Robert Kraft
Die Vestalinnen, Band 2
Robert Kraft

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21.

Die Sirene.

Einige Tage waren wieder vergangen und von Ellen und ihren Freundinnen gut ausgenutzt worden. Sie hatten die beiden befreiten Mädchen, Nardhi und Sula, zwei junge Malayinnen, ihren Eltern zuführen wollen, diesen aber vorher selbst einen Besuch abgestattet, und was sie in den erbärmlichen Lehmhütten fanden, veranlaßte Ellen, ihre Schützlinge nicht in die alten Verhältnisse zurückkehren zu lassen.

Der Malaye, hoch oder niedrig, ist nur zu gern bereit, sich das Opiumrauchen anzugewöhnen, und hat er erst einmal die erste Pfeife gekostet, so verfällt er diesem Laster mit Leib und Seele; all sein Dichten und Trachten geht nur darauf hinaus, wie er sich möglichst schnell in jenen Zustand versetzen kann, in welchem er schon hier auf Erden der Genüsse des siebenten Himmels teilhaftig werden kann, wo ihn die schönsten Huris und die undenkbarsten Schwelgereien erwarten.

Es gibt nichts, was dem Malayen, der dem Opiumrauchen huldigt, zu heilig wäre, um es nicht verkaufen zu können, wenn ihm das Geld zum Besuche der Opiumhöhle fehlt. Er verkauft sein Haus, wenn die elende Lehmhütte überhaupt noch als ein begehrenswerter Gegenstand gilt, seine Frau, seine Kinder und schließlich, wenn alles dahin ist, sich selbst als Sklaven für Lebenszeit, nur um sich noch einmal in dem süßen Dampf betäuben zu können.

Beim ersten Anblick der beiden Väter ihrer Schützlinge, die schon wie Greise aussahen, obgleich sie noch gar nicht so alt waren, ausgemergelter, skelettartiger Gestalten mit glanzlosen Augen, gab Ellen ihren ersten Vorsatz auf, denn diese Opiumraucher hätten ihre Töchter doch sofort wieder verkauft, und es gelang ihr, die beiden Mädchen im Hause des Mynheer van Kuiper unterzubringen.

Derselbe floß vor Dankbarkeit über, ebenso wie seine Frau; Ellen hätte alles fordern können, nichts wäre ihr abgeschlagen worden, und außerdem hatte ja Santa mit Nardhi und Sula schon zusammen eine schwere Leidenszeit durchgemacht, und so war ein doppelter Grund vorhanden, die beiden Mädchen freundlich aufzunehmen und sie mehr als Freundinnen Santas, denn als Dienerinnen derselben zu betrachten.

Dann waren Ausflüge ins Innere der Insel unternommen worden.

Auf den leichten zweisitzigen Karrenwagen, welche nur auf zwei Rädern laufen, fuhren die Vestalinnen, wie auch die englischen Herren, oftmals begleitet von den deutschen Seeoffizieren und Kadetten, durch die Reis- und Zuckerfelder, und die heißblütigen, malayischen Ponys, gewöhnt, immer im schnellsten Tempo durch dick und dünn zu rennen, als wären sie blind, gerade so wie ihre Herren, brachten manchen Karren zum Sturz, da es aber immer glücklich ablief, so wurde dies mehr als eine heitere Unterbrechung, denn als ein Unfall betrachtet. In der Zwischenzeit bereiteten sich die Besatzungen des ›Amor‹ und der ›Vesta‹ ernstlich auf eine Vorstellung vor, in der jeder seine Kunst in irgend einem Fache zeigen sollte, denn in einigen Tagen sollte die ›Viktoria‹ die Anker lichten, und die deutschen Offiziere wollten diese Gelegenheit nicht vorbeigehen lassen. Versprach diese Vorstellung doch eine ungemein interessante zu werden.

An Bord der beiden unzertrennlichen Schiffe herrschte immer ein reges Leben. Alles war Frohsinn, man freute sich auf den Tag, an welchem ein großer Saal Batavias in festlichem Licht erstrahlen sollte und man gegenseitig das Auftreten der Herren und Damen, welche schon durch mehr als bloß durch Bande der Freundschaft gefesselt waren, bewundern konnte; aber einer machte doch eine Ausnahme, sein Gesicht wurde immer ernster, seine Züge immer düsterer, er suchte seit einiger Zeit die Gesellschaft zu meiden, und war er dann allein, so ließ er seinem Trübsinn freien Lauf, ging mit großen Schritten in seiner Kabine auf und ab oder konnte stundenlang am Tisch sitzen und den Kopf in beide Hände stützen.

Und dieser eine war der, wenn auch nicht gerade übermütige, aber sonst doch immer heitere Lord Harrlington.

