Friedrich Gerstäcker
Der Erbe
Friedrich Gerstäcker

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38.

Schluß.

Draußen im Schlosse Wendelsheim waren dem jungen Herrn der Besitzung die wenigen Tage wie in einem glücklichen Traum verflossen, und während eine Unzahl von Handwerkern in den alten Räumen wirthschaftete, um sie neu und wohnlich wieder herzurichten, damit Fritz sein liebes Bräutchen bald heimführen könne als züchtige Hausfrau, schien auch ein ganz anderes Leben mit den Arbeitern eingekehrt. Das summte und brummte nur so den ganzen Tag von lustigen Liedern und Lachen und Scherzen, wo früher einer dem Andern scheu ausgewichen war und seine Arbeit gethan hatte, nicht als eine freudige Beschäftigung, sondern wie nur, um sie los zu sein. Aber Grund genug dazu war auch vorhanden, denn das gnädige Fräulein, die steinerne Tante, hatte den Platz geräumt und war, wüthend über die erlittene Beschimpfung, wüthend über den Neffen, über Kathinka, über die ganze Welt, schon am nächsten Tage abgefahren mit Sack und Pack, und das allerdings konnte ihre Laune dabei nicht verbessern, daß die Leute und Arbeiter vom Hofe, als sie endlich in den Wagen stieg, in lauten Jubel und ein nicht enden wollendes Hurrah ausbrachen, mit dem sie aus dem Schlosse begleitet wurde. Aber sie hatte es sich auch freilich selber zuzuschreiben, denn sie ließ keinen Freund zurück, da Keiner im ganzen Schlosse war – von ihrem eigenen Neffen bis zu dem letzten Kuhjungen herunter –, der nicht die Stunde gesegnet hätte, wo sie dem Platz den Rücken kehrte.

Wohin sie ging? Niemand kümmerte sich darum, da man wußte, daß sie hier nie wieder einziehen würde.

Aber eine andere Sorge lag den Leuten und besonders dem jungen Herrn auf dem Herzen, und das war die Sorge um den Baron selber, dessen Zustand sich mit jedem Tag verschlimmerte und in völlige Wuthausbrüche überzugehen schien. Seit zwei Tagen hatte er schon Niemanden mehr in sein Zimmer gelassen; das Essen war ihm, mit Lebensgefahr für den Bringenden, in die Stube hineingeschoben worden, und die Voraussicht, daß noch Alles ein übles Ende nehmen könne, steigerte sich so, um Fritz zu veranlassen, selber in die Stadt zu fahren und einen Arzt mit ein Paar Wärtern der dortigen Irrenanstalt, die mit solchen Kranken umzugehen wissen, herauszuholen; aber er kam trotzdem zu spät.

Als er in den Hof einfuhr, hörten sie plötzlich eine dumpfe Explosion und sahen gleich darauf aus den zertrümmerten Fenstern der Stube des alten Herrn dichte weiße Rauchwolken hervorquellen. Alles stürzte natürlich hinaus, die Spritze wurde augenblicklich in Gang gesetzt und Wasser von allen Seiten herbeigeschleppt, um einem möglichen Brand zu begegnen. Als sie seine von innen verriegelte Thür einschlugen, bedurfte es einer geraumen Zeit, ehe sie nur in das Gemach selber vordringen konnten, denn Pulverdampf drang in dicken, gelblich-weißen Schwaden so dicht wie eine Mauer heraus, und nicht das Geringste war in dem ganzen Raum zu erkennen. Durch das Oeffnen der Thür aber mit den zersplitterten Fenstern bildete sich ein Zug, der nach einiger Zeit Luft gab, und wie sich der Rauch endlich verzog, fanden sie unter brennenden Trümmern und unter einem Theil der eingestürzten Zimmerdecke den Leichnam des alten, unglücklichen Mannes, der hier und auf solche Weise den Tod gefunden.

Erklärt war die Sache leicht. Der Baron hatte, wie man recht gut wußte, in seinem Gewehrschrank Pulver liegen, aus dem er sich, wenn er früher manchmal auf die Jagd ging, selber seine Patronen machte. Wie viel es gewesen, ließ sich nicht bestimmen, daß er absichtlich Feuer dazu gebracht, war kaum anzunehmen. Wahrscheinlich hatte er in einem von seinen Anfällen die Idee gefaßt, frische Patronen zu machen – Wie sich dann das Pulver entzündet, wer konnte es sagen! Aber der ganze Gewehrschrank war auseinander gesprengt und ein Theil der Waffen durch den Luftdruck an die entgegengesetzte Wand des Zimmers geschleudert, wo sie verbogen oder zertrümmert lagen.

Einzelne Möbel brannten auch, aber des Feuers wurde man bald Herr, und der Leichnam dann in einen andern Theil des Schlosses getragen und dort auf sein letztes Bett gelegt.

