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(Fluch den Augen, die mein Liebchen)

Fluch den Augen, die mein Liebchen schauen!
Fluch den Händen, die es fühlen können!
Fluch den Straßen, Wäldern, Fluren, Auen,
Denen ich die liebe Näh' muß gönnen!
Wär' ich doch der Hauch in seinem Munde!
Wär' ich doch der Stein, auf dem er schreitet!
Wär' sein Blut ich, das in steter Stunde
Zu dem vielgeliebten Herzen gleitet!

*


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