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XII.

»Schauen Sie, was ich heute bekommen habe« sagte Wladislaw, indem er Gronski einen Brief reichte, der heute früh mit anderen Postsendungen angelangt war.

Gronski blickte darauf, runzelte die Stirn und antwortete:

»Ach! – ein Todesurteil!«

»Ja.«

»Mit dem Petschaft P. S. P. Diese Leute geizen wirklich nicht mit dieser Spende.«

»Gerade so wie die Gegenpartei.«

»Die einen sind so viel wert wie die anderen. Der Notar hat auch ein Todesurteil und der Arzt sogar mehrere erhalten. Was denkst du darüber?«

» Je m'en fiche! Aber die Situation belustigt mich. Ich weiß nicht, ob Sie gehört haben, daß die Gemeindepolizei in Jastrzemb eine Geheimschule entdeckte, die ich vor einem Jahre gründete, weil mich mein Gewissen dazu trieb. Die Angelegenheit ist, trotzdem ich sie so gut schmierte, noch immer nicht voll geschmiert, weshalb jetzt über meinem Haupte die Faust der Regierung und die Faust der Sozialisten schwebt. Das ist doch lustig? Wie?«

»Manchmal kommt es mir in den Sinn, daß anderswo die Leute in solchen Verhältnissen gewiß nicht leben könnten, und wir leben nicht nur, sondern lachen auch manchmal – es ist wirklich lustig.«

»Das ist offenbar unsere zähe, lechitische Natur.«

»Möglich. Du mußt jedoch auf deiner Hut sein, und die Damen muß man wegschicken.«

»Man muß – man muß«, wiederholte Krzycki, »und zwar ins Ausland, weil es auch in Warschau nicht viel sicherer ist. Aber von diesem dummen Urteil erwähnen Sie weder der Mutter noch sonst jemand etwas.«

»Selbstverständlich!«

»Die Mutter verlangt ohnehin, daß ich mit ihr fahre – und ich entziehe mich dem nicht – o nein, keine Spur! Aber es naht der Sommer und mit ihm die Ernte. Der Ökonom ist ein ziemlich redlicher Mensch, allein trotzdem muß ich ihm vor der Abreise noch genaue Weisungen erteilen, wie und was er tun soll. Nach der allgemeinen Abreise möchte ich hier noch eine oder zwei Wochen bleiben. Die Mutter wird nicht allein und ohne Schutz sein, weil doch mit ihr meine jüngeren Geschwister fahren, und dann haben Sie ja gehört, was die Cousine Marie sagte, nämlich, daß auch diese Damen dorthin reisen wollen, wohin die Mutter reisen wird. Lebenslang werde ich Fräulein Anney für dieses Projekt dankbar bleiben, weil es für die Mutter nichts Besseres und angenehmeres geben kann.«

»Mir scheint, auch für den Sohn«, sagte Gronski lächelnd.

Krzycki schwieg eine Weile, drückte dann die Handflächen an die Schläfen und antwortete:

»Ja. Warum sollte ich noch leugnen, was ich mir schon selbst eingestanden und was alle mit Ausnahme der Mutter wissen, die nur deshalb nichts bemerkte, weil sie uns jetzt seltener zusammen sieht. Aber auch sie hat sie liebgewonnen. Wer könnte sie nicht liebgewinnen? So ein teures, goldenes Wesen … Ich spreche nur aus dem Grunde nicht mit der Mutter, weil sie sich eine Verbindung mit Frau Otocka in den Kopf gesetzt hat und es ihr vielleicht unangenehm sein könnte, sich von diesem Gedanken zu trennen. Ich fürchte, sie könnte es als Kränkung empfinden. Dies wäre jedoch sehr ungerecht. Übrigens, ich weiß nur, was in mir vorgeht – mehr nicht. Ich wage gar nicht zu sagen, daß ich einen Grund habe, mich eitlen Hoffnungen hinzugeben. Und ich fürchte, daß alles wie eine Seifenblase auf einmal platzen könnte. Ach, wie unglücklich wäre ich dann! Sie bedeutet für mich die ganze Welt … Ich wüßte einfach nicht, was mit mir, mit Jastrzemb und mit meinem ganzen Dasein anzufangen.«

