Fritz Müller-Partenkirchen
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30.

Das Schicksal hing an den Stillhaltegläubigern. Die hatten die entscheidende Sitzung auf den übernächsten Tag anberaumt. Zwei Punkte standen auf der Tagesordnung: Mündlicher Ergänzungsbericht des Vertrauensmannes. Folgerungen daraus.

Lohmann, dem Vertrauensmann, war aufgegeben: Wenn vorher jemand versuchen sollte, Geld zurückzuziehen – wer 's auch sei und was es auch sei – keine Unterschrift und keinen roten Heller. Er war verantwortlich dafür.

254 In den Werken herrschte dicke Luft. Nicht, als wäre etwas durchgesickert. Franz war der Einzige, der genau wußte, wie es stand. Alle andern hatten wohl dann und wann etwas von Schwierigkeiten vernommen, aber in diesen Zeiten des erbitterten Kampfes mit den Außenseitern ging es manchmal hart auf hart.

Dennoch war es heute überall an jeder Drehbank und vor jedem Tintenfaß zu spüren – Schicksalsluft.

In die stumpfe Rotglut der Tragstange einer werdenden Maschine hieb der kalte Nummernstempel 37649. Hieb genau so, wie er in den letzten fünfzig Jahren 37648 mal gehauen hatte. Nichts, was darauf hingedeutet hätte, die Sämaschine 37649 würde anders als ihre Schwestern vorher. Und doch, der Stempel und die Nummer, die rostigglühende Tragstange und die ganze Sämaschine wußten: Auf Utz und Lamprecht schreitet eben jetzt das Schicksal zu, das ehern unabwendbare Schicksal.

Alle waren bei der Arbeit. All die Tausende von Gelenken, die zusammen einen Arbeitstag der Firma schufen, arbeiteten tadellos, hatten reibungsloser nie gearbeitet.

Nur Richard Lamprecht fehlte. Selten, daß er überhaupt sich blicken ließ. Ihm genügte der nach außen sichtbare Sieg in der letzten Generalversammlung, genügte, das Seinige dazu getan zu haben, daß 255 man sich erzählte: Einer von den Angestellten, der 's vom Lehrling bis zum Direktor gebracht habe, sei renitent geworden und habe sogar versucht, den Aktionären ihre Dividenden zu verkümmern. Na, dem habe es der Chef aber gezeigt – durchs Fenster habe er sogar fliehen müssen.

Was aber die, die da redeten, nicht hinderte, sich schnurstracks bei diesem Direktor melden zu lassen und mit freundlicher Verbeugung zu sagen:

»Herr Lamprecht hat mir einen Blankokredit zugesagt –«

Franz bat um die schriftliche Bestätigung.

»– nur mündlich – immerhin aber wird doch auch das unterschriftslose Wort des Herrn Generaldirektors so viel gelten, daß –«

»– daß sein Vertreter die versäumte schriftliche Bestätigung nachholen wird. Morgen abend erhalten Sie den endgültigen Bescheid.«

Ein kleiner Buchbindermeister war der nächste. Er hatte ein paar Mark zu fordern. Er war aufgeregt. Man munkelte, Utz und Lamprecht stünden schlecht.

»Unter uns, ich bin bereit, die Hälfte nachzulassen, wenn ich mein Geld sofort bekäme.«

Franz gähnte: »Sonst noch etwas?«

Betroffen stolperte der kleine Mann hinaus.

Der dritte war ein Bankmann. Er erbat sich einen kleinen Fingerzeig, wie es wirklich stehe. Man 256 könne je nach dem nach oben oder nach unten gehen. »Gemeinsam,« setzte er mit einem Zwinkern hinzu.

»Sie meinen, in den Aktien meines eigenen Werkes könnte ich auf Steigen und Fallen spekulieren?«

Der andere nickte lebhaft: »Für uns beide würde das bedeuten –«

»– daß wir die Unwissenheit irgendwelcher Gegenspieler ausnützten?«

Das sei doch nun einmal so in der Welt, daß man zwischen Hausse und Baisse – –

»Ich bin für den sauberen Mittelweg dazwischen.«

Überlegen wurde er belehrt, damit käme man nicht vom Fleck.

»Darin irren Sie,« sagte Franz Lohmann und öffnete die Tür, »geradeaus, immer eben weiter, nicht hinaus, nicht hinunter. Wetten wir: Sie kommen rasch voran. Darf ich bitten? Oder soll ich helfen. – Der Nächste, bitte.«

Dann rückten die größeren Beträge in die Feuerlinie. Alte und gewitzte Leute ließen alle Minen springen, um vorzugsweise Befriedigung zu erlangen. Rechtsanwälte wurden mitgebracht. Offene und versteckte Drohungen wurden ausgesprochen. Gefängnis und Zuchthaus stellte man in Aussicht.

