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Einundzwanzigstes Kapitel.

Abenteuer eines Londoner Stadtkinds – etwas ordinär, aber sehr natürlich.

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Bei Durchführung dieser ernsten Posse war es unmöglich, zu verhindern, daß nicht genug von unserem wirklichen Zustande verlautete, um meinen Vater und die Damen zu beunruhigen. Allerdings that ich mein Bestes, um sie auf den Glauben zu bringen, daß ich blos Gefahr vermuthe und deshalb vorsorgliche Maßregeln für nöthig halte; aber alle meine Beredtsamkeit war nicht im Stande, ihr Düster zu zerstreuen. Sie zogen sich an jenem Abende mit furchtbar bedrücktem Geiste nach ihren verschiedenen Schlafgemächern zurück.

Sobald mein Vater, Julian und ich in dem Staatsgemache allein waren, da sich auch der Padre mit den Damen entfernt hatte, so rückten wir gleich Männern in Gefahr unsere Stühle zusammen und begannen unsere Lage zu besprechen. Ich trug die Sache in allmähligen Uebergängen vor, wie sie mir selbst erschien, und gab die Gründe an, die mich zu meinen Folgerungen leiteten, worauf mein Vater augenblicklich in meine Ansicht einstimmte, daß unsere Stellung höchst bedenklich sei.

Der wackere, alte Gentlemen zeigte übrigens keine Furcht und drang nun auf geeignete Vorbereitungen, ehe die Explosion stattfinde. Da hiebei viel von dem individuellen Charakter des Kapitäns abhing, so war ich begierig, möglichst umständliche Auskunft über ihn zu erhalten. Stand er in gutem Rufe – hatte er Zutritt in achtbarere Gesellschaft – war er wirklich von Adel? Alle diese Fragen beantwortete sowohl Julian, als mein Vater mit Ja. Sie theilten mir ferner mit, er habe durch die südamerikanische Revolution große Besitzungen verloren, sei ein entschiedener Royalist und sei bis zum Tode seines älteren Bruders, welcher an Bord eines nach Guinea bestimmten Sklavenschiffes stattgefunden habe, bald in der königlich-spanischen Marine, bald auf Kauffahrern, als Kommandeur verwendet worden. Meinem Vater war er bisher in jedem Verkehr als streng ehrenhaft erschienen; gegen seine Familienverbindungen in Madrid und Barcelona ließ sich nichts einwenden, und da seine Außenseite sowohl, als seine Manieren nicht übel waren, so hatten bis zu meiner Ankunft meine Eltern eine ganz geeignete Partie für meine Schwester in ihm zu finden geglaubt, um so mehr, da sich seine Vermögensumstände in der letzten Zeit sehr verbessert hatten und auch noch andere Rücksichten von politischer Natur in Frage kamen.

Nachdem ich Alles dies gehört hatte, kamen mir abermals Bedenken. Ich wußte, daß der Mann ein Schurke – aber zugleich ein berechnender Schurke war. Konnte er wohl seine Stellung in der Gesellschaft, vielleicht gar sein Leben durch einen Akt des Seeraubs, der Entführung und vielleicht des Mordes auf's Spiel setzen? Ich hielt es anfangs für unmöglich; als ich jedoch in's Auge faßte, wie wir ihn und seine Ansprüche behandelten, wie dem Spanier die Rache über Alles geht, und wie namentlich die ungeheuren Geldsummen, welche wir an Bord hatten (denn es war damals eine zu unruhige Zeit, um große Wechsel negociren zu können) verlockend genug waren, so wurde ich in meiner früheren Meinung bekräftigt. Nachdem ich meinem Vater und dem Priester empfohlen hatte, fortan innerhalb der Kajütenthüre zu schlafen, wünschte ich ihm und Julian gute Nacht, worauf ich mich nach dem Halbdeck begab, um zur Ruhe zu gehen.

Ich blickte auf den Kompaß und fand, daß wir in dem richtigen Laufe steuerten; als ich aber unter den Rand der Hütte kam, hörte ich Töne tumultuarischer Heiterkeit aus der Kajüte des Kapitäns hervordringen. Ich unterschied viele Stimmen und sogar auch die von Personen, welche vermöge ihres Ranges kein Recht hatten, dort zu sein – ein Umstand, der mich auf's Neue mit schlimmen Bedenken erfüllte.

