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Auf Bergeshöhe.

Überm Staub und Lärm der Gassen,
Wind und Wolken zugesellt,
Fühl' ich tröstend mich umfassen
Eine makellose Welt.
Seine Flügel senkt mein Sehnen,
Alle Wünsche gehn zur Ruh,
Und die Quelle meiner Thränen
Schließt sich sacht von selber zu.

*


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