Über versinkende Gräber hin wandr' ich. Wer ruft
Dumpf aus der Tiefe mich? »Fremdling, mich weckte dein Fuß.
Sag, fährt der Herbst oder März mir jetzt über die Gruft?
Ach, ich erkenne des Frühlings stürmischen Gruß.
›Weißt du,‹ so rauscht er, ›wie oft du auf einsamen Höh'n
Träumend geruht und gelauscht auf mein wildes Getön?
Wie ich frohlockend gesaust durch dein flatterndes Haar?
Wie deine Wange voll Glut und so feurig dein Herz noch war?‹«
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