Ich trat in mein kleines Schlafgemach und bemerkte, daß Bounder nicht wie gewöhnlich unter meiner Hängematte lag. Dies veranlaßte mich, hinunter und nach dem vorderen Hauptdecke zu gehen, um ihn zu suchen; denn der Hund war bei den Matrosen sehr beliebt, weshalb sie ihn oft an ihren Tisch zu locken pflegten. Es mochte etwa halb eilf Uhr sein, als ich meinen Gang antrat. Die Lichter waren ausgelöscht, und da ich aus den Tönen entnahm, daß sich Engländer lustig machten, so beschloß ich, wenn es anginge, ihre Heiterkeit unbemerkt zu theilen. Ich fand meine Partie um die Beetingen auf der Steuerbordfeite versammelt; sie bestand aus sämmtlichen Engländern und den Amerikanern, deren ungefähr zehn oder zwölf an Bord waren. Ich näherte mich ihnen; da mich aber der Hund alsbald erkannte, so winkte ich ihm durch ein Zeichen, daß er sich ruhig verhalten solle. Endlich hatte ich in dem tiefen Dunkel unbemerkt unter ihnen Platz genommen; oder wenn man mich auch wahrnahm, so hielten mich doch die Nächsten für einen von ihrer Gesellschaft.

Wie ich erwartet hatte, hörte ich die unter Matrosen gewöhnlichen Beschwerden; sie beklagten sich über die Launenhaftigkeit des Kapitäns, über die Gewaltthätigkeit der Maten, über den Schmutz und die Tücke der ausländischen Matrosen (unter denen sie natürlich alle andern, nur sich selbst nicht verstanden) und gingen dann auf angenehmere Unterhaltungsgegenstände über. Sie sprachen gut von Sir David, lobten mich höchlich und waren förmlich begeistert für Honoria, indem sie schwuren, sie sei durchaus eine Engländerin, ohne einen Tropfen spanischen Bluts in ihren Adern. Dann wurden sie sentimental, und ich hatte das Vergnügen, das Pathos von »Wappings alte Treppen« und »Hinaus, hinaus in's Meer!« von mehreren Sängern auf's Kläglichste ableiern zu hören. Ich würde ohne Zweifel eingeschlafen sein, wenn uns nicht ein nasenstimmiger Sänger das Lied »Du roher Boreas, laß ab,« seiner ganzen Länge nach andante zum Besten gegeben hätte, obschon auch dieses zuletzt ein Ende nahm. Natürlich wurde zwischen den musikalischen Versuchen geplaudert; aber es verlautete keine Sylbe, welche mich auf die Vermuthung hätte führen können, daß eine Verschwörung gegen die Passagiere bestehe. Sie wenigstens waren von dem Gifte nicht angesteckt.

Ich war eben im Begriffe, mich aus diesem Conclave zurückzuziehen, als mich plötzlich der starke Londoner Nasenaccent eines Burschen festhielt, dessen Gesicht ich natürlich nicht sehen konnte und der von seinen Kameraden bald der »Silberlöffel«, bald »Bill Watkins« genannt wurde. Ich habe lange genug gelebt, um gegen Witzeleien hieb- und stichfest zu sein, weshalb ich keinen Anstand nehme, zu bekennen, daß »Silberlöffels« Londoner Accent damals sehr angenehm in meinen Ohren tönte, weil er mir die fünf Schönheiten meines alten Prinzipals und alle die stillen Vergnügungen Lotburys wieder in's Gedächtniß rief. Ich zollte daher Bills Worten alle Aufmerksamkeit und wurde für meine Höflichkeit in eigenthümlicher, aber recht wünschenswerther Weise belohnt.

»Und warum, Bill Watkins, holt Ihr nicht Eure Backenhalsen an Bord?« sagte eine rauhe Stimme.

»Von wegen, Gennelmen, weil sie kreuzlahm geworden sind.«

»Wie, habt Ihr Raumwasser in Eurer Branntweinstube? Pumpt es aus, Mann – pumpt es aus.«

»Geht nicht so hart mit dem Silberlöffel um,« sagte eine andere Stimme; »er ist ein unterhaltlicher Spitzbube, wenn er will, und kennt obendrein seinen Matrosendienst.«

»Das will ich doch meinen, Bruderherz; aber gegen eine solche Kreuzlähme ist's nicht auszuhalten, ohne eine Flasche guten Stoffs oder eines Frauenzimmers Wingrät. Als ich auf Mary East spekulirte, war es mir immer so flau, wie den Burschen, welche die Sägegruben bei Convent Garden frequentiren.«

»Hole der Henker Mary East!« sagte die rauhe Stimme.

