Fritz Müller-Partenkirchen
Die Firma
Fritz Müller-Partenkirchen

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14.

Von der einen Feier kam Max Flamm zurück, nur um in eine andere zu stürzen. Gestürzt zu werden; denn er selbst blieb teilnahmslos. Seine Doktorehrung war durch den Blätterwald gegangen und wurde das Signal zu einer Ehrenüberschüttung 113 von allen Seiten. Industrieverbände hatten sich an diesen stillsten ihrer Mitgliedingenieure erinnert und ließen aus dem Handgelenk gefertigte Ehrenurkunden auf ihn niederregnen. Keine Gruppe, die ihn nicht mit Nachdruck als »vor allem uns mit Leib und Seele zugehörig« angesprochen hätte.

Sein Geburtsort rührte sich: »Dem getreuesten der Söhne, die in unsern Mauern das Licht der Welt erblickten.«

Die Stadt, in der er nun so lange seiner Arbeit lebte, durfte nicht zurückstehen. Unvermeidlich reklamierte ihn der Ehrenbürgerbrief als »unseren Mann von welthistorischer Bedeutung«.

Wenn es nach ihm selbst gegangen wäre, hätte er das alles lieber still für sich behalten. Aber seine Firma hatte eilig eine Akte »Direktor Dr. h. c. Max Flamm, Ehrungen betreffend« angelegt und dafür gesorgt, daß er weitesten Kreisen bekannt wurde.

Auf einem von der Firma angesetzten Ehrenabend sollten alle diese Ehren straff und sinnig und gefaßt mit und ohne Jamben vorgetragen, bengalisch endbeleuchtet werden.

Er wäre froh gewesen, hätte man es ohne ihn getan. Er war des Feierns müde. Zu seiner Arbeit strebte er zurück. Er hätte sich am liebsten still, allein vergraben. Er fühlte sich verstrickt. Zum erstenmal war ihm die Verkettung zu Lola Mangold schicksalhaft bewußt geworden. Vor ihm taten sich 114 Tiefen auf, vor denen er erschrak. Er hatte es als Spielerei betrachtet, die man beenden konnte, wenn man wollte.

Nun merkte er, daß es nicht ging. Widerstreitende Gefühle zwischen Neigung, Unwürdigkeit, Gewöhnung machten aus der unbewehrten Brust ein Schlachtfeld.

Er war aus den Fugen geraten. Kam nicht mehr zurecht. Dämme rissen, gestaute Fluten brausten über eine Zone seines Innern hinweg, die er bisher kaum dem Namen nach kannte.

Urwald und Gestrüpp, wohin er blickte. Wie war das früher alles schlicht und klar gewesen.

Ehedem: Ein Ziel – – ein Mensch voll Tüchtigkeit und Treue – – Thilde Utz.

Und jetzt? Lola – – Lola – – nichts als Lola.

War's ein Sinken? War's ein Verweilen? War's ein Atemholen in der ihm gesetzten Lebensaufgabe? Ein Schritt zurück, damit der Sprung in die nächste Arbeit kühner in die Weite griffe?

Wenn es das wäre – – aber – –

Das war's ja gar nicht. Es war etwas ganz anderes.

Er saß inmitten der Runde und hörte Reden und wieder Reden. Lob über Lob wurde ausgeschüttet über ihn.

Der Bürgermeister sprach und streute Lob. Freilich hing im Schwanzgefieder seines Lobes eine 115 leise Mahnung an den Gefeierten: Wir nehmen an, die Stadt wird ihren Vorteil davon haben.

Ein Staatsvertreter streute das gleiche Lob. Und wieder hob sich dazwischen ein mahnend aufgehobener Zeigefinger: Im geplanten internationalen Landmaschinentrust erwarten wir die straffe Wahrung unserer Staatsinteressen.

Dem jungen Lamprecht war die Firmenrede übertragen worden. Sein Mund floß über von Lob – – aber dahinter kam ein gleiches an die Firma, »ohne die auch die glänzendsten Erfindungen unseres allverehrten Flamm im leeren Raum gehangen hätten«.

Die technischen Angestellten marschierten auf, lobten und ließen wissen, daß auch die genialsten Erfindungen nicht zuletzt von ihren Schultern mitgetragen wurden.

