Unter schweren Wolken, abschiedsbang,
Gehn mein Lieb und ich am Wald entlang.
Lautlos schreitet aus dem Weg zur Mahd
Hinter uns der Tod den dunklen Pfad.
Zu versuchen, ob die Sichel schneidet,
Trennt er im Vorbeigehn unsre Hände –
Gäbst du, bleicher Wandrer, der uns scheidet,
Statt des Glückes doch des Lebens Ende!
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