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Sturmnacht.

Draußen fährt auf seinem Roß
Der Sturm vorbei,
Schnaubt und wiehert um mein Schloß –
Die wilde Jagd ist frei!
Ach wär' daheim mein Ehgenoß!
Sieht ihn das wilde Heer,
Muß reiten er mit ihrem Troß
Und kommt zu mir nicht mehr!

*


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