Und indem er Gronskis Hand faßte, fuhr er fort:

»Wenn Sie vielleicht mit Frau Otocka sprechen wollten, um durch sie zu erfahren, ob ich Hoffnung habe. Die beiden sind ja Freundinnen und haben voreinander gewiß keine Geheimnisse. Wenn Sie dies für mich tun und auch mit der Mutter demnächst sprechen wollten! Aber mit Frau Otocka zuerst! – Gut?«

»Ich sprach schon mit Frau Otocka darüber«, erwiderte Gronski, »aber stelle dir vor, sie erklärte mir, daß sie gar nichts sagen könne, da Fräulein Anney ihr ein wichtiges persönliches Geheimnis anvertraut habe, das sie kein Recht habe zu verraten. Ich gestehe, daß es mich wunder nahm. Selbstverständlich enthält dies Geheimnis nichts Ehrenrühriges für Fräulein Anney, denn sonst wäre Frau Otocka nicht in so großer Freundschaft mit ihr, wie sie es gegenwärtig ist. Und sie sind auch wirklich wie zwei Schwestern, wohnen sogar in Warschau Tür an Tür. Übrigens ergreift Frau Otocka, wie mir scheint, ganz aufrichtig deine Partei, und manchmal bekam ich den Eindruck, daß es ihr erwünscht wäre, wenn es dazu käme, wozu es gekommen ist. Was Marie anbetrifft, so spitzt sie ihre Öhrchen und das ist alles. Jedenfalls kannst du sicher sein, in diesen Damen keine Feindinnen zu haben, und wenn du meine persönliche Ansicht hören willst – in Fräulein Anney noch weniger.«

»Gott gebe es, Gott gebe es«, entgegnete Krzycki. »Sie flößen mir ein wenig Zuversicht ein – ich atme erleichtert auf.«

»Wie ich sehe, bist du bis über die Ohren verliebt«, bemerkte Gronski.

»Ich versichere Ihnen mit meinem Ehrenworte, daß ein Finger oder eine Haarsträhne von ihr mir lieber sind als alle Weiber der Welt. Ich hatte keinen Begriff, daß man sich so ganz hingeben könne. – Oft weiß ich schon selbst nicht, was mit mir geschieht, und wohin es kommen wird, denn denken Sie: ich habe ja die Wirtschaft, Jastrzemb, die Rzenslewoer Angelegenheiten, die Abreise der Mutter, und kann dabei an gar nichts denken, nur an sie, an sie – und ich habe für nichts anderes Sinn. Jede Minute, in der ich sie nicht anschaue, tut mir leid. Heute zum Beispiel habe ich eine Aufforderung von der Direktion erhalten, um in Sachen des Testaments und Rzenslewo zu erscheinen – und ich verschiebe es auf morgen. Ich kann nicht – ganz einfach – ich kann nicht! Ich möchte auf die Nacht hinfahren, wenn nicht die Direktion bei Nacht geschlossen wäre.«

»Denke an das Todesurteil!«

»Hol sie der Teufel mit ihrem Todesurteil, oder mögen sie mir schließlich eine Kugel durch den Kopf jagen! Soll ich denn noch an sie denken, besonders nach dem, was Sie mir soeben gesagt haben? Aber woher wissen Sie denn, daß Frau Otocka meine Partei ergreift? Das sind gute, goldene Herzen, diese meine beiden Cousinen! Wie haben Sie das gesagt – daß auch sie nicht meine Gegnerin sei? Gott sei Dank wenigstens dafür? Sie hätte ja keinen Grund, mich zu hassen. – Aber sprechen Sie nochmals mit Frau Otocka. Sie braucht ja kein Geheimnis zu verraten, sondern, da sie Fräulein Anney kennt, etwas sagen … so oder so … Sie wissen doch, um was es sich bei mir handelt … wenigstens um ein bißchen Gewißheit.«