Und in das Lob der nächsten Rede war fein sorglich eingesprenkelt die Weisheit: »Wo bliebe am Ende aller Enden der erstrebte Reingewinn, wenn der Kaufmann die Maschinen nicht mit profitlichem Beigeschmack ausgerüstet hätte?«

Auch sein Schulfreund Georg Kallhardt als Gewerkschaftsvertreter ließ es sich nicht nehmen, zwischen dargebotenen Honigschnitten ihm ans Herz zu legen: »Vergiß nicht, daß es unsere starken Arme waren, die dir den Erfolg ermöglichten.«

Die Flut des Lobes stieg und stieg um ihn herum. In ihm selbst stieg und stieg die Abwehr, stieg die 116 Scham, das Verlangen, aufzuspringen: »Das bin nicht ich, von dem ihr da redet. Laßt's genug sein!«

Jetzt war der alte Lamprecht auf ihn zugetreten. Fast entsetzt blickte Max Flamm auf zu ihm. Wenn jetzt der alte Lamprecht auch noch reden würde – –

Aber der streckte ihm nur wortlos die Hand entgegen.

Aus der dunklen Ecke eines Nebensaales löste sich plötzlich eine Gestalt, die mit unsicheren Schritten auf ihn zukam.

»Utz – –« flüsterte es von allen Seiten. »Der alte Utz. Haltet ihn auf, schiebt ihn hinaus – –«

Aber niemand war da, der ihn aufhielt. Niemand gewann es über sich, dem Weißkopf in den Arm zu fallen. Den Arm hob er jetzt ein wenig. Es sah so aus, als solle es ein Segnen werden. Dann aber ballte sich die Hand zur Faust.

Und löste sich wieder.

Nun stand er vor Flamm, legte die Hand militärisch grüßend an die Stirn und verneigte sich vor ihm.

»Flamm, ich hab's gewußt – – hab's schon gewußt in Tagen, da du noch ein Flämmchen warst, ein bescheidenes. Jetzt bist du der Flamm. Alle andern würden sich daran genügen lassen. Du darfst es nicht. Es genügt nicht, daß du jetzt der Flamm bist, der berühmte Flamm. Aus der einen Flamme müssen Flammen werden – – ein Brand – – ja, 117 Feuersbrünste müssen aus dir kommen! Hörst du's? Darauf stoß ich mit dir an. Wo ist mein Glas? Wer hat mir mein Glas weggenommen? Was ist denn das für eine Wirtschaft? Ich werde mich beim Aufsichtsrat beschweren – Zipperer, berufen Sie die Aufsichtsratssitzung ein.«

»Soll geschehen, Vater,« klang die sanfte Stimme Thilde Utzens durch die Stille. Still legte sie ihm den Arm um die Schulter und führte ihn, seine Rechte streichelnd, behutsam hinaus.

Niemand lachte. Jemand sagte mit verhaltener Stimme, aber in der allgemeinen Erstarrung bis in die fernste Ecke hörbar:

»Eigentlich die beste Rede heute abend – – hin neugierig, was er darauf erwidern wird.«

»Wer?«

»Flamm natürlich. Wer denn sonst. Wo ist er denn?«

Max Flamm war hinausgestürzt.

Max Flamm rannte durch die Straßen. Erst in großen Kreisen. Ohne daß er wußte, wurden die Spiralen enger. Endlich stand er still. Im Hause gegenüber brannte Licht.

Licht der Mutter – –

Und dann stand er vor ihr, als sei er nie fort gewesen. Sie hielt seine Hand und lächelte ihn an.

»Warst lange nicht bei mir, Kind – – nein, nein, Max, du sollst mir nichts berichten, bevor du 118 deine altgewohnte Tasse Tee getrunken hast. Das Wasser brodelt schon – – es hat täglich um die gleiche Zeit gebrodelt. Für dich und für mich – – nein, nicht vergeblich – – der Tee und ich, wir haben das gemein: Wir können warten. Bitter, meinst du, sei das? Gar nicht, Max – – bitter wäre nur ein Warten, das nicht wüßte, was am Ende des Wartens steht. Wir wußten's ja, der Tee und – ich – –«

»Was, Mutter, wußtest du?«

»Daß du kommen würdest. Und nun laß uns zufrieden sein, daß du da bist. Immer noch keinen Zucker in den Tee?«

»Warum fragst du, Mutter, wo du doch seit – – seit – wie alt bin ich eigentlich?«

»Dreiunddreißig Jahre, zwei Monate und drei Tage, Max,« lächelte sie. »Was man dreißig Jahre übte, meinst du, müsse auch so bleiben? Wenn sich's um Salz handelt, mag's stimmen – – bei Zucker aber ist es anders: Dem Zucker gegenüber sind die Männer unberechenbar.«

»Wie meinst du das?« fragte er, ohne sie anzusehen.

Ach, von wilden Männern mit rauhbehaarter Brust habe sie gehört, die ihr Leben lang von Brot und Salz gelebt hätten. Als das Weiß des Salzes sich auf ihren Scheitel gesenkt hätte, bekamen sie Geschmack an Zuckerbrot. Und lächelnd endete sie: 119 »Bis dahin hättest du noch reichlich Zeit gehabt – – eigentlich – –«

»Du meinst die Lola, Mutter.«

Klirrend setzte er die Tasse auf den Tisch.

