Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

XII.

»Hier die Antwort, die ich endlich erhielt«, sagte Krzycki, indem er Gronski einen Brief reichte.

»Ich hatte nichts anderes erwartet, ich wußte, daß du sie erhalten würdest«, gab Gronski zur Antwort, mit den kranken Augen zwinkernd und den Zwicker suchend. »Frau Otocka hat es mir bereits vorausgesagt, da sie von Anfang an der Ansicht war, daß Hanka dir antworten müsse; und schließlich hat sie auch wirklich sie dazu bewogen.«

Krzycki errötete und fragte:

»Ach! Also weiß Sophie Otocka alles?«

»Sie weiß und weiß nicht. Hanka sagte ihr nur folgendes: ›Er vergaß es nicht, daß er ein junger Edelmann ist, ich aber nur ein Bauernmädchen bin, und wir hörten auf, uns gegenseitig zu verstehen.‹ Ihr war es noch peinlicher als dir, darüber zu sprechen – und diese Schwierigkeit macht die Wunde noch schmerzlicher, die ohnehin tief genug ist … Ich kann aber den Zwicker gar nicht finden.«

»Da ist er!« rief Krzycki.

Gronski setzte ihn auf die Nase und begann zu lesen:

»Sie selbst haben unsere Freude, unser Glück, mein Vertrauen und die tiefe Zuneigung, die ich für Sie hegte, zerrissen und zertreten. Auf Ihre Frage, ob ich diese Gefühle nie wieder finden könnte, erwidere ich, daß ich vergeblich nach ihnen suche. Wenn sie sich je wiederfinden sollten, werde ich Ihnen dies mit der gleichen Aufrichtigkeit gestehen, mit der ich heute sage, daß ich im Herzen nur Leid und Traurigkeit habe, die ein gemeinsames Zusammenleben verhindern.«

»Das ist alles!« sagte Krzycki.

»Meine Voraussage«, entgegnete Gronski, »bewahrheitet sich nur zu sehr. Die Quelle ist vorläufig versiegt.«

»Bis auf den Grund, bis auf den Grund, kein Tropfen mehr zur Kühlung!«

Gronski schwieg eine Weile und sagte hierauf:

»Ich glaube es dennoch nicht. Das ist noch nicht ganz hoffnungslos. Es bleibt das Leid, die Traurigkeit und gleichsam ein Vorausahnen der wiederkehrenden Liebeswelle. Selbstredend kommt diese Welle weder heute noch morgen heran … Angesichts dessen bleibt dir nur übrig, entweder in Geduld auszuharren, um von neuem das zu erringen, was du verscherzt hast, oder, wenn du hierzu nicht genug Kraft in dir fühlst, nach einer Schere zu greifen und den restlichen Faden zu zerschneiden.«

»Eine solche Schere finde ich nicht! Sie wissen ja, was sie für mich getan hat, als ich verwundet war. Ich vergesse es nicht!«

Hierauf beschirmte Gronski die Augen mit der Hand, sah Wladislaw bedächtig an und fragte:

»Mein Lieber, hast du dir wohl eine Frage gestellt?«

»Welche denn?«

»Was schmerzt dich mehr: der Verlust des Fräulein Anney oder die verletzte Eigenliebe?«

»Ich danke Ihnen«, erwiderte Krzycki ironisch. »Selbstverständlich nur die Eigenliebe … Ihretwegen schlafe und esse ich nicht, ihretwegen bin ich zu einem Gerippe abgemagert, und wenn nicht diese geringe Wunde wäre, fühlte ich mich so wonnig, daß … ach! …«

Und er lachte bitter auf, Gronski aber betrachtete ihn unausgesetzt, ohne die Hand von den kranken Augen wegzunehmen, und dachte: Dieses Mädchen hat ein gutmütiges Herz, wenn sie ihn nur jetzt sähe, würde sie ihm aus purem Mitleid alles verzeihen. – Darauf sagte er:

»Höre nur, in einer Viertelstunde nehme ich diese dunkle Brille und gehe zur Probe. Begleite mich!«

»Was hilft mir das jetzt, was?« rief Wladislaw.