Wieder andere, die noch nicht mit allen Wassern gewaschen waren, schickten ihre Frauen vor, die 257 gehalten waren, im geeigneten Zeitpunkt echte Tränen einzuschalten.

Schließlich sprachen gar noch Leute vor, die mit Utz und Lamprecht nie etwas zu tun hatten. Die erst jetzt an den Schwierigkeiten verdienen wollten. Im Flüstertone setzten sie auseinander, wie man künstliche und voraddierte Schuldscheine in die Masse werfen könnte. Der Anteil, der darauf entfiele, ob er nun groß sei oder klein, ließe sich dann brüderlich teilen.

»Brüderlich?« fragte Franz Lohmann.

»Brüderlich,« bekräftigte der Mann.

»Brüderlich?« blieb Franz beim Fragen.

Dem Manne wurde unheimlich. Er ging scheu hinaus.

Welle um Welle wehrte Franz ab.

Er überprüfte noch einmal den erhaltenen Marschbefehl: Keine Unterschrift und keinen roten Heller.

Da stand noch ein handschriftlicher Nachsatz: Der Unterzeichner habe schon Schlimmeres im Wirtschaftsleben durchgemacht. Es sei daran zu denken: Noch sei Utz und Lamprecht nicht verloren.

Darunter stand ein einfacher Name: »Brückner«. Sonst nichts. Franz kannte die Schrift und wußte, wer dieser Brückner war. Ein untersetzter schlichter Privatbankier im grauen Rock. Er fütterte im Winter im Park die Vögel. Allen Kindern war er Freund. Es war vorgekommen, daß ihn Diener 258 bei Generalversammlungen am Eingang angehalten hatten: »Hier haben Sie nichts zu suchen, Alterchen.«

Fünf Minuten später stand das Alterchen hinterm Präsidentensitz und sagte mit tiefer dröhnender Stimme: »Ich eröffne die Versammlung.«

Man erzählte sich, daß die Umsätze an den Schaltern seiner äußerlich unscheinbaren Bank den Umsatz mancher Großbank mit riesigen Gebäudekomplexen übertraf.

Plötzlich trat der, an den Franz Lohmann gerade dachte, ein.

»Na, Lohmann, natürlich alles sorgsam überlegt, was?« lächelte er und strich mit den hageren Händen über den grauen Rock.

Franz fuhr zusammen.

»Ah, Sie haben gerade meine Notiz vor sich. Sie waren in Ihrem Bericht anderer Meinung, nicht?« Er trat näher. »Wie sagten Sie doch gleich?«

»Utz und Lamprecht ist verloren, Herr Brückner.«

»Und was sagte ich?«

»Utz und Lamprecht ist noch nicht verloren.«

»Ja steht gegen Nein. Die Chancen standen gestern eins zu eins. Wie stehen sie heute, da Sie – wie ich weiß – jeden Angriff auf die flüssigen Mittel abgeschlagen haben?«

»Wir laufen noch auf des Messers Schneide, Herr Brückner.«

259 »Ein ungemütliches Wandern. Aber auch eine heilsame Probe, nicht?«

»Probe?«

»Ob der Fuß sich eine Hornhaut anschafft oder ob er zerschnitten wird.«

»Daß er aber blutet – –«

»– hat nichts Entscheidendes zu bedeuten.«

Zipperer trat ein. Er war aufgeregt. Ein Bündel Wechsel flatterte in seiner Rechten. Ein schräger Blick zum Grauen: »Ich darf doch sprechen.«

»Nicht nötig,« röhrte Brückner. »Die Wechsel sind heute fällig – die Wechsel der unserem Konsortium nicht angehörenden Handelsbank, nicht?«

Franz und Zipperer starrten den Grauen an.

»Sie wissen – –«

»Nicht alles, nur einiges. Das meiste kombiniert. Aber es stimmt doch, nicht?«

»Aufs Haar,« sagte Franz und wandte sich an Zipperer, dessen Wechselbündel immer noch schicksalhaft wehte.

»Sie wollten also wegen der Wechsel fragen?«

»Nur pro forma!« übernahm die röhrende Stimme Brückners wieder die Antwort: »Denn die pünktliche Einlösung akzeptierter Wechsel ist natürlich keine Frage für eine Firma, die noch steht.«

»Noch steht,« betonte Franz.

»Und da das Wielange nicht zur Debatte steht –« ermunterte die tiefe Stimme.

260 »– – werden die Wechsel bezahlt,« klappte Zipperer gehorsam nach. »Darf ich nun noch eine Beobachtung vorbringen?«

»Dürfen? Sie müssen,« sagte der Graue knapp.

Zipperer strich fühlend über das Papier der Wechsel.

»Das Papier damals fühlte sich anders an,« sagte er zögernd.

