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Nach verlorener Bataille.

Der Fürst von Nornenstein war von dem Resultate der Wahlen ganz und gar nicht befriedigt. Er äußerte sich diesbezüglich in der Comité-Sitzung auch mit aller Bitterkeit.

»Ein so heidenmäßiges Geld und dabei so blutwenig Erfolg! Daß wir bestechen müssen, wenn wir etwas erzielen wollen, das sind wir ja selbst in Rußland gewohnt; aber meine Herren, dort wird Derjenige, den wir einmal bestochen haben, dann auch unser sein. Dagegen hier bei Euch nimmt man das Douceur ebenfalls, hinterher aber wischt man, wie Othello's Weiber, den Mund und sagt: ›ich habe nicht davon gegessen.‹«

Herr Kolompy, der Schriftführer, legte die Feder hin und fand es angezeigt, die Jeremiade fortzusetzen.

»Am härtesten hat uns der unglaubliche Verrath im Etelvarer Bezirk betroffen, wo uns eben jener Mensch, den wir mit Vertrauen überhäuft hatten, in so perfider Weise dupirte, für unser Geld sich selber wählen zu lassen.«

Bei diesen Worten schlug fieberische Röthe in Etelvary's Antlitz empor. »Ich glaube nicht, daß Leon Zarkany sich irgend einer unehrenhaften Handlungsweise fähig gezeigt haben könne.«

Herr Kolompy griff nach seinem Portefeuille. »Ich bitte ergebenst – ich habe Daten in Händen: die halben Banknoten.«

Nornenstein drückte ihn auf seinen Sitz zurück.

»Lassen Sie stecken. Herr von Zarkany hat uns ein wenig stark mitgespielt; soviel steht fest. Allein wir können ihm wegen des Streiches, den er uns gespielt, auch nicht den leisesten Vorwurf machen. Seine Handlungsweise war vollkommen korrekt. Er hat alle Mittel des Wahlkampfes aufgeboten, um unserem Kandidaten zum Siege zu verhelfen. Diejenigen dieser Mittel, welche er zuletzt in Anwendung brachte, waren so drastischer Natur, daß mein Alienor vor ihnen die Flucht ergriff. Ich selber wäre ebenfalls auf und davon gelaufen. Zarkany war allein am Kampfplatze geblieben und wurde gewählt. Und was die Geldfrage betrifft, so ist sein Vorgehen vollkommen eines Kavaliers würdig. Er hat mir sofort nach der Wahl, noch von Sipota aus, die ihm anvertrauten fünfundzwanzigtausend Gulden retournirt.«

»Also sind uns doch wenigstens fünfundzwanzigtausend Gulden in der Tasche geblieben,« tröstete sich der Probst.

»In der Tasche geblieben? Was nicht gar. Es ist doch nur natürlich, daß ich ihm das Geld mit dem Bemerken zurückschickte, ich habe damit nichts zu schaffen, ich wisse nichts davon.«

»Nun also! So hat doch er die ganze Summe eingesackt!« rief Herr Kolompy in Eifer.

»Ich wollte, er hätte sie eingesackt! Leider schlug er sofort den ganzen Betrag zu der von der Gemeinde Batok gewidmeten Summe, und so werden nun für unser gutes Geld Pußten- und Gemeindeschulen erbaut werden. Seminarien zur Heranbildung von Demagogen! Kirche und Staat sind nur Feinde; Kirche und Schule aber sind Rivalen.« –

»Man müßte dahinter kommen, wer denn wohl das Geheimniß der zu einander passenden Banknoten verrathen haben mag?« sagte Kolompy, der sich über jeden gelungenen Streich den Kopf zu zerbrechen pflegte.

»Das ist nun eben nicht schwer zu errathen. Unter den Beamten der österreichischen Nationalbank giebt es auch Freimaurer; durch sie gelangt jedwede Intrigue zum Ziele.«

»Ich werde der Nationalbank in meinem Blatte ein Lied singen, daß ihr die Ohren davon gellen sollen!«

»Stecken Sie Ihr Schwert in die Scheide und lassen Sie die Nationalbank hübsch in Frieden. Wir haben mit unseren eigenen Angelegenheiten zu thun. Wir müssen nunmehr zunächst erwägen, auf wen wir zählen dürfen.«

Die Herren spielten ein sonderbares Spiel: sie entwarfen eine neue Karte von Europa. Möglich, daß es ein Spiel bleibt, möglich aber auch, daß es eine ernste Umgestaltung der Weltlage im Gefolge hat. Jeder mitwirkende Faktor wurde in Rechnung gezogen. Unter den vielen einzelnen Bestandtheilen, aus denen sich das Uhrwerk der Weltgeschichte zusammensetzt, nimmt auch Ungarn seine Stelle ein. Es ist gleichsam das »Schlagwerk« in dem Getriebe. Man nimmt nur dann Notiz davon, wenn es eben schlägt. So lange es nicht schlägt, könnte es eben so gut in dem Uhrwerke gar nicht vorhanden sein. Schlägt es aber dann einmal zur Zeit nicht, so forscht man doch sofort nach der Ursache, warum es denn eigentlich nicht schlage? Es hat das so seine verschiedenen guten Gründe.