Schloß Wendelsheim war jetzt zu einem Hause der Trauer geworden, wenn auch Fritz selber keinen so tiefen Schmerz über den Tod eines Vaters fühlen konnte, den er eigentlich kaum gekannt und der ihn nie geliebt, nie Liebe von ihm verlangt hatte. Aber Freude und Jubel war zugleich in die ärmliche Wohnung des Schlossers Baumann eingezogen – Glück und Seligkeit in die Herzen und ein heiteres Lachen und ein frohes Singen durch alle Räume. Selbst dem alten starren Schlossermeister schien eine wahre Last von der Seele genommen zu sein, die er sich freilich selber aufgebürdet und mit seinem Trotzkopf auch vielleicht das lange Leben durchgeschleppt hätte bis zum Grabe. Jetzt war das vorbei, und was ihn dabei heiter und froh machte: daß nicht er das Glück wieder hatte einkehren lassen in sein Haus, oder seine Frau – das Alles wäre ihm fort und fort ein drückendes Gefühl geblieben – nein, daß es sein Kind gewesen, seine kleine Else, und er ließ die Kleine fast nicht mehr aus den Armen.

Indessen wurden jetzt aber alle Vorbereitungen zur baldigen Abreise scharf betrieben. Der Entschluß, nach Amerika auszuwandern, stand felsenfest bei ihm, und hier in Alburg hätte ja auch Alles die Erinnerung an das Ueberstandene fast stündlich wieder wach gerufen. Ueber den Verkauf seines Hauses trat er augenblicklich mit einem Nachbar, der ihm schon lange darauf ein Gebot gethan, in Unterhandlung. Das beste Werkzeug wurde eingepackt, um es mitzunehmen – denn drüben wollten sie genau wieder so beginnen, wie sie hier aufgehört –, Amboße und alles zu Schwere natürlich hier verkauft, und in kaum acht Tagen konnte schon mit der Fortschaffung der Effecten begonnen werden.

Auch Salomon hatte nicht gesäumt, seine Abreise zu betreiben, und die beiden Familien waren entschlossen, nicht allein die Reise zusammen zu machen, sondern sich auch in Amerika gemeinschaftlich einen passenden Platz auszusuchen und dort eine Niederlassung zu gründen.

In diese selbe Zeit fiel die Bestätigung von Heßberger's Urtheil. Er hatte sich an die Gnade des Königs gewandt, aber ohne Erfolg. Er war zu zwanzigjähriger Zuchthausstrafe verurtheilt und wurde an dem nämlichen Tag in die Strafanstalt abgeliefert, als unsere Auswanderer du Stadt verließen.

Fritz kam jetzt fast alle Tage in die Stadt, um seine Pflegeeltern, über deren neugewonnenes Glück er selige Freude fühlte, noch recht oft zu sehen, und hatte auch den Vater dringend gebeten, eine nicht unbedeutende Summe von ihm anzunehmen, um damit sein Fortkommen in dem fremden Welttheil zu sichern; aber der alte, starrköpfige Mann wollte nicht. So lange er seine Fäuste und seine Jungen hätte, meinte er, so lange sei er auch selber Manns genug, sich durch die Welt zu bringen; würde er einmal alt und schwach – was aber wohl noch eine Weile dauern könne – und sollte er es nothwendig brauchen, na, dann wolle er an Fritz schreiben und es ihn wissen lassen, eher nicht.

Es war nichts mit ihm anzufangen.

Die Hochzeit des jungen Erben von Wendelsheim mußte, durch den Todesfall des alten Barons aufgehalten, natürlich noch eine Weile hinausgeschoben werden, sonst hätte Fritz die Eltern auch gar nicht früher fortgelassen. So aber beschloß er, sie wenigstens bis Hamburg, als den Ort der Einschiffung, zu begleiten.

Morgens war das sämmtliche Passagiergut, da man die Frachtgüter lange vorausgeschickt, aufgegeben worden, und die Reisenden hatten schon ihre Plätze im Coupé genommen. Witte, der sie bis dahin begleitet, um noch einen letzten Abschied von ihnen zu nehmen, stand draußen auf den Perron am Wagenfenster, als Rath Frühbach, den linken Arm wie gewöhnlich auf dem Rücken, langsam angeschlendert kam und, durch den davorstehenden Staatsanwalt aufmerksam gemacht, zu seinem Erstaunen die ganze Gesellschaft erkannte.

