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Die Rosenbeeren.

Die plötzliche Abreise der fürstlichen Familie Etelvary von Budapest war durch die Trauernachricht veranlaßt worden, daß die Fürstin Mutter schwer erkrankt sei. Raphaela hielt im Fürstenhause gar nicht an, sondern eilte unmittelbar nach dem alten Schlosse, welches ihre Mutter bewohnte; außer Madame Corysanden nahm sie Niemanden mit sich. Der Fürst hatte sich vom Oberhause Urlaub erwirkt und brachte gleichfalls seine ganze Zeit im Schlosse seiner Gemahlin zu. Mit der Aufsicht über das Fürstenhaus war Livia betraut worden.

Hier war sie nun zum ersten Male in ihrem Leben allein. Und wie so sehr allein! Das ungeheure Palais ohne Gäste, ohne Bewohner. Nur der Kastellan schritt ab und zu mit der Dienerschaft durch die weitläufigen Räume, um sie in Stand zu erhalten; schon um die Mittagszeit wurden täglich alle Fensterläden geschlossen.

Livia verweilte nicht gerne in den hallenden Sälen und Gängen; so lange es nur immer Tag blieb, hielt sie sich draußen im Freien auf. Livia wandelte jeden Nachmittag, sobald die Sonne vom Horizonte unter das Laubgewölbe der breitästigen Kastanien hereinlugte und die Pfade und Alleen des Parkes mit goldenem Schimmer überfluthete, über das abgefallene, gelbe Laub, welches unter den Tritten rauschte. Die Nachtigall ist längst fortgezogen; auf den Aesten zwitschern und pfeifen nunmehr die Possenreißer des herbstlichen Waldes, die Eichhörnchen, und treiben ihre Spiele mit den leeren Schalen der Eicheln und der Haselnüsse; dazwischen hin tönt der laute Schrei des Nußhähers und der Specht bearbeitet die Bäume, als ob der nahende Winter Einlaß begehrend an die Thür des stillen Waldes pochte; die Thierwelt beginnt allgemach zu fühlen, daß das Gebiet nun wieder ihr gehöre; die Hirsche wagen sich rudelweise bis in den Schloßhof herein und äsen auf dem saftigen Rasen und der Silberfasan lockt sein Pärchen in den Gebüschen und Ziersträuchern des Parkes und flattert vor dem einsamen Spaziergänger hin. An Stelle der Blumen sitzen allenthalben bereits die Fruchtbeeren, – die dunkelblaue Beere des Veilchens, die karmoisinrothe der Maiblume: die wilden Rosensträucher hängen voll ihrer hagebuttenartigen Früchte und jener sonderbaren zottigen Knollen, von denen man sagt, sie brächten den kleinen Kindern Schlaf, wenn man sie ihnen in die Wiege legt.

Ach, daß wir doch bereits in der Wiege ruhten!

Bis hierher waren sie damals im vorigen Herbst getrennt von einander gegangen. Hier an der großen Linde waren sie in den Seitenweg eingebogen. Dort hatte er ihr den Arm geboten und sie gefragt: »Liebst Du mich noch?« So war es. Der alte Epheustamm mit den Ranken, so rauh wie ein Rehfuß, schlingt sich noch wie damals an dem Baume empor, genau wie damals, als die Jungfrau ein Blatt von seinem Geäste pflückte. Ob sich jenes Epheublättchen wohl noch irgendwo findet? Es sind kaum anderthalb Jahre seither verflossen, und doch – welch eine Ewigkeit war dieser Zeitraum!

Damals waren sie Hand in Hand diesen Weg entlang geschritten. Der Jüngling hatte zu ihr gesprochen: »Siehe, in diesem Augenblicke liegt meine Hand in Deiner Hand, mein Herz in Deinem Herzen! willst Du, daß ich hier bleibe? Dort in der Ferne steigt der Rauch aus meiner Hütte gegen Himmel; willst Du Dich mit mir verbergen unter ihrem Dache?« Und sie hatte ihm gesagt: »Geh!« Und welch einen weiten Weg hatte er seither gemacht! Einen weiten Weg blos nach aufwärts? oder aber auch in die Entfernung? Ob sich jenes Epheublättchen wohl noch irgendwo findet? Er war seither ein berühmter Mann geworden. Die Welt schmäht ihn und verherrlicht ihn. Es ist gut so, ein ganzer Mann ist nur der, der auch Feinde hat. Von der Bank des Abgeordnetenhauses war er zu einem wichtigen Amte vorgeschritten. Man hatte den Schatz seiner Fähigkeiten erkannt. Es war wohlgethan, daß er dem Rufe folgte. Wird er aber auch wiederkehren? Und wenn er dereinst die große Welt sein Eigen nennt, wird er dann jener kleinen Welt: des Herzens eines liebenden Mädchens, wohl noch gedenken?