»Gern«, antwortete lachend Gronski, »ich will noch heute eine Gelegenheit aufsuchen.«

»Ich danke! danke!«

Und die Gelegenheit fand sich bald, denn Frau Otocka hatte auch Nachrichten, die sie Gronski mitteilen wollte, und schickte darum ihre Zofe, um ihn zu bitten, in die Steinbuchenallee am Teich zu kommen.

Als sie dort zusammentrafen, übergab sie ihm, ganz wie vor einer Weile Krzycki es getan, einen Brief, den dieselbe Frühpost gebracht hatte, und sagte:

»Lesen Sie und raten Sie, was damit anzufangen ist.«

Dieser Brief war von Laskowicz an Marie gerichtet und lautete:

 

Eine große Idee ist wie ein Riesenvogel; ihre Flügel werfen auf die Erde Schatten, aber sie selbst taucht in der Sonne unter.

Wer nicht mit ihr zusammen in die Höhe fliegt, den wird Finsternis umgeben.

Und Finsternis – das ist der Tod.

In dieser Finsternis sehe ich Dich wie eine Alabasterstatue. Aus dieser Nacht dringt zu mir der Ton Deiner Musik.

Und siehe, in meiner einsamen Stube denke ich Dein – und Du tust mir leid.

Denn Du könntest die Schwungfeder in den Flügeln des Riesenvogels – Idee – sein und in der reinen Luft höchster Regionen atmen und im Glorienschein den lebendigen Regionen vorgeigen, und Du atmest Grabesluft ein und spielst einem sterbenden Leben und einer welkenden Seele – keinem Menschen – nur Schatten vor.

Du tust mir leid – o! meine Silberne.

Und meine Gedanken fliegen Dir wie auf Adlerflügeln zu.

Denn bis jetzt wurzelte in meiner Kraft ein Teil des Glückes der Menschheit, aber mein Glück war darin nicht enthalten.

Du erst drangest plötzlich durch meine Augen wie Licht und durch meine Ohren wie Musik, und erfülltest meine Brust mit Sehnsucht nach früher mir unbekannten Dingen, und erfülltest mich mit deinem Inhalt wie mit der äußersten Notwendigkeit, wie mit der Vision und dem Bewußtsein meines Glückes.

Deshalb habe ich Dich an demselben Abend liebgewonnen, an dem ich Dich sah und hörte.

Von da an, obwohl Du nicht bei mir bist, bin ich bei Dir und werde Dir folgen, wo immer auch Du bist.

Ich brauche Dich, um leben zu können, und auch Du brauchst mich, daß ich Dich vom Tode erwecke …

Damit ich Dich aus der Vernichtung, aus der Reihe der dem Tode Geweihten errette!

Und Dich einer großen Idee – den Höhen, dem Lichte, der Schar der Lebendigen, die nach Brot und dem Liede schmachten, übergebe.

Dich und Deine Musik.

Damit ihre beide nicht der Vernichtung anheimfallet.

O, Geliebte! …

 

Einst in der Nacht rief ich Dich herbei, Du aber hörtest mich nicht und kamst nicht. Jetzt strecke ich wieder die Hände Dir entgegen und sage Dir: Komm' und schlummere an meinem Herzen ein.

Und wenn die Zeit des Erwachens herannaht, werde ich Dich auf kurze Augenblicke der Wonne, die die Liebe gibt, und zu endloser Mühe, die die Idee erheischt, wecken.

Zur Mühe und vielleicht zum Martyrium.

Aber im Martyrium für die neuen Morgenröten des Lebens ist mehr Glück enthalten als in der Dämmerung der Stickluft, der Asche und in dem Grabesschimmel.

