser Morgengang, daß Pawlin die monatliche Vorauszahlung von den ärmeren Mietern einkassierte. Die Tante hatte nämlich in all den inneren Flügeln die großen Wohnungen in kleine umbauen lassen – und zwar in der weisen Voraussicht, daß die kleinen Wohnungen mehr eintrügen als die großen, da sie von armen Leuten, deren Zahl bekanntlich viel größer ist, als die der Reichen, bewohnt werden sollten, Leuten mithin, die weder auf Geschmack, noch auf besondere Reinlichkeit großen Anspruch erheben konnten. Warum jedoch diese Wanderung Pawlins so eindrucksvoll war und überall soviel Entsetzen hervorrief, werden wir sogleich sehen, wenn wir ihm auf eine jener engen und dunklen Treppen folgen, die er gerade in Begleitung seiner Assistenten hinansteigt. Vor einer Wohnungsnummer, die ihm wohlbekannt ist, bleibt er stehen und schellt an der Türe; man öffnet ihm nicht, aber er ist geduldig und denkt nicht daran, die Leute unnütz zu belästigen; er hört ganz gut, daß dort innen geflüstert wird, daß jemand dort hin und her huscht, und daß etwas verborgen wird und er hört, wie jemand dort drinnen weint, – er steht ruhig vor der Türe, dann aber läutet er zum zweiten Male, es ist kein kräftiges Läuten, aber so eindrucksvoll ist es, daß es unmöglich ist, die Türe länger versperrt zu halten, und wenn auch nicht eben gerne, schließlich öffnet man sie doch. Pawlin nimmt die Mütze ab und tritt ruhig mit seinem Buch ein, während die ihn begleitenden Männer draußen auf dem Treppenabsatz auf ihn warten. Wenn er dann nach drei Minuten wieder herauskommt, werden Sie unbedingt wahrnehmen können, daß er etwas hinter den breiten Aufschlag seiner bunten Livree schiebt. Das ist das Geld des Hausbesitzers, das er dort versteckt, und nun geht er weiter und begibt sich zu der nächsten Wohnung, für die ebenfalls heute der Tag ist, an dem die Miete für einen Monat im voraus zu erlegen ist. Und wieder folgen die Hausknechte mit Beil und Zangen ihm auf den Fersen und warten auf seine Anordnung. Alle warten ja auf diese Anordnungen und alle beten zu Gott, sie mögen nicht erfolgen. Aber was sind denn das nur für Anordnungen? … Aus einer Wohnung tretend, steckt Pawlin nichts hinter seinen Aufschlag, sondern nickt nur mit dem Kopf, und sogleich erscheinen in einem Fenster dieser Wohnung die beiden Köpfe der Begleiter Pawlins; mit unbeschreiblicher Schnelligkeit und ebensolcher Gewandtheit treten Beil und Zangen in Tätigkeit und schon ist der Fensterrahmen aus seinen Angeln gehoben – und schon schallt durch die offene Fensterhöhlung Frauenschreien und Kinderwimmern, Pawlin aber, Pawlin zieht weiter und wieder äußert sich irgendwo die Wirkung seiner Bahn in einem weiteren verschwindenden Fensterrahmen … Und wieder Schreien und Weinen und durch die kahlen Fensteröffnungen dringt die ungeschützte Zimmerwärme wie dichter Dampf, obwohl die zum Ausgefrorenwerden bestimmte Armut vergeblich versucht, sie durch ihre Fetzen zurückzuhalten, die man, so gut es eben gehen will, vors Fenster hängt …

Je tiefer es in die Höfe geht und je höher er sich auf der Treppe erhebt, desto häufiger wiederholen sich diese schaudererregenden Anordnungen Pawlins. Ich könnte noch hinzufügen: »und desto entschiedener werden sie«, aber es gab ja bei Pawlin niemals irgend etwas Unentschiedenes.

Nachdem er so alle Türen, an die er an diesem Tage zu klopfen hatte, besucht, zog Pawlin auf rückläufiger Bahn hin und die Hausmeister folgten ihm mit den herausgehobenen Fensterrahmen, die von Pawlin eigenhändig in einen besonderen Verschlag, der unterhalb der Treppe war, eingeschlossen wurden; jetzt erst setzte er sich ruhig in seinen hohen Lehnstuhl mit dem Bronzedrachen auf der Rücklehne und begann die Lektüre der »Biene« und der andren Zeitungen, die ins Haus geliefert wurden, wobei sie zuvor unweigerlich durch Pawlins Hände zu gehen hatten. Diese Lektüre fesselte ihn augenscheinlich sehr: er gab sich ihr in jeder freien Minute hin. Nachdem er die Zeitungen durchgesehen und sie darauf an die Empfänger verteilt hatte, machte sich Pawlin an eine weitere Lektüre, und zwar waren dies vornehmlich und sogar ausschließlich französische übersetzte Romane, die er übrigens von niemand entlieh, da er hierzu zu stolz war, sondern aus einer Leihbibliothek holte.

Bei dieser Beschäftigung wurde Pawlin nur von den fremden Besuchern, denen er in seiner Eigenschaft als Portier gewisse Dienste zu erweisen hatte, unterbrochen, freilich gab es auch noch andere Personen, die ihn aufsuchten, – und zwar waren es diejenigen Mieter, deren Wohnungen er morgens durch das Ausheben der Fensterrahmen einer erhöhten Ventilation unterzogen hatte.

Wenn der unpünktliche Mieter das Geld brachte, nahm Pawlin es schweigend entgegen, notierte es in seinem Buche und setzte stumm eine Klingelschnur in Bewegung, worauf sogleich die Hausknechte erschienen, schweigend den Fensterrahmen aus dem Verschlag holten und sich alsbald daranmachten, ihn wieder einzusetzen. Erschien aber der Mieter oder gar die Mieterin mit nichts als Klagen oder Jammern, oder gar der Bitte um eine Vergünstigung, dann erfolgte auch in diesem Falle das gleiche Schweigen, auch hier die gleiche Klingel, und wieder erschienen die Hausknechte, nur daß diesmal der Bittsteller hinausgeleitet wurde, ohne daß er auf seine Klagen auch nur ein Wort zur Antwort erhalten hätte.

Auf diese Weise erfüllte der berühmte Pawlin den Dienst bei meiner Tante, Pawlin, dem damals das Schicksal eins aufspielte, und zwar nicht weniger schmerzhaft, als er den Mietern im Hause der Tante mitzuspielen pflegte.


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