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VII.

 

Pontresina, Haus Piedermann-Barblan,
Juli.

Ich weiß nicht, wann ich Königliche Hoheit diesen Brief senden werde. Habe ich doch noch nicht einmal mein letztes Schreiben abgeschickt und meiner lieben, hohen Frau nur mitgeteilt: es gehe mir gut, ich sei glücklich! Ich sei so glücklich, daß ich keine Briefe schreiben könne.

Was Königliche Hoheit mir darauf erwiderten, war – wie soll ich es nur sagen? Ich weinte, weinte …

Statt aller Worte Tränen. Hätten Frau Erbgroßherzogin mich über den gütigsten, den schwesterlichsten aller Briefe weinen sehen, so –. Aber es konnten ja auch Freudentränen sein.

Ich merkte es wohl: aus dem Briefe spricht etwas wie verwundertes Staunen: Staunen darüber, daß ich glücklich sei. Schon jetzt glücklich! Denn das weiß ich jetzt: selbst die glücklichste Braut muß kämpfen und leiden, um eine glückliche Gattin zu werden.

Was Königliche Hoheit mir von Augustenthal vorplaudern, klingt für mich wie aus einer fernen, fremden Welt. War ich jemals dort heimisch? Zugleich ist mir zumute, als wäre ich erst gestern dort gewesen. Nun – heute bin ich es nicht mehr. Mir ist, als würde ich von Stunde zu Stunde meiner Welt von damals weit und weiter entrückt. Und doch schien es mir die für mich einzige Welt, das für mich einzige Leben zu sein. Das war es ja, was meine hohe Frau um mich besorgt machte.

Und jetzt?

Eigentlich müßte mich jetzt ein heftiges Verlangen nach dem verlorenen Paradiese ergreifen; und ich habe doch nur eine einzige Sehnsucht, der ich keinen Namen geben, die ich nur fühlen kann, nicht wissend, wonach ich mich sehne. Es ist etwas Geheimnisvolles, dafür ich keinen Ausdruck finde; etwas, was mich erschreckt und quält, was auf meine Seele sich legt wie die schwarze Wetterwolke auf den schimmernden Schmelz des Roseggletschers. Was ist es mit mir? Und – was ist es mit dem Manne, dem ich angehöre?

Seitdem Harro von seiner Palü-Besteigung zurück ist, erscheint er mir noch unbekannter, noch fremder. Es sind das nicht die richtigen Worte; und es ist gewiß unrecht von mir, solche Worte auch nur zu denken, geschweige denn niederzuschreiben. Wie kann er mir fremd sein und immer fremder werden? Wie kann es geschehen, daß wir so wenig voneinander wissen? Ich lausche auf die Stimme meines Herzens und höre, wie mein Herz angstvoll pocht.

Wodurch kann ich nur zu ihm gelangen? …

Durch Liebe, durch Leiden; durch höchste Liebe und tiefstes Leid … Mein Leid ist noch nicht das tiefste; also ist auch meine Liebe noch nicht –

Ich muß warten. Und ich muß glauben, hoffen und – schweigen.

— — — — —

Wenn ich mit geheimem Zagen ihn bitte, mir aus seinem Leben zu erzählen, so fühle ich, wie er mir ausweicht; wie er nur erzählt, um zu verschweigen. Er hat eine Art, die es ihm möglich macht, meine Bitte scheinbar zu erfüllen und sie doch unerfüllt zu lassen. Er spricht nämlich von sich und seinem früheren Leben wie von einem leeren Buch mit glänzendem Einband. Dieses Buch legt er für mich hin, schlägt es wohl auch auf, zeigt mir die weißen Seiten, fordert mich auf, zu lesen. Oder er sagt mir:

»Wenn ein Mann heiratet, so gibt es für ihn kein gelebtes Leben mehr: mit seiner Heirat ist es ausgelöscht. Ich wenigstens lösche es aus! Uebrigens hielt ich das Leben niemals für besonders lebenswert; denn ich nahm es niemals ernst, machte aus der Tragödie eine Posse. Dafür werde ich sicher einmal hart bestraft. Und das an dem Tage, an dem ich mein Leben dafür geben würde, um einen Lohn zu empfangen: den Lohn Deiner Liebe – um ein Beispiel zu nennen.«

Er sagte das tändelnd und lächelnd, ganz in jener Art, die solchen bestrickenden Reiz hat. Und das gewiß für jede Frau, auf welche er einen Reiz ausüben will.

Als ich ihn kennen lernte, ahnte ich bereits, daß in seinem Leben die Frauen eine große Rolle spielten. Die Frauen in seinem vergangenen Leben gehen mich nichts an. Wohl aber die Frau, die eine Frau! Denn es muß eine Frau gewesen sein, die für ihn das ganze Geschlecht bedeutet.