Zählen muß man auf Ungarn unter allen Umständen, denn es figurirt im europäischen Konzerte mit einer halben Million Säbeln und Bajonetten. Die Ansichten und Meinungen der einzelnen Komitémitglieder gingen stark auseinander. Unter Anderen war eine Gruppe da, welche sich besonders erfinderisch und unerschöpflich erwies, alle möglichen Hindernisse anzuführen und zu erörtern, welche Ungarn von dem Eintritte in irgend eine europäische Action abhalten. Der Mittelpunkt dieser Gruppe schien Fürst Etelvary zu sein.

Fürst Nornenstein gelangte allmälig zu der Ueberzeugung, daß es in Ungarn kein konservatives Element giebt, welches im Stande wäre, den Konstitutionalismus über Bord zu werfen. Man interpretirt den Begriff in den verschiedenen Lagern verschieden, aber man hütet ihn allenthalben mit einer Sorgfalt, als ob es sich um die Muttererde unter unseren Füßen handelte. Heiden alle miteinander! Tragen nicht einmal nach dem Himmel Verlangen, es giebt dort ja keine Konstitution!

Endlich riß dem Fürsten die Geduld und er brach los: »Meine Herren! Konstitutionelles Leben taugt nur für große Staaten. Kleine gehen dabei einfach zu Grunde. Die Duodez-Fürstenthümer hat man lächerlich zu machen gewußt; noch weit lächerlicher aber sind die Pitts in Duodezformat und die Robespierres en miniature: thurmhohe Staatsmänner spannenbreiter Ländchen!«

Diese Expektoration rief eine förmliche Debatte in der Versammlung hervor, welche schließlich General Falbenheim dadurch zu Nornensteins Gunsten zu entscheiden suchte, daß er Brennus gleich das Schwert in die Wagschale warf.

»Jenun, Ihr möget reden, Ihr Herren, was Ihr wollt; machet Euch Parlamente und Regierungen, wie es Euch gefällt; uns kümmert das Alles nicht. Wenn es zum Einhauen kommt: dann giebt das Militär-Regiment die Ordre aus, und wem diese nicht behagt, der hat zu schweigen. Dann soll sich's wohl zeigen, wer das Schicksal der Monarchie in Händen trägt: die Redner oder aber die Helden von Custozza.« Mit dieser vielversprechenden Erläuterung der Frage war dann allerdings die Debatte hübsch zur Ruhe gebracht. Man raisonnirte nicht weiter; alle Welt verstummte.

Oktavian von Nornenstein ging diesen Abend nicht mehr ins Kasino; er fuhr nach Hause, um sich zur Ruhe zu begeben.

Der Umstand, daß Nornenstein so ungewöhnlich früh nach Hause zurückkehrte, fiel seinem Wendelin dermaßen auf, daß er fragte: »Nun –? Ist vielleicht gar etwas los?«

Wendelin war der Kammerdiener des Fürsten, ein alter Diener, der allerdings das Recht hatte, eine solche Frage an seinen Herrn zu richten.

»Was hat's Dich zu kümmern? Geh' zum T ...!« erwiderte ihm Fürst Oktavian und schlug die Thür des Schlafzimmers hinter sich zu.

Wenige Minuten später läutete er. »Hoheit befehlen?«

»Nichts, Wendelin. Ich wollte nur sagen, Du sollest nicht ungehalten sein, wenn ich Dich vorhin hart angelassen habe. Ich bin übler Laune; ich bin müde. – Mache mir meine Nachttoilette zurecht.«

»Was hat Sie denn so sehr angegriffen, Hoheit?« fragte Wendelin, während er einen niederen Schrein aufschloß und eine wollene Decke aus demselben hervorzog.

»Das Komödiespielen, mein Sohn. Den ganzen Tag über nichts als Komödiespielen: Jedermann etwas sagen, was nicht wahr ist, und hinwieder entgegenzunehmen, was der Andere seinerseits zu lügen für gut findet –! Und das so fort den ganzen, lieben langen Tag über!«

»Ein schweres Brod!« bemerkte Wendelin und breitete die dicke, weiße Wolldecke über das mit einem Tigerfelle belegte Feldbett des Fürsten.