Zum erstenmal schien der Graue die Fassung zu verlieren.

»Lassen Sie die Umschreibung. Sie meinen auf gut deutsch, daß das andere Wechsel seien als damals? Gestehen Sie, es laufen trotz der gegenteiligen Versicherung des Generaldirektors noch weitere Wechsel um. Bekennen Sie – wo ist sein Schreibtisch? Los, rasch – kommen Sie.«

Sie standen vor Richard Lamprechts Schreibtisch. Der Graue deutete auf eine Schublade.

»Aufmachen.«

»Aber – –«

»Ich befehle es. Als Vorsitzender des Gläubigerkonsortiums. Meißel her!«

Vom Gegenpult kam Thilde Flamm.

»Der Schlüssel steckt.«

»Ich sag es ja, wir Männer setzen dicke Meißel an, die Frauen tun 's mit einem raschen Blick.«

Hände schoben Papiere auf die Seite, Hände sichteten. Hände hoben – –

261 »Zwei Blankowechsel.«

»Eine Briefkopie. Adressat dunkler Ehrenmann – noch deutlicher: Ein Halsabschneider. Der Text? Platte Wechselreitereien – halt, eine Zusammenstellung – flüchtig ausgezählt – Hunderttausende, die noch laufen.«

Er hatte einen Stoß blanko akzeptierter Wechsel hochgerissen: »Hier weitere Hunderttausende, die noch laufen werden. Grauenhaft. Wie sagten Sie, Zipperer?«

Zipperer hatte nichts gesagt. Nur seine Lippen formten sich, als suchten sie ein Wort, ein einziges Wort, ein unendlich wiederholtes Wort: Blanko – blanko – blanko – –

Handschriftlich stand ein einziger Name quer überm vorgedruckten Text: »Utz und Lamprecht«, geschrieben von der Hand des Generaldirektors. Ein Akzept. Nichts sonst. Keine Erklärung, kein Versprechen, keine Bedingung. Und doch, was lag alles in diesem Namen. »Ich nehme an, ich akzeptiere, ich verspreche, dies und das an dem und dem Tage bar zu zahlen.«

Eine solche Unterschrift seiner Ehre hatte Richard Lamprecht in blanko gegeben – dutzendweise in blanko. Die Ehre von Utz und Lamprecht hatte er von vornherein dazugegeben, auf länglichen Papierfetzen.

Ausgeboten hatte er die Blankoversprechen seiner 262 Firma Utz und Lamprecht, wie man saueres Bier ausbietet.

Jeder Lump im Lande, der auf krummen Wegen sich einen solchen Fetzen verschaffte, konnte darauf irgend welche Zahlen schmieren, die nicht er – nein, die die alte ehrenwerte Firma Utz und Lamprecht einzulösen hatte.

»Pfui Teufel,« spuckte der Graue aus. »Gehen wir,« fügte er hinzu. Trübe und gebeugt, wie man von einem Grabe herkommt, wo man einen in die Erde senkte, dem man kein gutes Wörtchen hätte nachsagen können.

»Halt,« grölte eine Stimme vor der Tür. Herein schwankte Richard Lamprecht.

Ein einziger Blick des Grauen und ein Schulterzucken gegen die andern: »Nicht verhandlungsfähig. Gehen wir.«

Verglaster Blick von der Gegenseite und ein Lallen: »Was haben Sie in meinem Schreibtisch zu suchen?«

»Erstens etwas, das wir fanden. Zweitens etwas, das wir nicht fanden, weil es vermutlich niemals da war.«

Lamprecht bemühte sich um Haltung.

»Nämlich, bitte?«

»Erstens: Blankowechsel. Zweitens: Die nicht vorhandene Ehre. Es ist verhältnismäßig früh am Tage – die Stunde, in der die Arbeit ihren 263 Höhepunkt erklettert. Ich rate Ihnen: Verschwinden Sie, Lamprecht – – gehen Sie ins Bett. Morgen vormittag wird abgerechnet.«

Noch faßte Lamprecht den Ernst nicht.

»Abgerechnet? 'n Witz, nicht wahr?«

Da war's der Graue, der die Haltung verlor. Er stieß den Betrunkenen vor die Brust. Es war ein merkwürdiger Stoß. Körperlich gesehen, der ohnmächtige Schlag des Kleinen gegen den Koloß. Geistig, der ins Waagerechte umgebogene Blitz des Herrschers gegen einen Unbeträchtlichen, der ihm seine Kreise störte.

Unerwartet aber war die Wirkung dieses Stoßes. Wie vor einem Windspfiff zerstoben die Alkoholgeister in Lamprecht, wenigstens aus einem schmalen Abschnitt seines umnebelten Gehirns.