»Ich weiß es nicht. Es ist nicht einmal sicher, daß wir Hanka treffen, weil Marie manchmal mit dem Dienstmädchen geht. Jedenfalls verlierst du nichts dabei, also komm' mit!«

Doch das weitere Gespräch wurde durch das Erscheinen des Doktors unterbrochen, um so unverhoffter, da er vor seiner Abreise angekündigt hatte, daß er mindestens zehn Tage bei seinem Bruder weilen würde.

»Wie, schon zurück?« rief Gronski.

»Nicht wahr, eine schöne Überraschung«, donnerte der Arzt los. »Ja, auch für mich war es eine Überraschung! Ein ärztlicher Besuch, darauf dann das Honorar mit der Zugabe eines wohlgemeinten Rates: ›Pack' dich fort, solange du noch ganz bist!‹ Und nun bin ich da! Eine Wonne, solch eine Reise!«

»Wie ist denn das zugegangen?«

»Wie das geschehen ist? Ich will es Ihnen erzählen. Doch lieber nicht, denn ich weiß, daß Sie um diese Zeit zu der Probe gehen; ich begleite Sie also und werde Ihnen auf dem Wege alles erzählen. Das sind so amüsante Dinge, daß es sich lohnt, sie anzuhören. Ha!«

Bald darauf gingen sie, und der lustige Doktor berichtete über seine Erlebnisse.

»Ich kam dort ein wenig müde an«, sagte er, »denn es ist eine weite Reise, dabei muß man oft umsteigen, auf den Stationen auf die Züge warten usw., die gewöhnliche Ordnung bei uns! Unser Heim erreichte ich erst spät, und nachdem ich meinen Bruder begrüßt hatte, ging ich gleich schlafen. Am nächsten Tage jedoch, kaum daß ich meine Fibeln ausgepackt – Sie erinnern sich ja – jene, die ich für den dortigen Kleinadel mitnahm – und kaum daß ich meinen »nationalen« Bruder zusammengeschimpft hatte, ruft man mich schleunigst zu einem hohen Beamten, der in der Nachbarschaft ein Gut hat, wo er mit seiner Familie die Sommermonate zubringt. Ha, da ist nichts zu tun – ich fahre hin! Und was zeigt sich da? Einem Kinde ist ein Fingerhut im Halse stecken geblieben. Ich fand es schon ganz bläulich vor, aber von dem Augenblicke an, als ich den fraglichen Gegenstand herauszog, ging alles wieder vortrefflich. Es gab hier also nichts mehr zu tun. Dem Staate habe ich einen künftigen Würdenträger, den Eltern aber den einzigen Sohn gerettet, da der Rest ihrer Kinder aus lauter Töchtern besteht. Die Dankbarkeit war enorm. Auch Honorar – ja! Ich will nun fortfahren und wiederhole, daß hier nichts mehr zu tun – man läßt mich aber nicht fort. Dankbarkeit, Frühstück, Herzlichkeit, Freundschaft, Hochflut slawischer Gefühle und ein Plaudern, aus dem bald ein politisches Gespräch sich entwickelt. Es besteht, behauptet der Würdenträger, keine Einigkeit unter den Brüdern. Und wie schade! Religion und Sprache trennt sie. Doch was anderes ist denn die Religion als nur äußere Form? Es gibt nur einen einzigen Gott – nicht? Ihm ist es einerlei, ob man ihn lateinisch oder slawisch preist. Nun, und für einen Slawen ist es doch wohl schicklicher, slawisch zu preisen. Und was die Sprache betrifft – so könnten wohl für den Hausgebrauch die verschiedenen Idiome bleiben. Weshalb aber sollte man nicht fürs Amt und auch z.+B. für die Literatur eine gemeinsame Sprache annehmen, nicht wahr? Es wäre ja viel bequemer und für die Kontrolle leichter. O, ihr könntet euren Katholizismus samt eurem Idiom im Stiche lassen, und eins und das andere von uns annehmen … aber nur gutwillig. Auf diese Weise würde immer Eintracht herrschen und bessere Zeiten müßten für euch kommen, und es wäre einfach herrlich …«