»Alle Wetter,« rief er überrascht aus, »ich habe es schon in der Stadt an verschiedenen Orten gehört, aber immer nicht glauben wollen! Also soll es wirklich nach Amerika gehen?«

»Nach Amerika, lieber Rath!« rief Bruno, der selig neben seiner Braut im Wagen saß, da der alte Salomon bestimmt hatte, der vielen Schwierigkeiten wegen, die ihnen hier in Deutschland bei einer solchen Trauung gemacht würden, dieselbe aufzuschieben, bis sie New-York erreichten. – »Nach Amerika – und wenn Sie etwas dahin zu bestellen hätten . . .«

»Hm,« sagte der Rath, »da fällt mir eine Geschichte ein. In Schwerin . . .«

In dem Moment pfiff die Locomotive. »Wagen frei, meine Herren!« rief der Schaffner. »Es geht fort!« Die Wagen thaten einen Ruck, setzten sich in Bewegung, und fort brauste der kleine Schnellzug, seinem Ziel, der fernen Hansestadt entgegen.

In Hamburg angekommen, sahen sie sich, wie das gewöhnlich geht, noch genöthigt, einige Tage auf die Abfahrt des als »segelfertig« angekündigten Schiffes zu warten, und das konnte Baumann doch nicht verhindern, daß ihnen Fritz statt der genommenen Zwischendeck-Billets bequeme Kajütenplätze ausmachte. Aber er hatte dabei auch außerordentlich viel und geheimnißvoll mit dem alten Salomon, den er selber schon von früher als einen braven und rechtlichen Mann kannte, zu verhandeln und zu besprechen und war oft Stunden lang mit ihm abwesend. Was es aber gewesen, erfuhr Niemand, selbst nicht, als das Schiff endlich seine Abfahrt signalisirte und die Passagiere an Bord mußten.

Der Abschied war herzlich. Fritz hatte noch nicht vergessen, die alten Baumanns als seine wirklichen Eltern zu betrachten, und die kleine Else trug er selber in's Boot und von dort in seinem Arm an Bord hinauf. Jetzt noch ein Händedruck, noch ein Kuß – dann blähten die Segel auf – Tücher winkten noch, und fort mit einer günstigen Brise glitt das Schiff, das glückliche Menschen einer neuen Heimath entgegenführte. –


Ein volles Jahr war vergangen, aber Fritz, längst mit der Geliebten vereinigt und im Besitz alles dessen, was einen Menschen wirklich glücklich machen kann, hatte noch immer nichts von seinen Lieben in Amerika gehört und sehnte sich doch nach einem Brief.

Von Salomon erhielt er allerdings einmal, nach kaum sechs Monaten, ein paar geschäftliche Zeilen, die ihm anzeigten, daß sie glücklich da drüben gelandet wären und ihre neue Heimath bezogen hätten, daß es auch Allen gut ging, er aber weiter nichts schreiben wolle, da es ihm der alte Baumann verboten. Der nämlich habe selber die Absicht, ihm einen langen Brief zu schicken, und dem möge er deshalb nicht vorgreifen.

Aber der versprochene Brief kam nicht, und Monat nach Monat verging, so daß Fritz schon anfing sich zu sorgen. Da brachte der Postbote eines Tages das Ersehnte, und das war wirklich ein Brief.

Auf großes Schreibpapier geschrieben, reichlich vier Bogen davon zusammengefaltet und mit einer Anzahl von Siegeln beklebt, wog er in das Unglaubliche und kostete ein Heidenporto. Fritz aber jubelte laut auf, als er ihn erhielt. Das waren die starren, ehrlichen Züge seines alten Pflegevaters, und mit wenigen Sätzen sprang er hinauf in das Zimmer seiner kleinen Frau, um mit dieser das Schriftstück gemeinschaftlich zu genießen.

Beide lachten auch hell auf, als sie den Brief öffneten und die Buchstaben sahen, die wie durcheinander geworfenes Werkzeug auf dem Papier umher lagen; aber Fritz traten doch die Thränen in die Augen, denn in den rauhen Zügen sah er das Bild des braven, wackern Mannes wieder, so klar und deutlich, als ob er vor ihm stünde.

Kathinka würde freilich lange gebraucht haben, bis sie die wunderlich zusammengestellten Zeichen entziffert hätte; Fritz aber, der seines Vaters Handschrift schon von früher kannte, fand sich leicht hinein, und wie er nur einmal die ersten Zeilen bewältigt, las er die Hieroglyphen frisch vom Blatte weg. Der Brief lautete:

»Mein lieber Fritz! Eigentlich habe ich mir schon seit sechs Monaten jeden Tag vorgenommen, an Dich zu schreiben, aber es kam immer 'was dazwischen, und dann geht es mit Schreiben hier in Amerika gar nicht so leicht wie daheim, denn die Tinte trocknet Einem immer ein, und wenn man nachher Wasser dazu gießt, ist nichts drin.