Wenn seine Freunde des Abends ausgingen, meistenteils, um im oberen Batavia Besuche bei holländischen Kaufleuten zu machen, in deren gastfreundliche Häuser sie durch Mynheer van Kuiper eingeführt worden waren, dann saß Lord Harrlington einsam an Deck und verwandte die Augen nicht von dem in einiger Entfernung ankernden Damenschiff, auf dem seit einiger Zeit jeden Abend Lieder erschollen, stets von derselben vollen und doch lieblichen Altstimme gesungen, von den Klängen einer Gitarre begleitet.

Oftmals geschah es, daß, wenn eine Melodie ertönte, der Lord plötzlich die Hände vor die Augen schlug und bewegungslos auf dem einsamen Böller sitzen blieb, bis er dann wieder mit einem unverständlichen Gemurmel sich emporraffte und wie von Furien gepeitscht in seine Kabine stürzte, wo er sich einschloß.

Aber meist hielt er es nicht lange darin aus; nach einer halben Stunde saß er schon wieder auf seinem alten Platz und lauschte der Altstimme, welche oft die halbe Nacht erklang, bald vor Wehmut zerschmelzend, bald vor Lust aufjauchzend.

Auch die Damen mußten von den Klängen dieser Stimme bezaubert sein, denn Harrlington konnte im Scheine des Vollmondes deutlich erkennen, wie sie sich um die Sängerin geschart hatten und sie immer wieder zum Singen aufforderten.

Eines Abends saß der Lord auf seinem alten Platz am Heck, er glaubte sich völlig allein an Bord, alle Herren hatten seiner Meinung nach das Schiff verlassen, denen sich auch die meisten Vestalinnen angeschlossen hatten, um einer Einladung zu folgen.

Aber die Sängerin war nicht unter diesen, denn wie jeden Abend, so schwangen sich auch an dem heutigen die weichen Molltöne zu ihm herüber.

Eben intonierten die Saiten der Gitarre ein Vorspiel, schon bei den ersten Klängen ließ der Lord den Kopf schwer in die Hände fallen, er wußte, welches Lied jetzt kommen würde, es war eine alte, irische Volksmelodie, welche mit den Worten beginnt:

Oh! had we some bright little isle!

Als die ersten Töne des Liedes erschollen, hob er den Kopf wieder, um keine Note zu verlieren und den nur undeutlich vernehmbaren Text summte er leise mit.

O hätten ein Eiland wir, schimmernd hehr,
Verlassen und einsam im bläulichen Meer,
Wo nie auf dem Baum welkt das blühende Laub,
Wo die Blumen nicht fallen dem Winter zum Raub.

Wo die Sonne nur fällt
Zur heiligen Feier,
Um die Nacht auf die Welt
Zu decken als Schleier,
Wo das Fühlen, das Atmen aus innigster Brust,
Ist die herrlichste Freud' und die seligste Lust!

Da würden wir lieben auf sonniger Flur
Mit Seelen, so rein, wie die holde Natur,
Die Strahlen der Sonne, die Ruhe der Luft,
Sie würden das Herz uns füllen mit Duft.

Von den Lippen so weich
Würde Liebe ich trinken,
Den Bienen gleich,
Die in Blumen versinken;
Dann glich' unser Sein einem Tage voll Pracht,
Und der Tod käme still wie die heilige Nacht.

Leise war der letzte Ton verklungen, Harrlington saß wieder mit in den Händen vergrabenem Gesicht da.

»Von den Lippen so weich
Würde Liebe ich trinken,«

flüsterte er noch einmal träumerisch.

Ein Geräusch ließ ihn hastig emporfahren, und wie er den Kopf zur Seite wendete, schrak er zusammen.

Neben ihm, auf dem anderen Böller, saß Williams, die Arme gekreuzt und die Augen mit einem so finsteren Ausdruck auf den Lord geheftet und die Stirn so drohend gerunzelt, wie Harrlington es noch niemals an seinem Freunde gesehen hatte, obgleich er auf dem ›Amor‹ der einzige war, welcher in Williams nicht nur den ewig heiteren Menschen sah, sondern der dessen eigentliche Natur kannte.

Im nächsten Moment hatte er sich wieder gesammelt. »Ich glaubte, du wärest nicht an Bord,« sagte er und versuchte, einen möglichst unbefangenen Ton anzuschlagen.

Williams antwortete nicht, noch immer ließ er das finstere Auge unverwandt auf dem Gesicht seines Freundes haften.

Harrlington wurde unruhig.

»Was hast du, Charles?« begann er wieder. »Du trägst ja ein gar seltsames Benehmen zur Schau.«

»Kennst du die Sage des Odysseus?« klang es ernst aus Williams Munde.

Der Lord blickte auf, er wußte sich die Frage seines Freundes nicht zu deuten, aber es wurde ihm unbehaglich zu Mute, er ahnte, daß jetzt etwas für ihn Unbequemes kommen würde – sein Gewissen war nicht rein.