Es ist nicht Eifersucht, was mich quält, sondern etwas, wofür mir der Name fehlt. Es steht vor mir wie ein Schicksal, so unaufhaltsam, unerbittlich und furchtbar.

— — — — —

Heute sprach er von den Frauen, und die Art, in der er davon sprach, tat mir weh. Ich verstand ihn übrigens nicht. Plötzlich rief er aus:

»Eine Frau habe ich gekannt, die für mich die höchste und zugleich die unglücklichste ist.«

Mein Herz schlug so heftig, daß es mir den Atem versetzte. Ich wollte schweigen, mußte aber sprechen, mußte ihn fragen:

»Weshalb auch zugleich die unglücklichste?«

»Weil sie gekreuzigt wurde und doch nicht starb.«

Ich sprach ihm die rätselvollen Worte nach: »Gekreuzigt wurde und doch nicht starb.«

»Wer kreuzigte sie?«

»Der Mann, den sie liebte. Es ist immer der Mann, der die Frau kreuzigt. Und er kreuzigt immer nur diejenige Frau, die ihn liebt.«

»Wer ist sie?«

»Eine Gestorbene.«

»Du sagtest aber doch, daß sie nicht starb?«

»Das war nur ein Gleichnis. Wir wollen ihr die Ruhe gönnen: requies in pace

Das sagend, hatte er einen Blick, als sähe er die Gekreuzigte sterben.

Jetzt weiß ich es: die Gekreuzigte ist jene eine Frau! Es ist die Frau, die ihn liebte! Und er ist der Mann, der sie ans Kreuz schlug.

— — — — —

Seitdem er sich verleiten ließ, mir gegenüber jener »unglücklichsten Frau« Erwähnung zu tun, ging etwas vor in ihm. Es ist etwas Feindseliges gegen mich; denn –

Sie ist tot, und ich lebe!

— — — — —

Harro überhäuft mich mit Geschenken. Ich will Freude darüber empfinden und – kann mich nicht freuen. Dabei bin ich doch ein Geschöpf, so recht zur Freude geschaffen.

Wir sind viel in St. Moritz. Harro liebt es, mit mir dorthin zu fahren und mich zur Schau auszustellen. Statt mit meinem Herzen, beschäftigt er sich mit meiner Toilette. Er entwirft für mich Kostüme und erklärt, ich dürfte mich nie anders kleiden, als er bestimmt. Sein Geschmack hat in allem etwas so – wie soll ich es nur nennen? – etwas derartig Ueberfeinertes, daß es mich quält. Ich wußte gar nicht, daß ein Mann solchen Geschmack haben könnte. Er will um sich nur Schönheit sehen; und Schönheit ist für ihn nur – ich bin zu ungeschickt, um dafür den richtigen Ausdruck zu finden.

In unserem Restaurant speisen andere junge Ehepaare. Ich muß beständig hinschauen: nach den Augen der jungen Gattin, nach den Augen des jungen Gatten. Diese und jene scheinen einander wirklich lieb zu haben, also wirklich glücklich zu sein. Ich muß viel darüber nachdenken: über die Liebe und das Glück der Anderen. Es kommt mir seltsam vor, daß es auf Erden Liebe und Glück gibt.

Ist es wirklich das ehemalige Hoffräulein, welches ihrer geliebten hohen Frau das schreibt?

Von den fremden Leuten, die ich jeden Tag bei unseren Mahlzeiten sehe, will ich einiges berichten:

Da ist eine irische Witwe mit ihren drei entzückenden Kindern. Sie ist sehr elegant, sehr ladylike. Und sie ist die beste, zärtlichste Mutter. Harro kann sie nicht leiden, begreift nicht, daß ich sie sympathisch finde, nennt sie kokett. Wenn er über eine Frau urteilt, fürchte ich mich jedesmal; denn dann haben seine Augen jedesmal den unerbittlichen, eisigen Glanz.

Von einer jungen exotischen Schönheit sind wir beide in gleicher Weise entzückt. Sie ist reizend, besonders wenn sie lächelt. Sie lächelt jedoch nur, wenn ihr Bräutigam da ist, auf den Harro einen wahren Haß geworfen hat: »Wie kam dieser Mensch zu diesem liebreizenden Geschöpf?« Wie soll er dazu gekommen sein? Er verliebte sich in sie, und sie – liebt ihn. Ich hoffe von Herzen, daß sie glücklich sein wird.