»Da hat er sich bei Ihnen gerade an den Rechten gewandt«, unterbrach Gronski lachend.

»Nötig war es gerade nicht, daß er eben auf mich verfiel«, entgegnete der Arzt. »Ich, meine Herren, bin ein Ideolog, Philosoph, doch was für ein Katholik bin ich! Es trifft sich oft, daß ich die Kirche angreife, so wie ich Polen angreife, wenn mir darin etwas mißfällt. Aber sonderbar, wenn ein Fremder das gleiche in meiner Gegenwart tut, dann habe ich große Lust, ihm die Zähne einzuschlagen. Ich begann nun die Kirche so zu verteidigen, als wenn ich nie im Leben die Sakristei verlassen hätte, bah! – noch mehr, als wenn ich ein katholischer Apologet wäre. – Wenn, sagte ich, die Religion nur eine äußere Form ist, so erklären Sie mir nur, weshalb sollten wir uns denn von dieser Form lossagen, die doch die durchgeistigtste, die kulturellste und die schönste ist! Dieser Katholizismus, den von heute auf morgen zu verabschieden Sie uns raten, umfaßt doch nahezu den ganzen Westen, organisierte Staaten, schuf die europäische Zivilisation, bewahrte die Wissenschaften, gründete Universitäten, brachte den heiligen Augustinus, Dante, Petrarca, den heiligen Franz und den heiligen Thomas hervor, schuf Leonardo da Vincis ›Heiliges Abendmahl‹, die medizeischen Sarkophage des Michelangelo und Raffaels ›Disputation‹, baute Kirchen wie die von St. Peter, von den anderen in Italien und ganz Europa gar nicht zu reden. Dieser Katholizismus hat uns zu Teilnehmern der allgemeinen Weltkultur gemacht, verband uns mit dem Westen, und gab unserer polnischen Seele das europäische Gepräge. – – Und so redete ich fort, bis er mich mit den Worten unterbrach: ›Darin liegt eben das Böse, daß er euch mit dem Westen verband!‹ – Darauf erwiderte ich nun so: Dem einen scheint es böse, dem anderen nicht! – Doch jetzt wollen wir von Ihrem Vorschlag sprechen, daß wir uns von der polnischen Sprache, somit auch von unserer Nationalität lossagen sollen. Merken Sie sich also, daß dies nur ein leerer, dummer Wahn ist. Das wird nie geschehen. Ich versichere und sage Ihnen: nie! Doch gesetzt den unmöglichen Fall, die Pest würde uns so ausrotten, daß unsere Herzen so schwach würden und wir uns sagen müßten: Genug! – wir können nicht länger Polen bleiben! Was dann? Denken Sie darüber ganz objektiv nach wie ein Mensch, der das Denkvermögen nicht verloren hat, was könnte uns in diesem Falle abhalten, Deutsche zu werden? Unsere slawische Abstammung? Wir sind ja eben deshalb Slawen, weil wir Polen sind. Wenn wir uns von unserem Polentum lossagen, so kommen wir doch sogar eo ipso vom Slawentum los. Ihr gehört zu den Menschen, die weder selbst leben können, noch die anderen leben lassen. Welcher Grund könnte uns demnach veranlassen, bei euch zu bleiben? Eure Ruhe? Euer Wohlstand? Eure Moral? Eure Verwaltung? Euer Wissen? Eure Bildung? Euer Reichtum? Eure Macht? Lernt der Wirklichkeit nur in die Augen schauen, bildet in euch die Fähigkeit aus, mit ihr zu rechnen – und begreift, daß, wenn ihr uns unserer Nationalität beraubt, ihr nur für andere arbeitet. Allein ich wiederhole nochmals, daß es nur leerer Wahn ist, daß der Moment der Lossagung nie eintreten wird, und wenn ich davon sprach, so geschah es nur, um das zu beantworten, was Sie anregten. – Damit war das Gespräch zu Ende. Jene vertragen unangenehme Wahrheiten noch viel weniger als wir, darum verwandelte sich mein Würdenträger in eine Karaffe Eiswasser und sagte mir nur zum Abschied: ›Na, ihr seid, junger Mensch, viel zu offenherzig, doch ich danke wegen des Kindes.‹ – Eine halbe Stunde darauf war ich wieder zu Hause.«