Sie sah ihn an, ohne zu sprechen.

Da brach's aus ihm heraus. Mehr ein Sturzbach war es als eine Beichte.

Sie unterbrach ihn nicht ein einzigmal. Sie hielt den Kopf gesenkt. Kaum merkbar nickte sie zuweilen. Manchmal zuckte ihre Hand nach der seinen. Mehr nicht.

Nicht Hände, nur Gedanken durften hinübergreifen, wenn ein Mensch dem andern sich erschließt.

Sie goß ihm schweigend eine neue Tasse ein. Der Strahl, der in die Tasse stürzte, zitterte. Das Zittern ging von der Mutter aus. Von einer Mutter, die dem Sohne helfen wollte. Von einer Mutter, die darum wußte, daß die beste Hilfe in manchen Dingen nur ein Schweigen sein kann – – liebevolles Schweigen.

Erst nach einer langen Weile sagte sie langsam: »Ist es so, Max, daß du von ihr nicht loskommst, selbst wenn du es wolltest?«

Er nickte.

»Du hast nie bedacht, Max, daß jede tiefe Liebe nur gerade so weit köstlich sein kann, als sie schrecklich werden könnte?«

Er sah sie verständnislos an.

120 »Das eine ohne das andere gäbe also keine Liebe? Was denn dann?«

»Nichts, was der Mühe wert sein könnte.«

»Dann wäre ja mein Verhältnis Thilde gegenüber – –«

»– – als es begann, ein Spiel. Etwas später eine Gedankenlosigkeit. Dann auf bestem Wege, irgendeine Sattheit und Bequemlichkeit zu werden. Jetzt erst eine ferne Hoffnung auf Erfüllung.«

»Das ist wenig, Mutter – – das ist trostlos wenig.«

»Es hängt von dir ab, daß es anders werde. Du mußt nur achtgeben, daß du das Signal nicht überhörst.«

»Welches Signal?«

»Das Signal. Man kann es nicht beschreiben. Es ist bei jedem anders. Für jeden klingt es anders. Dem einen wie ein weiches Flöten, dem andern wie häßliches Gerassel. Für den, den's angeht, ist es aber stets ein Kampfruf – auch für dich. Alles, was ich tun kann, ist, dir zu wünschen, daß du es nicht überhörst, wenn seine Stunde da ist.«

»Meine Stunde, meinst du?«

»Seine Stunde, Max. Mit den Jahren lernt man über sich hinausschauen. Lernt man, auf das Es zu achten.«

Er stand auf.

»Gute Nacht, Mutter.«

121 »Gute Nacht, mein Junge,« sagte sie mit leisem Lächeln und sah ihm nach.

Und saß noch lange im Lederstuhl und sann. Sie hatte sich dem Sohne gegenüber sicherer gegeben als sie war. Der alte Muttervorschuß. Wie er abgedeckt wird, pflegt den Sohn nicht sonderlich zu kümmern. Der schlief wohl schon da drüben, während die Mutter sich bemühte, im Ringen mit dem großen Es die Vorschußrechnung wieder auf gleich und gleich zu bringen.

Lautlos ging sie dann noch durch die Wohnung. Hierhin, dorthin. Kramte, ordnete, sah nach der Uhr und schickte sich an, das Lager aufzusuchen, als das Flurschloß knarrte.

Das konnte nur Thilde sein. Ihr hatte die Mutter die vom Sohn zurückgelassenen Schlüssel gegeben.

Thilde Utz erzählte scheinbar harmlos von der Feier. Aber als sie es am Schluß zusammenfaßte: »Ja, Mutter Flamm, du hast einen berühmten Sohn,« lag ihr Inneres unvermutet dennoch bloß und ward von einem Zittern überhaucht, das sie als Folge des Nachtfrostes auf der Straße auszugeben suchte.

Frau Flamm tat ihr die Liebe, es zu glauben. Und hüllte sie besorgt in einen großen weichen Wollschal.

Und wußte doch, daß es etwas anderes war. Und die schmale Thilde Utz wußte, daß Mutter Flamm um die Lüge wußte. Und unendlich weiter, 122 ein Gespinst von Lügen. Und hüllte doch Güte, Reinheit, Wärme beide Menschen in den weichen Wollschal von erlogenen Dingen.

Was Lüge und was Wahrheit. Vor dem großen Es und vor dem noch verborgenen Ziel, zu dem man noch unterwegs war, verschmolzen beide Pole unseres engen Ethos zu armseligen Wesenlosigkeiten.

»Wie geht's dem Vater?« fragte Frau Flamm.

»Wie immer – –« sagte Thilde abwesend.