»Es geht mir genau so, wie dem Barbier des Königs Midas: Wenn ich Dich nicht hätte, müßte ich mir rein ein Loch in die Erde graben, um hineinzurufen: › Rex Midas habet aures asininas‹.«

»Um so besser, daß aus mir kein Röhricht emporwächst.«

»Du hast Recht, Wendelin; Du bist mein letzter und mein einziger Getreuer auf der Welt. Wer lernen mag, erfährt Vieles, bis er fünfzig Jahre alt wird. Es hat eine Zeit gegeben, wo ich glaubte, daß mich meine Unterthanen lieben: nachgrade mußte ich erfahren, daß sie hinter meinem Rücken Verschwörungen anzettelten. Ich glaubte, mein Souverain sei mir gewogen und ward hinterher inne, daß er mich vernichten wollte. Ich dachte, die ›Frau‹ halte mir Treue – sie verließ mich, als sie meiner überdrüssig geworden war. Nun bildete ich mir ein, daß mich die ›Frauen‹ liebten. – Sie umarmten mich und – betrogen mich. Mein einziger Sohn hängt keinem anderen Gedanken nach, als wie er mich hinters Licht führen könne; gerade vor ihm muß ich meine Geheimnisse am sorgfältigsten verbergen, denn er ist im Stande, sie dem nächsten Besten zu verrathen. Ich suche mir Verbündete und mache bei jeder Gelegenheit die Bemerkung, daß ich nicht auf ihnen, sondern sie auf mir reiten. Und zu all dem muß ich noch gute Miene machen und habe keine Seele, der ich klagen könnte, weshalb ich verstimmt bin, als meinem Kammerdiener.«

»Nun, so klagen Sie, Hoheit; ich will Sie unterdessen entkleiden.«

»Zuvor aber feuchte die Decke an.«

»Verzeihung, zuvor will ich die Kerzen ins Nebenzimmer hinaustragen.«

»Da hast Du wieder Recht, Wendelin; es könnte mir auch so ergehen, wie es dem Könige Johann erging, den sein Kammerdiener ebenfalls jeden Abend in mit Spiritus getränkte Decken einzunähen pflegte; einmal aber fing der Spiritus an der Kerzenflamme Feuer und der gute König mußte in seinen Hüllen elend verbrennen. Siehst Du, das ist auch Etwas, wovon außer Dir Niemand weiß: daß ich mich jede Nacht in spiritusgetränkte Decken einnähen lasse, um meine bereits stark abgenützte Lebenskraft aufrecht zu erhalten. Wenn außer Dir auch nur eine Seele darum wüßte, so würde meine Figur hübsch eingewindelt längst in allen Witzblättern paradiren. Du bist mein einziger wahrer Freund und trägst gleichwohl meine Livreé und lässest Dich auszanken und herumjagen und cujoniren.«

»Wollen Hoheit jetzt die Gnade haben, sich hier auf die Decke zu strecken.«

»Allerdings tyrannisirst hinwieder auch Du mich, und ich ließe mir's von keinem Anderen gefallen. Wir haben uns eben an einander gewöhnt, Wendelin, die fünfundzwanzig Jahre her. Heuer können wir unsere silberne Hochzeit feiern. Möchtest Du wieder nach Nornenstein zurück, ins fürstliche Schloß?«