Gleich einem angeschossenen Eber sprang er auf. Furchtbare Nüchternheit erfaßte ihn, die sich mit der Wut zu einem grausigen Bündnis paarte. Stoßweise schäumte es aus seinem verwüsteten Munde:

»Bande elende – eingebrochen – bei mir eingebrochen – meine Privatpapiere durchstöbert –«

»Blankowechsel,« sagte der Graue.

Das verfing nicht mehr bei dem Betrunkenen. Grell stand vor ihm: Eben war ich noch Generaldirektor – jetzt bin ich 's nicht mehr. Nichts mehr hab ich zu verlieren – zu gewinnen 264 alles, wenn ich – wenn ich das Männchen da beiseiteräume.

Mit einem Sprung war er bei Franz, riß ihm das Bündel Blankowechsel aus der Hand. Gleich darauf flatterten sie im Zimmer herum. Richard Lamprecht wußte nicht mehr, was er tat. Er packte den schweren Sessel und schleuderte ihn gegen die Wand, dicht an Thilde Flamm vorbei, die mit einem Aufschrei jäh zur Seite sprang.

Mit einem Wutlaut riß Lamprecht den Sessel wieder vom Boden hoch, schwang ihn über sich und drang mit dieser, in den Händen eines Wahnsinnigen gefährlichen, Waffe auf Brückner ein, der glücklich die Tür gewann.

Brückner lief den Korridor entlang, an schreienden, rufenden Menschen vorbei, die entsetzt flüchteten, als das wutverzerrte Gesicht Richard Lamprechts auftauchte. Keiner vermochte den Rasenden aufzuhalten. Keiner versuchte es.

Der Graue rannte um sein Leben.

Es schien so, als wäre es vergebens. Immer näher kam der Wütende. Sein Brüllen füllte das ganze Haus.

»Hunde – Hunde, verfluchte! Ihr wollt mich – ich treibe euch hinaus – hinaus mit euch!«

Brückner wandte sich nach rechts, um das Pförtnerhäuschen zu gewinnen, sah aber sofort, daß Lamprecht ihm den Weg abschneiden, daß es ihm nicht gelingen 265 würde, vor ihm dort zu sein. In seiner Verzweiflung lief er nach links, riß die erste Tür auf, die er sah – –

Und befand sich in der Gießereihalle.

Richard Lamprecht blieb ihm auf den Fersen.

Die Arbeiter starrten eine Sekunde lang verblüfft auf die laufenden Menschen. Dann tönte ein Werkmeisterpfiff durch den Raum. Sie hatten keine Zeit mehr, sich um etwas anderes zu kümmern als um die ungeheueren Mischpfannen, in denen das glühende Eisen zischte – –

Das flüssige Eisen floß in die Schamottekanäle –

Jetzt senkten sich die mit dem glühenden Eisen gefüllten Pfannen an den Kranketten sanft herab. Kaum eine Spanne überm Boden hielten sie – in mildem Funkelstrom ergoß sich die zischende Flut in den schamottenen Sammelkanal.

Rufen – Schreie – –

In diesem Augenblick waren Verfolgter und Verfolger heran.

Eine gellende Stimme brüllte:

»Achtung! Was soll der Unfug! Beiseite!«

Der Graue hetzte atemlos heran, sah das glühende, zischende Eisen in dem bis zum Rande gefüllten Schamottekanal und blieb entsetzt stehen.

Richard Lamprecht keuchte heran, stand dem Grauen gegenüber, der sich vergebens nach Hilfe oder einem Ausweg umsah.

»Hilfe!« schrie er.

266 Da hatte ihn Richard Lamprecht gepackt, ihn hochgehoben und ihn, bevor einer der verblüfften Arbeiter zu Hilfe eilen konnte, über den Schamottekanal hinweggeschleudert. Der kleine graue Körper landete unversehrt auf einem großen Sandhaufen jenseits des Kanals.

Die Wucht des Schleuderns aber hatte den nicht ganz nüchternen Richard Lamprecht aus dem Gleichgewicht gebracht. Er taumelte, suchte mit den Händen nach einem Halt – stolperte und fiel – –

Ein Entsetzensschrei.

Die Arbeiter standen starr, unfähig einen Schritt zu tun. Starr standen Franz Lohmann, Max und Thilde Flamm, die herbeigeeilt waren – –

Von Richard Lamprecht war nichts mehr zu sehen – –

Er hatte den Halt unter den Füßen verloren und war in das fließende, zischende Gußeisen gestürzt.

Als sich die Erstarrung der Umstehenden löste und sie hinzueilten, war es zu spät. Nur ein süßlicher Geruch verbreitete sich – –

Unablässig floß das Eisen dem Gußplatz zu, wo die Maschine gegossen werden sollte – und auch tadellos gegossen wurde.

Sie trägt die Nummer 37650 der Firma Utz und Lamprecht. 267

 


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