Die eleganteste Dame im Hotel ist eine Pariserin. Sie ist verheiratet, ihr Mann jedoch nicht bei ihr. Ich glaube, sie zieht sich so, genau so an, wie Harro mich gekleidet sehen möchte – wenn ich die majestätische Schönheit der Dame hätte. Ich bin viel zu sehr » frou-frou«. (Wenn Harro mich seine Königin nennt, so verhöhnt er mich.) Die königlich schöne Frau kümmert sich um niemand im ganzen Hotel, außer – um die Braut des Züricher Kaufherrn. Sie sieht häufig zu dem Fräulein hinüber und jedesmal mit einem sehr eigentümlichen Ausdruck. Harro wünscht, ich soll auf die Dame nicht achten, und ließ mich gestern so setzen, daß ich ihr jetzt den Rücken kehre. Zur Strafe muß er mir genau schildern, wie sie angezogen ist. Es gibt Frauen, die nur zu wissen brauchen, wie sich anzuziehen, um unwiderstehlich zu sein.

Die Welt ist doch anders, ganz anders, als ich mir träumen ließ. Auch das habe ich erkannt: es ist nicht leicht, zu leben. Wenn ich jetzt bei meiner lieben hohen Frau wäre, so würde sie mit beiden Händen meinen Kopf fassen, mir in die Augen schauen und leise, ganz leise sagen: »Arme, kleine Achime!«

Wie mag sie ausgesehen haben? Ich meine, jene eine Frau. War sie sehr jung, sehr schön? Ich glaube weder das eine, noch das andere. Aber dann hat Harro sie nicht geliebt … Sie wird mehr gewesen sein als schön … Seinetwillen ward sie an ein Kreuz geschlagen? Vielmehr: er selbst schlug sie an ein Kreuz. Welch grausige Phantasie! Seelisch gekreuzigt zu werden muß viel schrecklicher sein, als wenn der Leib an einen Pfahl geschlagen wird.

Vielleicht klagt er sich ungerecht an, und sie war es selbst, die sich an ein Kreuz schlug? Ist mir doch, als würden wir Frauen von unserer eigenen Liebe mit Dornen gekrönt und von einem Speerstich durchbohrt. Noch vor kurzem hätte ich das nicht begriffen. Aber – ich ward binnen kurzem gelehrig.

Ich hörte von allen Leuten, wie schön es hier sein soll, und fühle mich hier von Tag zu Tag mehr wie in einem Kerker. Schön ist die freie Weite; schön sind schattige Laubwälder und reifende Aehrenfelder. Es ist qualvoll, Tag und Nacht die Musik dieses unheimlichen Hochtales hören zu müssen, das Getöse des Gletscherbaches als ewige Melodie. Vor Jahrtausenden erschallte sie hier, und nach Jahrtausenden wird sie immer noch hier erschallen: genau derselbe Laut, während Völkergeschicke sich erfüllen und Generationen vergehen.

Vor meinen Fenstern schießen Schwärme von Schwalben durch die leuchtenden Lüfte. Sie flattern wirr durcheinander, gleich Heerscharen ruheloser Seelen, und ihr gellendes Gezwitscher tönt wie wildes Klagegeschrei. Es sind die einzigen Vogelstimmen, die ich höre.

Die Eisberge scheinen mir näher und näher zu rücken; die felsigen Mauern mich mehr und mehr zu umschließen. Eis und Fels werden mich erdrücken!

Seine Hand streckt sich nicht aus, um mich zu fassen und zu halten, die seine Hand doch nahm und an sich riß. Wüßte ich nur, weshalb?

— — — — —

Wenn ich meine liebe hohe Frau nur etwas fragen könnte; denn es muß mir gesagt werden …

Kann der Mensch eifersüchtig sein auf etwas Vergangenes, etwas Gestorbenes? Kann ich auf eine tote Liebe meines Gatten eifersüchtig sein?

Denn jene eine Frau ist tot, und jene Frau bedeutet für Harro die Liebe selbst. Und zwar bedeutet sie ihm eine Liebe, die wie eine Naturgewalt ist. Kürzlich sprach er davon: es gäbe eine Naturgewalt der Liebe, und ich wußte, er meinte damit die Liebe jener einen Frau. Ich wußte es sogleich: denn ich habe gut gelernt, zu hören und zu verstehen, was ich früher – noch vor ganz kurzem – unmöglich verstanden hätte.

Ich ließ mir von den Leuten sagen, und ich las in Büchern: ein Mädchen lernt das Leben erst verstehen, wenn es Frau geworden ist. Ich lerne es dadurch verstehen, daß ich als Frau lerne, zu leiden. Denn ich lerne erst zu leben, da ich zu leiden lerne. Mein Herz, dem es nicht gegeben ward, vor übermächtigem Glück jauchzen zu dürfen, kann nicht aufschreien vor Jammer – noch nicht! Aber es zuckt und zittert, seufzt und stöhnt, ringt nach Sprache, sehnt sich nach einem Aufschrei.