»Ich leid's nicht, daß irgend Jemand, wer er auch sein mag, Mary East zum Henker schickt. Wenn Ihr mir so kommt, will ich Euch eine Prügelsuppe einbrocken.«

»Ruhig, Bill, mein Junge, 's war nicht so schlimm gemeint; außerdem gefallt Ihr mir am besten, wenn Ihr ein Bischen löffelt. Ich stehe dafür, Mary East war eine so schmucke Dirne, wie nur je eine über die Laufplanke ging. Laßt hören, wie's im Ganzen mit ihr steht.«

»Sie war ein schönes Mädel,« versetzte der Silberlöffel mit einem sehr ungekünstelten Seufzer, »und wenn ich nicht ein verwünschter Lumpenhund gewesen wär', so wär' sie jetzt die Person, die mein Glück gemacht hätte.«

»Nun, Billy, wenn Ihr auch nicht Euer Glück gemacht habt, so habt Ihr doch ein Lied zu Stande gebracht, an dem wir großen Gefallen finden; es pumpt mir fast Wasser in die Augen, wenn ich's Euch singen höre: – es ist so melancholisch, wie der letzte Zwieback im Brodsack, wenn kein Land in Sicht ist. Gebt's los, Silberlöffel, gebt's los.«

»Nun, wenn Ihr den Chor dazu blasen wollt, so sei's drum,« entgegnete Billy und stöhnte höchst kläglich die Worte hervor, in welche der ganze Haufen einstimmte –

Mary East, o Mary East!

Dann fand eine lange Pause Statt, während welcher das tiefste Stillschweigen eingehalten und jedesmal in derselben Weise wiederholt wurde, so oft der Refrain abgesungen war. Der Löffel fuhr fort –

O Mary East! O Mary East!
Du wardst mir zum Verderben!
Seit Deine Lieb' gestorben ist,
Griff ich zum Blau, dem herben.

Ich trage nun die grobe Jack',
Wisch' mit der Hand die Nase;
Verschwunden ist der schöne Frack,
Sonst prunkend durch die Straße –
Mary East – o Mary East!

Einst schlich ich oft als Küssedieb
Zur Küche – dacht' nichts Arges;
Doch als ich fand mein feines Lieb,
Entschlug ich mich des Quarkes.
Jetzt such' ich Nord und West und Süd,
Seit Mary mich verlassen;
Doch nur wo roth der Osten East. glüht,
Kann mich das Glück erfassen –
O Mary East – o Mary East!

Ich muß erwähnen, daß diese Anspielung auf die vier Punkte des Kompasses einen jubelnden Beifall zur Folge hatte und dem begleitenden Chorus eine weit größere Salbung verlieh. Der Löffel nahm dann wieder in einem noch weit kläglicheren Tone auf –

Seitdem macht mich das Glas nur froh,
Ich frag' nicht mehr nach Göggeln,
Mich sticht ein Bub' im Domino,
Der Beckersjung' im Kegeln.
Gen Pfosten stoß' ich mir den Kopf
Und wackle wie die Ente;
's ist rein aus mit mir armem Tropf –
O Mary, fürcht' dir Sünde –
Mary East – o Mary East;

Vom Tyburnbaum zu Newgate steigt
Herab die schwanke Schlinge;
Zu meiner Klag' sie achtlos schweigt,
Gleichviel, ob ich dr'an schwinge,
Was ist dir auch der arge Ruck,
Der schwarze Ordinary? Galgenpriester.
Sieh', all' dies ist dein Meisterstuck,
Du schöne, böse Mary.
Mary East – o Mary East!

Es fand hier eine kurze Unterbrechung Statt, weil unterschiedliche gute Beurtheiler die Ansprüche gewisser Mollys, Sukeys und Peggys geltend machten; aber nach einem Kreuzverkehr stellte sich's heraus, daß den Schönheiten des Points zu Portsmouth und des Exekutions-Docks zu Wapping einige sich nicht bloß mit dem Tabackrauchen begnügten, sondern das Kraut wirklich kauten; Andere waren trotz ihres lustigen Temperaments hinkend, wieder andere hatten zwar schöne Augen, die aber etwas schielten, und Alle sammt und sonders waren bei jeder thunlichen Gelegenheit betrunken, so daß der Vorzug allgemein der ungesehenen Mary East zugestanden wurde. Bill konnte nun fortfahren – –

Und wer – und wer ist Mary East?
Heißt's, wo ich geh' und stehe,
Wohl zwanzigmal. Je nun, sie ist
Die Schönst' in Ferne und Nähe.
Geht immer hin von Haus zu Haus,
Sucht euch ein göttlich Wesen,
Und habt ihr es gefunden aus:
Mary ist mehr gewesen.
Mary East – o Mary East!