»Du hast was auf dem Herzen, Thilde – – sag mir's.«

»Das alte Lied. Laß es gut sein. Reden wir von anderem. Früher hatte ich Bedauern nötig. Jetzt nicht mehr. Ich habe arbeiten gelernt und weiß wieder, wozu ich auf der Welt bin. Mitleid würde mich jetzt stören, Mutter – –« begann sie hastig, wurde ruhiger im Sprechen. Ein prüfender Blick zu Frau Flamm: »Aber du – – du hast mir etwas mitzuteilen.«

Frau Flamm besann sich. War es richtig, Thilde das zu sagen, was sie ihrem eigenen Sohn verschwieg? Aber hatte er danach gefragt? Konnte so ein Ich-Mann sich überhaupt darum kümmern, was das Herz von Frauen schwerer oder leichter machte? Waren diese großen Kinder je mit anderem beschäftigt als mit sich selbst und dem wechselnden Hasen, den sie gerade jagten?

»Sie war bei mir – –« begann sie.

123 »Was kümmert's mich,« fuhr Thilde Utz auf.

»Weißt du denn, von wem ich spreche? Laß uns nicht Verstecken spielen, Kind. Natürlich weißt du es. Wie könntest du sonst sagen, daß es dich nicht kümmere. Lola Mangold war also da und – –«

»– – und hat Maxens Aktien auf sein Geheiß von dir erhalten,« sagte Thilde ungeduldig. »Das erzähltest du mir ja schon – –«

»Sie war zum zweitenmal hier. Wieder als Agentin. Von der Unionsbank hatte sie einen Ausweis.«

»Meinetwegen.«

»Sie sei beauftragt, den Kauf weiterer Utz und Lamprecht-Aktien zu vermitteln.«

»Ihr habt doch keine mehr.«

»Wir nicht; aber ihr.«

»Wer: Ihr?«

»Dein Vater. Sie weiß, daß du sie betreust.«

»Das ist – – ist eine Unverschämtheit.«

»Du sagtest eben, daß dich heute andere Interessen fesselten, Thilde,« lächelte Frau Flamm.

Thilde Utz errötete. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie antwortete, und dann kam es gequält, fast gezwungen von ihren Lippen: »Mutter, laß mich zufrieden damit – – es war zu keiner Stunde anders, und es wird so bleiben: Max ist mein Schicksal. Arbeit? Reife Frau? Neuer Lebensinhalt? Alles 124 Worte, schön und groß – – wie aber, Mutter, wenn es – – wenn es zu spät ist?«

»Zu spät?«

»Wenn ich nicht leben kann.« Es war ein Aufschrei.

»Jetzt bist du, wo ich auch bin. Höre, Kind, deshalb war sie da.«

»Deshalb?« höhnte Thilde.

»Du mußt ruhig bleiben, sonst reden wir noch in einer Stunde aneinander vorbei. Es geht alles auf einen kurzen Bruchstrich: Es geht ihr auch nicht anders, als es dir geht.«

»Ich will nicht mit dieser – – dieser – –«

»Laß das, Thilde. Wir sind alle Menschen. Ich nehme sie nicht in Schutz. Es war eine ganz gemeine Rechnung, als sie – einer elenden Provision wegen – Max herumkriegte. Dann aber war sie es, die herumgekriegt wurde. Was sie vorgab, wurde plötzlich Wahrheit: Sie war's, die nicht mehr loskam von ihm.«

»Und Max?« warf Thilde bitter ein.

»Erst sie. Sie muß in Not sein – – das heißt, nicht sie selbst. Etwas Drohendes scheint hinter ihr zu stehen und sie anzutreiben. Ich verstehe es nicht – sie muß die Provision scheinbar für jemand andern bitter nötig haben – –«

»Wer weiß, für welchen Zuhälter sie sie braucht,« sagte Thilde Utz verächtlich.

125 Forschend sah die alte Frau das junge Mädchen an.

»Glaubst du wirklich, daß ich mich einem Zuhälter zuliebe zur Vermittlung hergäbe?«

»Du nicht – sie.«

»Ich will nichts weiter als einem zerrissenen Menschenkind helfen. Überleg dir's, Thilde – – die Rechnung ist einfach – – grausam einfach: Sie muß opfern – – du mußt es nicht. Hinter ihr steht eine dunkle Macht – – vor dir steht eine helle. Max dazwischen ist im Wirbel. Wähle.«

»Jetzt?« rief Thilde gequält. »An einem andern ist es jetzt, zu wählen – – an – –«

»An mir, meinst du?« kam plötzlich eine Stimme von der Tür zum Nebenzimmer her.

Die beiden Frauen fuhren jäh zusammen und blickten sich erschrocken um.

Vor ihnen stand Max, mit zerquältem Gesicht, brennenden Augen und einem Zug um den schmalen Mund, in dem der ganze schwere Kampf seines Herzens zum Ausdruck kam – –

 


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