Livia schritt sinnend weiter auf dem einsamen Feldwege; Niemand trat ihr störend in den Weg.

Am Kreuzwege stand ein eisernes Crucifix, ein uraltes Denkmal, wie sie in Folge frommer Gelübde errichtet zu werden pflegen. Die Bäume ringsum waren längst darüber hinausgewachsen und verdeckten es mit ihren Aesten; die eine Seite war von vergilbtem Moos dicht überwuchert. Livia knieete vor dem Kreuze nieder und betete.

Weßhalb sie wohl beten mochte? Daß der Himmel ihre Wohlthäterin, die Fürstin, genesen lassen möge. Der Himmel war Zeuge, daß ihr das Gebet aus tiefstem Herzen quoll. Der Gedanke, daß die Fürstin sterben könnte, war ihr entsetzlich. Der Tod der Fürstin konnte Geheimnisse ans Tageslicht bringen, deren Veröffentlichung all den Hoffnungen den Todesstoß versetzen konnte, welche Livia im Herzen trug. Im Testamente der Fürstin war auch von Leon die Rede.

In ihrer schweren Krankheit, vielleicht im Vorgefühle ihrer letzten Stunde, wird die Fürstin ihrer Tochter all dasjenige von Leon sagen, was sie Livien wiederholt von ihm sagte. Wenn nun dann Raphaela den letzten Wunsch ihrer Mutter zur leitenden Idee ihres ganzen Lebens macht.

– Oh –! Himmel, lasse sie nicht sterben!

Doch das düstere Kreuz und die bemoosten Bäume erwiderten ihr zürnend: »Heuchlerin, Du betest für das Leben Deiner Wohlthäterin, doch nur um Deine eigene Liebe nicht gefährdet zu sehen.«

Der Abendwind rauschte durch das raschelnde Laub. Die Schatten des Haines begannen zu reden: »Selbstsüchtige Seele, die Du Dich dem Schicksale in den Weg stellen willst, wohin versteigen sich Deine vermessenen Hoffnungen? Was giebt Dir das Recht, einen aufgehenden Stern verdunkeln zu wollen? Dem Jüngling, den Du durch Dein Andenken gebunden hältst, steht eine herrliche Laufbahn bevor; Ruhm und Macht und Glanz harren seiner; Du aber, Du bist angesichts alles dessen nur Schatten und Last und Schwäche.«

»Vermag er Dich zu vergessen, so nimmt er dereinst seine Stelle unter den ersten Größen des Landes ein; hält er fest an Dir, so geht er mit Dir unter in der Fluth der Alltäglichkeit. Wie wagst Du es, ihn zu lieben? Wie wagst Du es, an ihn zu glauben? Wie wagst Du es, auf ihn zu hoffen? Wie wagst Du auch nur zu denken, Du wollest mit Raphaela rivalisiren? Du – eine Bettlerin, die vom Gnadenbrode lebt! Du, das einfältige, furchtsame Geschöpf, mit ihr, mit einer Göttin –!«

»Und selbst wenn das Undenkbare geschehen könnte, daß er, der die Wahl hat zwischen ihr und Dir, Dich wählte, – würdest Du die Kühnheit haben, diesen Triumph anzunehmen? Würdest Du nicht Dein Leben lang Dir selber zum Vorwurfe sein?!«

Jedes Laubblatt des ganzen weiten Parkes brauste grollend gegen sie. Für sie sprach einzig und allein jenes Epheublättchen, welches ... Leon mit sich fortgenommen hatte.

»Alles, was da sichtbar und unsichtbar ist, widerstreitet Deinem Begehren. Schönheit, Reichthum für Deine Rivalin – Alltäglichkeit, Armuth wider Dich.«

»Es ist ein ungeheuerliches Verlangen, das Du so sehnsüchtig hegest. Du willst Gott versuchen, ob er Unmögliches zu bewerkstelligen vermöge? Verzweifle und entsage.«

Livia fühlte sich völlig erleichtert im Herzen, als sie endlich den Rand des Parkes erreicht hatte und die freie Ebene sich vor ihr ausdehnte; das zürnende Brausen der Bäume verhallte nunmehr hinter ihr.

Livia schritt den bekannten Weg dahin, welcher über das verwahrloste Grundstück nach der Landstraße führt. Dahin pflegte sie allabendlich zu gehen und auf Raphaela's Rückkehr zu warten. Sie fürchtete sie und sehnte sich gleichwohl nach ihr. Sie erwartete eine Nachricht, vor welcher sie doch zitterte. Der Boden, über welchen der Fußpfad hinführte, war mit Graswuchs und Moos bestanden; um und um blühte ein reicher Flor von Wald-Anemonen. Livia pflückte sich einen Strauß dieser schönen, rosenrothen Glocken und schmückte sich um und um den Hut damit. Auch diese Blumen mahnten sie an ihr eigenes Geschick.