Aber ich muß Dir vor allen Dingen danken für Deine Liebe und Güte! Böser Junge, hatte ich Dir nicht gesagt, daß wir uns hier unser Fortkommen selber gründen wollten? Und was machst Du nun für Streiche? Wie wir herkommen, reise ich mit dem alten Salomon, der ein ganz tüchtiger Kerl ist, und mit Bruno in's Land hinein, um uns etwas auszusuchen. In Indiana fanden wir eine prachtvolle Farm mit einem herrlichen, großen Backsteinhause, fünfzig Äcker urbar gemachtem und ich weiß gar nicht wie viel Holzland und Prairie, mit Vieh und Pferden und Allem, was dazu gehört, aber wir übernachteten da blos, um einen Nachbarplatz anzusehen, denn ich konnte natürlich nicht daran denken, eine solche Farm zu kaufen; mein Capital hätte nicht einmal für das Haus allein ausgereicht, das groß genug ist für drei Familien, und noch dazu eine kleine Stadt ganz dicht dabei, als ob sie dazu gehörte. Daran grenzte aber ein kleines Häuschen mit ein paar Acker Feld, das noch beinahe mit zur Stadt gehörte, und der alte Salomon beredet mich richtig, das kleine Nest zu kaufen; er wolle dann dicht daneben in die Stadt ziehen, damit wir hübsch bei einander wohnten. Das thu' ich denn endlich, obgleich mir das kleine Nest nicht besonders gefiel; aber es war doch ein Obdach, und wir verzehrten doch nicht so viel Geld, als in der Stadt, und ich bekam vielleicht auch aus der Stadt heraus, wo gar kein Schlosser war, Arbeit. Wir reisen also zurück und holen die Frauen und Kinder ab, und nur Salomon blieb selber dort, um Alles herzurichten. Aber denke Dir, wie wir zurückkommen und in das kleine Haus ziehen wollen, will sich der alte Jude vor lauter Vergnügen todtlachen und behauptet, daß das große Haus mit allem Feld und Vieh und weiß Gott, was sonst noch mein gehöre! Ich wollt's erst gar nicht glauben, und wie er mir sagte, daß er es in Deinem Auftrage für mich gekauft hätte, wollt' ich fuchsteufelwild werden – aber es war gar so hübsch und herrlich da, und die Frauen und Kinder so glücklich und selig in dem Gedanken, und geheult haben sie vor Rührung und Dir tausend und tausendmal für Deine treue Liebe gedankt! Da überlegte ich mir denn endlich die Sache. Es ist ja doch Dein Junge, wenn er's auch nicht wirklich ist – Du hast ihn auf den Armen großgezogen und die Mutter hat sich um ihn gesorgt und geängstigt – er hat's auch, es thut ihm nicht weh, und von ihm kann ich's nehmen. Und da sitzen wir jetzt – die glücklichsten Menschen, die es auf der Welt geben kann – und das größte Glück, daß ich die Mutter mitgenommen habe, sonst hätt' ich's hier im Lande nicht ausgehalten, und Du solltest nur sehen, wie sie wirthschaftet und schafft, und wie heiter und glücklich sie geworden ist!

Ich habe mir jetzt eine kleine Werkstatt eine Strecke vom Hause ab gebaut, damit sie drinnen das arge Klopfen nicht hören, denn Arbeit giebt's heidenmäßig viel, und ich werde manchmal mit dem Karl gar nicht fertig. Der Franz ist noch als Gesell in New-York geblieben; er soll erst 'was Tüchtiges lernen und dann auch zu uns herkommen, und Bruno, der mit seiner jungen Frau und dem alten Salomon'schen Paare bei uns im Hause wohnt, bis sein eigenes fertig ist, was er für sich baut, führt uns die ganze Feldwirtschaft und hat sich tüchtig hineingefunden.

Wenn wir Dich nur noch hier hätten, so wäre Alles gut; aber wenn es irgend angeht, so mußt Du uns einmal besuchen.

Und jetzt lebe wohl! Wir sind Alle gesund und wohl, und Bruno ist ganz selig mit seiner jungen, hübschen Frau, die ein ganz braves, fleißiges Weibchen ist – und der alte Salomon reist im Lande umher und handelt; das können die Art Leute nun einmal nicht lassen.

Karl will auch nächstens heirathen – eine Nachbarstochter – meinetwegen – wir haben's Alle nicht besser gemacht.

Aber nun leb' noch einmal wohl – hab' nochmals tausend Dank, mein braver Fritz, für Deine Liebe! Grüße Deine liebe Frau und den Herrn Witte schön von mir und sage ihm, auch ihm wären wir Alle recht von Herzen dankbar. Und nun habe ich noch zahllose Grüße und Küsse von Allen zu bestellen; sie wollten selber noch etwas mit in den Brief schreiben, aber ich habe Niemanden hineingucken lassen, denn er sieht ein bischen wild aus und es sind viele Klexe drin – die Feder ist mir immer zu dünn und zu leicht zum Halten.

Gott segne Dich, mein guter Fritz, und Dein braves Weib!

Dein treuer Vater   
Gottfried Baumann

 


 


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