Ach wie mag es meinem Liebchen gehn,
Seit wir uns so lange nicht gesehn?
Ist er traurig wie ein Weidenbaum,
Der die Zweige netzt im Wellenschaum?
Oder ist er voller Freudigkeit
Wie ein Spatz, der um die Winterszeit
Dreist in Schnee die zarten Krallen setzt,
Weil er weiß: der Lenz kommt doch zuletzt?
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