»Ihr holden Blumen – euer Schicksal ist dem meinen gleich. Blos erscheinet ihr auf der Erde, und wenn ihr blüht, habet ihr noch keine Hülle; den Kleiderschmuck der grünen Blätter sendet euch erst der zweite Frühling eures Lebens nach, – da aber seid ihr keine Blüthen mehr.«

Der Weg schlängelte sich weiter in die Ebene hinaus. Das schwärmende Mädchen gelangte bis an das verfallene Wohnhaus Tukmanyi's. Vor dem großen Rosenstrauche blieb sie stehen; sie hielt das Strohhütchen, das sie abgenommen hatte, in beiden Händen und versank in tiefes Sinnen. Wie seltsam – die Fruchtbeeren der gelben Rose waren schwarz geworden! Ein Rosenstrauch in die Farbe der Trauer gekleidet.

Es fiel ihr ein, daß hier, vor diesem Rosenstrauche ihr Geliebter gesagt hatte: »Jawohl, sie ist meine Frau.« – Meine Gattin –! Ah, wie flammend roth war damals ihr Antlitz geworden! Ah, wie so bleich war es jetzt! »Sie ist meine Frau ...«

»Schönen guten Abend, Fräulein.«

Sie schrak auf diesen Gruß zusammen. Es war der Troglodyt, der eben in seine Höhle zurückkehrte, der sie also anredete. Sie war vor Verwirrung kaum im Stande, den Gruß stammelnd zu erwidern.

»Sie staunen wohl darüber, was aus der Rose wird, wenn sie reif geworden ist, nicht wahr, Fräulein? Eine ordinäre Hagebutte. – Haben Sie die Rose aufbewahrt, die ich ihnen gegeben habe?«

»Oh ja. Sie hat sich getrocknet sehr gut erhalten.«

»Das ist so die Art der gelben Rose. Nun nehmen Sie sich auch noch eine Beere davon. Sehen Sie, die ist schwarz. Wenn Sie sie neben die gelbe Rose legen, geben beide zusammen die Nationalfarbe.«

»Ich danke Ihnen.« »Fräulein sind recht traurig.« »Ach ja.« »Und weshalb denn?« »Weil meine Gebieterin schwer krank ist.« »Das ist sie nicht mehr; sie ist todt.« »Heiliger Gott!« »Jawohl, sie ist gestorben; soeben in dieser Stunde. Ich habe es vom Arzte gehört, der eben nach dem Schlosse fuhr, was die Pferde laufen mochten, – um die Leiche einzubalsamiren. Hören Sie, Fräulein? – Der Schall der Glocken tönt vom Kastell herüber.«

Livia preßte den Kopf in beide Hände. »O mein Gott, mein Gott!« Sie begann in lauter Verzweiflung zu schluchzen.

»Ei Fräulein, wer wird denn die Selige gar so sehr beklagen! Ihr ist wohl! Ueber kurz oder lang folgen wir ihr Alle nach.«

»O wehe, wehe mir!« Während sie so die Hände rang und in einander verschränkte, streifte sie unbemerkt jenen kleinen, unscheinbaren Platina-Ring vom Finger. Er fiel ins Gras nieder.

Der wilde Mann war den Verlust gewahr geworden und hob den Ring vom Boden auf. Livia eilte laut weinend und wehklagend in der Richtung nach dem Schloßpark zurück.

Der wilde Palatin rief ihr in seiner ungeschlachten Weise neckend das bekannte Kindersprüchlein nach:

»Verlorner Tand,
Gefunden Pfand,
In meiner Hand!«

Livia stand betroffen still und begann sich umzusehen, was sie denn wohl verloren haben könnte. Plötzlich warf sie einen Blick auf ihre Hand und bemerkte den Abgang des Ringes. Sie wurde leichenblaß. Ohne sich zu besinnen, kam sie zu dem wilden Manne zurückgelaufen; sie hob die gefalteten Hände an die Lippen und flehte ihn an: »Ich bitte Sie um Himmelswillen, geben Sie mir meinen Ring wieder!«

»Aha! jetzt können wir schön bitten – He? Und wenn ich ihn nun umsonst nicht zurückgebe? Wie wenn ich jetzt sagte: Holen Sie sich den Ring um Mitternacht – ich will ihn dem steinernen Christus dort im Walde an den Finger stecken?«

»Ich will ihn holen!« stammelte das Mädchen. »O lieber, guter Herr Tukmanyi, geben Sie mir ihn zurück!«

»Ha, Du Gaudieb, Du schlechter nichtswürdiger Galgenstrick!« Dieser kernige Ausruf rührte von einer dritten Person her und Livia erbebte vor der Stimme sowohl als vor dem Anblicke. Aus einem der Fenster der Lehmhütte glotzte ein wahres Medusenhaupt: das entsetzliche Antlitz der Hausehre des wilden Palatins.