Also komm, wenn auch zum Martyrium.

Und bis nicht unsere Existenzen ins Meer des Nichts herüberschwimmen, bleib bei mir.

O Geliebte!«

 

Gronskis Gesicht ward ernst und kummervoll. Einige Zeit gingen sie beide schweigend weiter.

»Was soll ich damit anfangen? – Und was bedeutet dies?«

»Das ist eine unangenehme und mißliche Sache, und der Brief bedeutet, daß Laskowicz, der ein Wesen wie Marie nie zuvor gesehen hat, sich in sie auf den ersten Augenblick – wie er es ja selbst schreibt – verliebte. Ich habe es übrigens nach einigen Tagen schon bemerkt, und wenn ich mit Ihnen darüber nicht sprach, so geschah es nur, weil Laskowicz ohnehin bald wegfahren wollte. Aber er verliebte sich mit dem Kopfe, nicht mit dem Herzen, denn, wäre es umgekehrt – so hätte er statt dieser hochfliegenden, wie einer literarischen Schule entlehnten Worte einfachere und herzlichere gefunden. Seine Exaltation kann aufrichtig sein, kann ihn sogar ganz durchdringen, wie eine Fieberhitze verzehren, kann jahrelang dauern, allein ihre Hauptquelle ist der Kopf und nicht das Herz.«

Frau Otocka aber, die in diesem Augenblicke die Analyse der Gefühle Laskowicz' nicht sehr interessierte, unterbrach die weiteren Erörterungen.

»Was sollen wir da anfangen und wie vorgehen? Mir ist's um Marie zu tun.«

»Selbstverständlich«, erwiderte Gronski, »und verzeihen Sie mir diese unzeitgemäßen Reflexionen, doch ist es immerhin besser, zu wissen, wen oder was man vor sich hat. Meiner Ansicht nach wäre es am besten, nichts zu tun, so, als ob der Brief gar nicht angekommen wäre. Man könnte ihn zwar Laskowicz retournieren, aber es wäre darin etwas sehr Geringschätzendes, und dieser Brief verdient vielleicht in den Ofen geworfen zu werden, allein er verdient nicht, daß man ihn geringschätzt. Er ist, wenn Sie mir diesen Ausdruck gestatten, nervös und verwegen, aber er ist in den Ausdrücken maßvoll und der Brief enthält nichts allzu Brutales. Dabei verrät er eher die Gedanken, die Laskowicz' Sinn erfüllen, als etwaige reelle Hoffnungen, und zwar so sehr, daß man Marie fast erklären könnte, daß es kein Brief für sie, sondern ein Gedicht an sie und dabei kein sehr gelungenes sei … Und was ist's mit Marie? Welchen Eindruck machte der Brief auf sie, und was sagte sie dazu?«

»Marie«, erwiderte mit etwas komischer Sorge Frau Otocka, »fühlt sich ein bißchen beleidigt, ein bißchen ist sie verlegen und erschrocken, aber im Grunde des Herzens auch ein wenig stolz, daß jemand an sie einen solchen Brief schrieb.«

»Da haben wir's! Ich war dessen sicher«, rief Gronski unwillkürlich lachend aus.

Nach einer Weile begann er ernster zu sprechen:

»Es werden gewiß weitere Briefe folgen, aber da deren Ton ohne Zweifel greller sein wird, muß man die Kleine bereden, sie nicht zu lesen. Wenn Sie erlauben, werde ich mich dessen unterziehen. Dann reisen ja die Damen nach Warschau, bald darauf nach dem Auslande, und so nimmt die Sache von selbst ein Ende.«