»Des Odysseus, des trojanischen Helden, der auf der Reise nach seiner Heimat von unzähligen Gefahren heimgesucht ward, weil er sich den Zorn Poseidons, des Meeresgottes, zugezogen hatte?« fragte er. »Gewiß kenne ich diese Sage. Wie kommst du darauf?«

»Kennst du auch die Gefahr, welche ihm drohte, nachdem er Kirke verlassen hatte?«

Wieder wurde Harrlington unruhig.

»Ich weiß nicht mehr, welche die erste war. Aber nochmals, was veranlaßt dich, solch' seltsame Fragen zu stellen? Willst du mich examinieren?« »Ich will es dir sagen,« fuhr Williams fort, ohne der Frage Gehör zu schenken. »Odysseus fuhr an einer Insel vorüber, welche von Sirenen, von wunderschönen Weibern bewohnt wurde.«

»Richtig, es waren die Sirenen, welche mit ihren bezaubernden Gesängen die vorbeifahrenden Schiffer anlockten, dann aber die schlechte Angewohnheit hatten, ihre bewundernden Zuhörer mit Haut und Haaren aufzufressen,« suchte Harrlington zu scherzen, aber seine Stimme war unsicher.

Williams nickte.

»Und wie entgingen Odysseus und seine Mannschaft diesem Schicksale,« forschte er weiter.

»Sie stopften sich Wachs in die Ohren, Herr Professor.«

»Du scheinst dir kein Wachs in die Ohren gestopft zu haben,« sagte sein Freund ernst.

»Auch Odysseus tat es nicht.«

»Aber er ließ sich am Mast festbinden und gab seinen Leuten noch den besonderen Befehl, würde er sie um Befreiung anflehen, um zu jenen Sirenen hinüberzuschwimmen, so sollten sie ihn noch mit doppelten Stricken anbinden. Du dagegen, James, flatterst wie eine törichte Fliege in das Netz, welches dir die Sirenen gesponnen haben.«

»Mich werden sie wohl nicht gleich auffressen,« versuchte Harrlington noch immer zu scherzen, »ich werde selbst für ihre Zähne wohl etwas zu zäh sein.«

»Laß das Scherzen!« sagte Williams unwillig. »Du weißt recht gut, was ich meine. Allerdings wirst auch du von den Sirenen verzehrt werden, du bist auf dem besten Wege dazu, denn weder hast du dir die Ohren mit Wachs verstopft, noch dich an den Mast binden lassen. Aber ich werde dies noch tun.«

Harrlington war aufgesprungen und maß den Sprecher, der ruhig sitzen geblieben war, mit großen Augen.

»Mit welchem Recht sprichst du so zu mir?« rief er.

»Mit dem Rechte des Freundes,« entgegnete Charles, stand auf und ergriff des Lords Hand.

»James, James, ich kenne dich nicht mehr!« fuhr er ernst fort. »Was ist seit einiger Zeit mit dir vorgegangen? Du bist ein Träumer geworden, ein wankelmütiger Mensch, und, was noch schlimmer ist, du bist schon dabei, eine ehrlose Handlung zu begehen. Glaubst du etwa, ich weiß nicht, was in deinem Innern vorgeht? Du selbst hast mir ja alles einst erzählt, mir allein, hast mir gestanden, was du einst gelitten hast, wie du wieder gesund geworden bist, und nun kommt dieses verfluchte Weib dir wieder in die Quere, und alles soll hin sein? James,« Williams rüttelte seinen Freund, der wieder auf den Böller gesunken war und teilnahmslos vor sich hinblickte, heftig an der Schulter, »James, sei ein Mann, und kein schwachherziger Jüngling, oder bei Gott, du treibst es so weit, daß ich dich verachten muß!«

Als Harrlington noch immer nicht seine Stellung veränderte, fuhr er in eindringlichem Tone fort:

»Jenes Weib, welches dich vor fünf Jahren in England berückte, ist nicht wert, daß du auch nur an dasselbe denkst. Du selbst hast mir dies gesagt, als du herausfandest, daß sie nur ein herzloses Spiel mit dir getrieben hatte, um an deiner Seite zu einer Ehrenstellung zu kommen, nach welcher ihr ganzes Streben ging, und ich war es, der dir damals die Augen öffnete, ebenso wie ich sie auch zu zwingen wußte, von dir abzulassen, weil ich sie deiner unwert erachtete. Du sahest ein, daß ich recht gehabt hatte, du versprachst mir, dich nie mehr um sie zu bemühen, ich sorgte, daß sie von dir fern blieb, und mit Freuden sah ich, daß dein Herz bald wieder geheilt war, eben darum, weil deine Liebe nicht die richtige, nur eine heiße, rasch aufflackernde und daher eine ebenso rasch wieder in sich zusammensinkende gewesen. Dann lerntest du Ellen kennen, du fühltest dich zu ihr hingezogen, du liebtest sie, aber nicht mit jener glühenden, alles verzehrenden Liebe, sondern deine Neigung zu ihr war eine andere, eine reinere. Du wärest schon zufrieden gewesen, wenn dir das kalte Mädchen erlaubt hätte, den Saum ihres Gewandes zu küssen. Und warum? Weil du vor ihr Achtung besaßest; es war nur dein heißester Wunsch, daß sie dich einst lieben möchte.«

Williams hielt inne; Harrlington hatte bei der Nennung von Ellens Namen tief aufgeseufzt.