»Ich kann mir denken, was sodann geschah«, sagte Gronski.

»Jawohl! Nachdem der Fingerhut herausgezogen war, erhielt ich noch am Abend die Weisung, am nächsten Tag mit dem frühesten Zug abzufahren.«

»Seien Sie zufrieden, daß es ein solches Ende nahm.«

»Bin ich auch! Ich bleibe nun noch einige Tage in Warschau, werde den Notar sehen und das Konzert des Fräulein Zbyltowska besuchen. Gern, sehr gern!«

Hier wandte er sich an Krzycki:

»Wie geht es denn Ihrer Mutter und Ihrer Braut?«

»Danke! Der Mutter geht es nicht schlecht, doch muß sie bald abreisen …«

Und um seine Verlegenheit zu verbergen, begann er die Straße aufmerksam zu beobachten, und rief nach einer Weile:

»Da sehe ich ja Fräulein Zbyltowska mit dem Dienstmädchen und mit ihnen kommt noch jemand …«

Tatsächlich sah man in einer Entfernung von etwa hundert Schritten Marie und das Dienstmädchen, mit der Geige in der Hand, herannahen. Auf der anderen Seite, wenn auch ein wenig hinter ihr, schritt ein junger Mann mit gelbem Bärtchen, der, zu Marie geneigt, in eindringlicher und ungestümer Weise auf sie einzusprechen schien. Marie beschleunigte aber ihre Schritte, indem sie dabei den Kopf wegwandte und ihn augenscheinlich nicht anhören wollte, er aber folgte ihr auf dem Fuße und gestikulierte heftig.

»Bei Gott! Jemand belästigt sie!« – sagte Szremski.

Und alle drei liefen rasch hinzu.

»Was ist denn das? Wer sind Sie?«

Marie jedoch, als sie Gronski erblickt hatte, faßte ihn beim Arm und rief, am ganzen Körper bebend:

»Nach Hause! führen Sie mich nach Hause! …«

Gronski begriff im Nu, daß hier nichts anderes zu tun sei und man eilen müsse, weil sonst Marie in einen Straßentumult verwickelt werden könnte. Er war sicher daß Krzvcki bei dem sich ein großer Vorrat von Erbitterung angesammelt hatte, den Anstifter nicht ungeschoren laufen lassen würde. Gronski führte deshalb Marie zur Seite, hob sie in eine gerade vorüberfahrende Droschke, nahm selbst neben ihr Platz und befahl dem Kutscher, zur Frau Otocka zu fahren.