»Um aufrichtig zu sein«, entgegnete Frau Otocka, »wäre es mir am liebsten, Jastrzemb so schnell wie möglich zu verlassen. Die Tante benötigt uns gar nicht, und dann sind wir ja nur ein Hindernis bei den Reisevorbereitungen; schließlich muß ich gestehen, daß ich mich zu ängstigen anfange. Lesen Sie noch einmal diesen Brief aufmerksam durch. Da ist eine Drohung für alle Jastrzember Einwohner, sogar für Marie enthalten, wenn sie bei uns bleiben sollte.«

Gronski fiel es ein, daß gleichzeitig Krzycki ein Todesurteil erhalten hatte, und im ersten Moment kam es ihm in den Sinn, daß dies irgendwelchen Zusammenhang mit Laskowicz' Brief haben könne. Allein nach einer Weile erinnerte er sich, daß man ähnliche Dekrete dem Doktor und selbst dem alten Notar sandte – also, um Frau Otocka zu beruhigen, erklärte er:

»Jetzt ist eine Zeit immerwährender Drohungen, die alle erhalten; doch glaube ich nicht, daß Laskowicz Marie vor einem baldigen Attentate warnen wollte, das Jastrzemb bedrohen könnte. Gewiß will er nur sagen, daß die Welle des Sozialismus diejenigen wegspülen werde, die nicht mit ihr schwimmen, also auch uns. – Da es aber um Ihre und Maries Ruhe geht – deshalb mit Bezug auf die Abreise – abgemacht! Warum könnten wir nicht schon morgen reisen?«

»Ich dachte bereits daran, aber die Tante dringt sehr in mich, auf sie zu warten – und Aninka hat es ihr versprochen.«

»Dann kann Aninka bleiben, Sie aber reisen ab. – Ach! also Fräulein Anney hemmt die Abreise? Eine gute Nachricht für Wladek! Kann ich ihm dies erzählen? Vor einer Weile gerade bat er mich, ich möge bei Ihnen etwas zu erfahren suchen, denn der Arme lebt ja kaum noch. Das ist der verliebteste Fant, der innerhalb der Grenzen der früheren Republik zu finden ist.«

»Sind denn die Dinge schon so weit gediehen?«

»Und wie! In der Jastrzember Luft muß etwas Erregendes liegen. Hier sind ja alle offen und geheim verliebt.«

Als Frau Otocka dies vernahm, errötete sie wie ein fünfzehnjähriges Mädchen, und obwohl ihr dies häufig aus geringfügigster Ursache zu passieren pflegte, konnte doch Gronski nicht erraten, was ihr in diesem Augenblick in den Sinn kam – er schaute sie deshalb verwundert an.

»Ja«, sagte er, »Wladek, Laskowicz, Dolhonski. – Aber Dolhonski ist der Mutigste, weil er nach der letzten Niederlage unverweilt einen neuen Feldzug unternimmt, Wladek dagegen fürchtet sich.«

»Warum?« fragte, die Augen erhebend, Frau Otocka.

»Erstens vor einer Niederlage, von der er sich nie erholen zu können glaubt, und dann vor der ihm bevorstehenden Auseinandersetzung mit der Mutter.«

»Den Cousin Wladek erwartet vielleicht noch etwas anderes, aber er hat keinen Anlaß, Aninka zu fürchten.«

»Er wird vor Freude sterben, wenn ich ihm dies sage, und ich, den Sie als wißbegierigen Menschen ja kennen, kann seinetwegen ebenfalls vor Neugier sterben.«

»Was soll ich tun, da ich nicht berechtigt bin, darüber zu sprechen?«

»Auch dann nicht, wenn wir Jastrzemb verlassen?«

»Auch dann nicht. Alles wird sich übrigens von selbst aufklären.«

»Ich werde also trachten, diesen Moment zu erleben und mittlerweile kehre ich zu Wladek zurück, um ihm eine gute Nachricht zu bringen und ihn von unserer Abreise zu unterrichten. Von Laskowicz will ich ihm nichts erzählen, weil er morgen früh in die Stadt fährt, und wenn die beiden zusammenträfen, könnte es zu einem häßlichen Auftritte kommen.«


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