Tukmanyi wieherte vor Lachen. »Nun, nun, weinen Sie nur nicht! Sie sollen ihn wieder haben. Der Teufel ist nicht so schwarz, als man ihn malt. Sehen Sie, ich hätte den Ring verstecken, hätte Sie suchen und weinen lassen können. Es ist gewiß der Verlobungsring – he? Nun, nun, haben Sie nur keine Angst. Es ist ein gutes Vorzeichen, wenn ein Mädchen den Verlobungsring verliert und ihn wieder findet. Fürchten Sie nichts – Sie werden den bekommen, den Sie lieben. Ich bin böse auf ihn, ich bin sein Feind. Er hat mich betrogen, er hat mich durchprügeln lassen. Er betrügt alle Welt. Aber Sie wird er nicht betrügen. Ich hasse ihn. Er ist ein Reaktionär, ein Pecsovics, ein Vaterlandsverräther, ein Schwarzgelber! Aber ein guter Ehemann wird er deshalb doch werden. Nun – nur nicht fürchten! Das heißt, fürchten Sie sich allerdings, denn Sie werden die Wittwe eines Gehenkten werden. Wenn der Landesverräther einmal mir unter die Hände kommt, ich lasse ihn henken. – Nu, da nehmen Sie Ihren Verlobungsring wieder. Ei – schämen Sie sich doch nicht. Ich will das Gesicht wegwenden und nicht sehen, wie Sie ihn küssen. – Hahaha! Was der Mensch doch närrisch ist, so lange er jung ist! Hahaha!«

Livia eilte fort. Erst das Dunkel des Waldes beruhigte sie wieder. Hier unter dem schirmenden Laubdache der flüsternden Bäume stand sie still und ruhte aus. Sie küßte den wiedergefundenen Ring viele hundert Mal. – Ein ahnungsgleiches Etwas, wie ein Traumgesicht, hob ihr die Seele. Sie dachte nicht an Entsagung. Sie überließ sich nicht der Verzweiflung. Es war, als ob dieser Ring ihr zuflüsterte: Du mußt ringen und kämpfen! Du darfst Dich Deines Rechtes nicht begeben! Es ist heiliger als irgend ein heiliges Recht auf Erden. Es ist das Recht des Herzens!«

Es war ihr, als ob der unsichtbare Schutzengel ihr die Hand entgegenstreckte. Sie fühlte den Muth im Herzen erwachen, diese Hand zu ergreifen. Sie faßte einen Entschluß. Sie wollte handeln. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie etwas thun, was nicht der Entschluß eines Andern war. Zum ersten Mal in ihrem Leben wagte sie etwas zu thun zu ihrer eigenen Vertheidigung. Vom Rande des Waldes her kam ihr ein kleines Bauernmädchen entgegen. Das Kind trug ein Körbchen mit wilden Hagebutten am Arm. Sie bot Livien ihre Waare an. Die Herrenleute essen die Hagebutten zum Schwarzwild. Für zwanzig Kreuzer solle sie alle haben. Livia sagte ihr, sie wolle ihr die Beeren abkaufen, aber sammt dem Körbchen. »Dann geben Sie fünfzig Kreuzer.« »Du mußt mir aber das Körbchen auch nach Hause tragen. Weißt Du, wo das Telegraphen-Amt ist?«

»Jawohl; das ist dort, wo man durch den Draht in die Ferne diskurirt.«

»Dorthin bringst Du das Körbchen und lässest es dort. Warte, ich will Dir ein paar Zeilen dazu schreiben.«

Livia nahm ihr Notizbüchelchen zur Hand, setzte sich auf einen Baumstumpf und schrieb auf ein Blättchen Papier die Worte: »Fürst Oktavian Nornenstein Budapest. – Fürstin Madeleine Etelvary ist todt.« Sie schloß das Blatt in ein Couvert, legte eine Gulden-Note hinzu und übergab das Briefchen dem Kinde. »So bringe es dem Herrn, der durch den Draht diskurirt. Er wird Dir Deine fünfzig Kreuzer geben.« Der Telegraph gab dem kleinen Mädchen von dem Gulden fünfzig Kreuzer zurück, gab die Depesche ab und war hinterher nicht wenig erstaunt, als er das Körbchen mit Hagebutten bemerkte, welche ihm das Kind dagelassen hatte. Er hatte weder eine Hausfrau, die ihm die Beeren in Zucker eingemacht haben würde, noch auch Schwarzwild, wozu er das Gericht hätte verzehren können.

*


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