»Es ist nichts, es ist schon alles gut!« beruhigte er wahrend der Fahrt das erschrockene Mädchen. »Zu Hause angelangt lassen wir die heutige Probe absagen – und damit ist es gut. Es hat nichts weiter auf sich!«

Und er drückte ihre Hände und fragte nach einer Weile:

»Aber wer war es denn und was wollte er?«

»Laskowicz«, antwortete Marie, »ich habe ihn nicht sofort erkannt, doch sagte er mir, wer er sei.«

Gronski beunruhigte sich, als er den Namen des Studenten hörte, denn es fiel ihm ein, daß, wenn die Angelegenheit mit Krzycki bei der Polizei ihren Abschluß finden sollte, dies für Laskowicz sehr böse Folgen nach sich ziehen müßte. Da er jedoch vor Marie seine Unruhe nicht verraten wollte und um sie um so eher zu beschwichtigen, wandte er sich an sie halb scherzhaft:

»Das war also Laskowicz? Dann verstehe ich schon, was er haben wollte. Ach! ach! … Hier fängt jemand an, nicht nur auf der Violine, sondern auch mit Herzen zu spielen … Aber weshalb da dieser Schreck?«

»Weil er auch drohte«, entgegnete Marie, »er drohte allen fürchterlich.«

»So etwas kann höchstens Kinder in Schrecken setzen.«

»Gewiß! Noch dazu, da ich für Hungrige spielen soll, werden sie doch weder mir noch jemand von uns etwas Böses zufügen?«

»Gewiß nicht!« bestätigte Gronski.

Während sie sich so unterhielten, langten sie zu Hause an. Gronski übergab Marie Frau Otockas Händen, und als nach einiger Zeit auch Hanka herbeigelaufen kam, erzählte er ihnen, was vorgefallen war. Er mußte Frau Otocka ebenfalls beruhigen, die, weil sie von den Briefen Kenntnis hatte, die ganze Angelegenheit sich sehr zu Herzen nahm und versicherte, daß sie sich unmittelbar nach dem Konzert nach Zalesie und hierauf ins Ausland begeben würden.

Eine halbe Stunde später ging Gronski fort und begegnete Wladislaw auf der Treppe.

»Gott sei Dank«, sagte er. »ich sehe, es hat nicht bei der Polizei geendigt. Weißt du, daß es Laskowicz war?«

»Auch mir schien es so«, entgegnete Krzycki lebhaft, »doch dieser hatte lichtes Haar. Wie befindet sich Marie?«

»Sie erschrak ein wenig, jetzt aber ist es schon gut. Beide Damen sitzen bei ihr und liebkosen und trösten sie. Sie sind so sehr mit ihr beschäftigt, daß Frau Otocka dich wahrscheinlich nicht empfangen wird.«

»Das befürchte auch ich, insbesondere da Hanka sich dort befindet«, erwiderte Krzycki bitter. »Ich werde daher nur meine Karte abgeben und komme gleich zurück. Wollen Sie auf mich warten?«

»Gut!«

Nach einer Weile kam er wirklich zurück, und als sie auf der Straße waren, erzählte er:

»Ja! auch mir schien es, daß es Laskowicz sei, allein der lichte Schopf und die Brille verwirrten mich. Übrigens war keine Zeit zum Nachdenken.«

»Höre mal, du hast ihn gewiß tüchtig durchgeprügelt?« fragte Gronski.

Krzycki entgegnete widerwillig:

»Sogar zu stark, weil er ein Schwächling ist und wahrscheinlich keinen Browning bei sich hatte.«

Einige Zeit gingen sie schweigend weiter, worauf Gronski sich vernehmen ließ:

»Deine Mutter muß ins Bad, die beiden Schwestern fahren gleich nach dem Konzerte nach Zalesie und Hanka begleitet sie vermutlich. Ich würde dir raten, auch auf dich Bedacht zu nehmen.«

Krzycki machte eine abwehrende Handbewegung.

 

Und zu gleicher Zeit sprach Laskowicz auf dem Dachboden in der Wohnung der »Genossin« zu Pauline:

»Herr Krzycki – ist ein echter Herr! – vor einer Weile hat er mich mit einem Stock tüchtig durchgebläut, weil ich mich erkühnte, ›sie‹ anzureden.«

Und er lachte durch die zusammengepreßten Zähne.


 << zurück weiter >>