»Sprich, James, warum verschmähst du, seit Sarah Morgan hier ist, an Land zu gehen, und bleibst wie ein alter Seebär immer an Bord, der seinen Fuß nicht mehr mit der Erde in Berührung bringen will?«

»Ich will nicht mit ihr zusammentreffen, ich scheue mich vor einer Begegnung,« kam es dumpf hervor.

»Ich wußte es, und das eben ist es, was mich so empört,« sagte Charles streng. »So handelt ein törichter Knabe, aber nicht ein Mann, und so darf vor allen Dingen nicht der Kapitän des ›Amor‹ handeln. Glaubst du etwa, Ellen würde nicht einen Vergleich mit Sarah Morgan aushalten?«

Harrlington zuckte zusammen.

»Geh, du bist ein feiger Mensch!« fuhr Charles unerbittlich fort, »du scheust dich, mit diesem Weibe zusammenzukommen, denn, redest du dir wenigstens ein, du fürchtest, sie könnte Erinnerungen in dir wachrufen, welche deine Liebe zu Ellen schädigen. Und was tust du jetzt? Du sitzest jeden Abend an Deck, seufzst den Mond an, lauschest dem Gesange dieser Sirene und denkst an jene Zeiten zurück, da sie dich mit ihrer Liebe zu umstricken suchte.«

»Höre, James!« fuhr Charles fort und stampfte mit dem Fuße das Deck. »Hüte dich vor diesem verfluchten Weibe! Sie ist nur Berechnung, ich kenne sie vielleicht besser, als du. Würdest du sie auch zu treffen suchen, sie würde dir doch ausweichen, sie kennt die Mittel, um jemanden einer anderen abspenstig zu machen, und sie hat das Gefährlichste davon angewendet. Sie weiß ganz genau, wie du jetzt sehnst und schmachtest, sie kann dich ja hier sitzen sehen, und ein raffinierteres Weib, als sie, hat es nie gegeben. Mit ihren Liedern, mit denen sie dich bezaubert hat, fängt sie erst an, hat sie deine Sinne genügend erregt, so geht sie weiter –«

»Bist du der einzige, der darum weiß?« unterbrach ihn Harrlington dumpf.

»Der einzige, nicht einmal Lord Hastings, sonst dein bester Freund, hat eine Ahnung davon, und ich werde dafür sorgen, daß das Geheimnis unter uns bleibt. Auf der ›Vesta‹ ist natürlich davon gar nichts bekannt. James,« fuhr Charles plötzlich wieder auf und schüttelte seinen Freund abermals an der Schulter, »denke an Ellen!«

Ein Stöhnen war die Antwort.

»Ich muß jetzt gehen,« sagte Charles, nach der Uhr sehend, »ich werde erwartet. Nur um dich einmal überraschen und in dieser Situation sprechen zu können, habe ich mich verzögert. Kommst du mit, James?«

Der Lord schüttelte den Kopf, der Gesang drüben war schon längst verstummt.

»Willst du meiner Bitte Folge leisten, willst du dich losreißen von diesen Gedanken, welche eines Mannes unwürdig sind?«

Es erfolgte keine Antwort. Harrlington hatte den Kopf in die Hände gestützt und blickte starr nach dem Schiff, auf welchem ein Licht nach dem anderen erlosch.

»Versprichst du es mir?«

Noch immer keine Antwort. Harrlington schien seinen Freund nicht mehr zu hören.

»Gut, tue, was du willst!« sagte Charles und wandte sich zum Gehen, »du bist alt genug, um selbst Rechenschaft über deine Handlungen zu geben. Aber höre mich, James, und vergiß nicht, was ich dir hiermit schwöre, so lange ich an Bord des ›Amor‹ mit dir zusammen bin, werde ich alles verhindern, was dich mit diesem Weibe zusammenbringen könnte, und ginge es über meinen Leichnam weg. Und in dem Augenblick, da ich erfahre, daß du Ellen dieses Weibes wegen vergessen hast, zählst du einen Freund weniger. Lebe wohl!«

Mit traurigen Augen sah Harrlington dem Davongehenden nach. Dann ging er selbst in seine Kabine und schloß sich ein.


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