»Strecken Sie die Beine, Hoheit; so kann ich Sie ja nicht einnähen.«

»Die Zeit ist nicht mehr ferne, Wendelin, trotzdem sich Alles gegen mich verschworen hat. Diese ungarischen Herren betrügen mich: ich glaube, sie fahren auf unserem Schiffe nur so als ›blinde Passagiere‹ mit. Wenn nur mein Sohn wenigstens ein Zehntheil so viel Mann wäre, als ich! Selbst wo es sich um nichts weiter handelt, als um eine solche Erbärmlichkeit, wie es ein ungarisches Abgeordneten-Mandat ist, selbst da mache ich Fiasko mit ihm. Weißt Du, wer uns zu diesem sauberen Erfolge verholfen hat? Du erriethest es nicht, und wenn Du Dich auf den Kopf stellen wolltest. Die schöne Baronesse Pompeja war so gnädig. Warum war ich auch so ein Narr, ihr die halben Banknoten anzuvertrauen! Ich sagte mir: sie liebt Deinen Alienor, sie wird sich also für seinen Erfolg lebhafter interessiren, als irgend Jemand. Das hätte ich nie gedacht, daß sie mich durchschaute und ganz gut merkte, daß er durch einen Sieg zugleich auch Raphaela's Hand gewonnen haben würde. Das hat dieses Mädchen nun vereitelt. Außer mir weiß es Niemand, daß sie die Hand im Spiele hatte. Dem einfältigen Kolompy habe ich weiß gemacht, die Freimaurer bei der Nationalbank seien es gewesen: er glaubt mir und wird die Mär verbreiten. Wüßte ich nur für diesen General Falbenheim einen Ersatz, damit ich ihn sammt seiner Baronesse über Bord werfen könnte! Alienor sitzt seither in einem fort an der Seite dieser silberhaarigen Schönheit. Aber ich will der schönen Loreley einen Strich durch die Rechnung machen. Weißt Du, was ich thue? Ich lasse Alienor trotz seines Fiaskos großjährig sprechen und halte seine Verlobung mit Etelvary's Tochter aufrecht. Freilich – eine kleine Mesalliance ist die Verbindung allerdings. Ein ungarischer Fürst steht nicht um Vieles höher als ein Tscherkessenfürst oder ein walachischer Bojar. Aber der Mann ist reich und hat großen Einfluß hier im Lande. Wenn sich irgend eine Aussicht auf eine europäische Aktion böte, würde ich an diese Mariage nicht denken; da hätte ich für meinen Sohn die Tochter des regierenden Fürsten von Ehrenbreitenstein. Allein zur Zeit ist diese Aussicht eine überaus nebelhafte und bis sie sich wieder klärt, könnte mir Alienor gar leicht eine Dummheit gemacht haben. Diese Pompeja ist eine gefährliche Zauberin – eine wahrhaftige Circe. Wie sie mich diese fünfzigtausend Gulden zum Fenster hinauswerfen machte! Wenn sie sie wenigstens für sich behalten hätte, so könnte ich sie jetzt durchprügeln; so aber zittere ich vor ihr. – Warum habe ich denn nur die ganze Geschichte nicht Dir anvertraut! Die Ausgabe des Geldes war ja nicht zu kontroliren und da habe ich eben gefürchtet, es könnte Dir von den Banknoten etwas an den Fingern kleben bleiben, ähnlich wie Du ohne Zweifel von meinen Cigarren und meinen Weinflaschen Deinen Zehnten nimmst und von meinen Lieferanten Deine Prozente beziehst. Ich weiß das wohl und schlage doch keinen Lärm deshalb; ich finde es natürlich und bin nichtsdestoweniger überzeugt, daß Du für mich durchs Feuer gehen würdest. Ich hätte Dir auch dieses Geschäft übertragen müssen; wenigstens wäre auch dabei Dein Kapital vermehrt worden. Du hast Dir bei mir ein schönes Stück Geld erspart, Du könntest ein Herr sein, wenn Du wolltest und bleibst gleichwohl bei mir als Diener. Das ist hübsch von Dir. – Also ich werde Alienor verheirathen; er soll die schöne Prinzessin nehmen; damit wird dann Baronin Pompeja aufgehört haben, mir gefährlich zu sein. Was meinst Du dazu? Ich weiß, daß Du jetzt bei Dir selber sagst: Welche Uebereilung! Wie, wenn sich im Laufe der Jahre die Dinge derart gestalten, daß die Zeit zum Handeln gekommen erscheint! Wird es dann dem Prinzen Alienor nicht genau so schädlich sein, daß er bereits eine ungarische Prinzessin zur Frau hat, als es seinem Vater nachtheilig war, daß er eine holländische Bankierstochter geheirathet hatte? Unbesorgt – ich habe daran gedacht. Höre nur einmal, wie weit meine Voraussicht geht. Als ich mit Alienor zuletzt in Etelvar zu Besuch verweilte, wurde einem Bauersmann im Dorfe ein Sohn geboren. Ich wußte es einzurichten, daß Raphaela und Alienor zu Taufpathen gebeten wurden. Und nun gieb Acht: wenn es sich früher oder später einmal nöthig erweisen sollte, daß Alienor die Prinzessin von Ehrenbreitenstein heirathe, so wird der Umstand, daß sie durch die gemeinsame Pathenschaft in ein Verhältniß geistiger Verwandtschaft getreten sind, einen genügenden Scheidungsgrund abgeben. Kardinal Antonelli ist mir verpflichtet, der Papst thut es mir und der guten Sache zuliebe, und was Prinzessin Raphaela anbelangt, so glaube ich, wenn sie erst einmal Alienors Gattin ist, wird sie sich freuen, wenn sie ihn mit guter Art wieder los werden kann. Nun, ist meine Vorsicht nicht bewunderungswürdig, Wendelin?«

»Erlauben Sie, das ich Ihnen den Schlaftrunk in den Mund gieße, Hoheit.«

Der Kammerdiener hob den Kopf des Standesherrn mit dem Arme empor und tränkte ihn mit einem geschnäbelten Gefäße wie ein Wickelkind. Dann zog er das Uhrwerk des Musikschreines auf, welches drei melancholische Stücke in einem Athem herabspielte. Ohne alle diese Vorbereitungen vermochte der große Mann nicht einzuschlafen.

»Au, au! Was sagst Du dazu, Wendelin? – Geh' jetzt und bete für mich.«

*


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