Auch diesen Brief, der wiederum ein Bekenntnis ist, werde ich wohl nicht absenden. Also darf ich ohne Scheu und Scham bekennen. Ich bekenne, daß ich bisher nicht verstand, weshalb meine liebe hohe Frau eine unglückliche Frau sein soll? Sie ist es, weil sie vermählt wurde, wie eine Prinzeß aus königlichem Hause eben vermählt wird: aus Staatsgründen, aus Ursachen der Politik. In meinem Hofleben verstand ich das nicht. Daß eine Frau aus hohem Hause aus Staatsgründen und Ursachen der Politik eine unglückliche Frau werden sollte, erschien mir als durchaus natürlich. Das ist nun einmal nicht anders: wandelt doch der Mensch nicht ungestraft unter Kronen. Er soll auch nicht! Wer unter dem Purpur eines Thronhimmels atmet, besitzt nicht das Recht, auch noch das Blaue vom Himmel für sich zu fordern. Vollends die Frau besitzt nicht dieses Recht. Wenn ich am Hofe flüstern hörte: meine Fürstin sei eine tief unglückliche Frau, so empfand ich kein Mitleid. Ich grollte ihr, weil sie der Welt ihr Unglück verriet. Sie war Fürstin, brauchte daher keine liebende, keine glückliche Frau zu sein – so urteilte ich früher.

Habe ich früher überhaupt darüber nachgedacht: ob die Frau geliebt werden und selbst lieben müßte? Besaß das Wort Liebe für mich überhaupt einen Klang, gleichbedeutend mit Leben? Es schien mir so leicht, zu leben ohne zu lieben. Nicht einmal des Geliebtwerdens bedurfte es für mich. Ich wollte leben wie der Vogel fliegt, so naturgemäß, so gar nicht anders könnend als leben. Und jetzt muß ich erkennen –

— — — — —

Diese grelle Engadiner Natur tut mir weh. Ich sehne mich nach dem Verlöschen dieses blendenden Scheins. Kaum kann ich erwarten, bis die Sonne untergeht. Wenn es doch nur regnen wollte, nur trübe Tage kämen! Morgens lautet meine erste Frage: »Ist heute wieder ein schöner Tag?« Ja, immer wieder! Vom ersten bis zum letzten Sonnenstrahl wolkenloser Himmel. Es gibt einen Nebelstreifen, der von Maloja heranzieht und sich am Julier hinwälzt; und es heißt: »Wenn der graue Malojawurm angekrochen kommt, wird schlechtes Wetter.« Jetzt harre ich des grimmen Nebeldrachens, der den Lichtgott dieses Tales verschlingen und mein nach grauem Himmel sich sehnendes Gemüt befreien soll von den blendenden Tagesgluten.

Inzwischen lese ich Romane, mache abends Toilette, bin heiter, oberflächlich, äußerlich; lerne nicht nur zu hören und zu verstehen, sondern auch zu verbergen, zu verhüllen. Ich lerne die Lüge. Die große Lüge des Lebens habe ich freilich schon lange gekannt. Bei Hofe reißen die Lakaien vor ihr die Türe auf; die Frau Oberhofmeisterin und der Herr Oberhofmarschall stellen uns der Höchstregierenden vor, wir machen vor Ihrer Majestät eine untertänige Verneigung; titulieren sie »Madame Wahrheit« und besitzen nicht den Mut, uns selbst zuzuflüstern: »Es ist die Lüge, die häßliche, abscheuliche Lüge.«

Aller Lügen häßlichste und abscheulichste ist die Lüge zwischen Mann und Frau. Und dieses Allerhäßlichste ist jetzt mein Leben geworden!

Ich belüge meinen Gatten mit meinem Romanlesen, meinen Toiletten, meinem Lächeln, meiner Oberflächlichkeit: der Oberflächlichkeit einer jungen Weltdame, die nichts anderes sein will, als was sie scheint zu sein.

Und er?

Womit belügt er mich beständig?

Mit jedem seiner Gedanken, jeder seiner Empfindungen; denn mit keinem Gedanken, keiner Empfindung ist er mein Gatte. Je ritterlicher er sich gegen mich bezeigt, um so mehr täuscht er mich; je ausgiebiger er mir seine Zeit widmet, um so mehr entzieht er sich mir. Damit er weniger lügen muß, bitte ich ihn, weite Touren zu machen, was er mit dem besten Anstand von der Welt ablehnt. Und doch sehnt er sich nach jeder Stunde Einsamkeit, die für ihn Befreiung bedeutet.

Befreiung von mir!

— — — — —

Täglich sehe ich im Restaurant unseres Hotels neue Hochzeitspaare, die sich lieb haben und glücklich sind. Ich belauere ihre Mienen und Blicke. Ich vergleiche ihre Mienen und Blicke mit den unseren. Vielleicht halten jene auch uns für ein liebendes und glückliches Paar?

Denn Harro ist scharmant, und ich lächle oft.


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