Sie macht sich vierzig Bobs Schillinge. die Woch';
Wie weiß sie sich zu kleiden!
Ihr Wänglein schmückt die Rose hoch,
Ihr Haar die Raben neiden.
Doch, wo ihr Hüttchen, sag' ich nicht –
Ihr sollt sie nicht erlauschen;
Ich möcht' sie, die nur Schuhe sticht,
Um keine Fürstin tauschen.
Mary East – O Mary East!

Sie schrieb den Laufpaß mir, o weh!
Das ging mir sehr zu Herzen;
Es blutet noch. Ich ging zur See –
Wo enden meine Schmerzen?

Kühn will ich trotzen der Gefahr,
Zu sterben nicht als Sculker, Einer, der sich verborgen hält, eine Memme.
Und lieg' ich todt auf meiner Bahr',
So schreibt auf mein See-pulk-ker:
›Mary East – o Mary East!‹

Nachdem das letzte, dohlenartige Echo verhallt war, trat eine Pause von einigen Minuten ein, welche durch Zurichtung frischer Tabackpflöcke und Schneuzen der Nasen mit den Fünffingersacktüchern ausgefüllt wurde. Endlich ließ sich die rauhe Stimme wieder vernehmen:

»Warum nennt der Silberlöffel sein Grab – denn dafür muß ich's doch nehmen – ein See-pulk-ker?«

»Weil wir ihn im Salzwasser begraben sollen,« antwortete eine wohlweise, feine Stimme.

»Dummes Zeug; ist denn keine Scheibe in Eurem Blocke, den Ihr statt des Kopfes tragt? Wie können wir die Worte ›Mary East‹ auf die Wellen schreiben oder einen Grabstein auf die See setzen?«

»Ich will Euch sagen, mein lustiger Bursche, wie dieses Fahrzeug aufzutakeln ist,« sagte ein Anderer. »Wenn der Löffel die Nummer seines Tisches verliert, während wir eben in einer Rhede sind, so können wir seinen Leib mit einem Kedschanker versenken und seinen Grabstein aus Holz machen, so daß er, mag es nun hoch oder nieder wehen, oben schwimmt, wie eine Boje mit einem Bojtau, und dann kann man Mary East in einer beliebigen Farbe darauf malen. Das ist's, was ich einen See-pulk-ker machen heiße. Nicht wahr, in dieser Weise meint Ihr's, Bill?«

»Nein, Ihr seid Alle so unwissend wie die Esel,« versetzte der Silberlöffel mit einem wunderbaren Aufwand von Entrüstung. »Ich will, fügt's Gott, in dem Hornsey-Kirchhofe begraben werden – es ist so angenehm dort – nur ein kurzer Spaziergang von der Mitroplis, und ganz innerhalb Sicht von Primrose-Hill, wo ich so oft mit Mary umherstreifte. Wenn sie mit ihrem unschuldigen Herzen des Weges kommt und an dem Arme eines Anderen hängt, so kann sie dann auf mich niedersehen, wie ich in meinem kalten Grabe liege.«

Er sprach diese Worte mit so vielem Pathos, daß ich ebenso gut Lust zum Lachen als zum Weinen hatte; ich unterdrückte aber Beides und blieb stumm.

»Bill,« sagte die rauhe Stimme, »ich glaube, Ihr seid im Grunde doch ein verteufelter Kerl und wißt einige Dinge, die uns nicht bekannt sind. Und das muß ich Euch nachsagen, daß Ihr Euch gut auf die Luvringe versteht, trotz Eurer Londoner Mundart.«

»Ihr müßt wissen, Mr. Benjamin Bobstay, daß ich eine regelmäßige Erziehung genossen habe, wie wir an dem Kollege zu sagen pflegten, und deshalb verbitte ich mir allen Spott über meine Redeweise.«

»Fällt uns in der ganzen Welt kein Spott ein, Bill; nur möchten wir das ganze Garn Eures Lebens spinnen hören – ohne Zweifel ist's wirr genug – viel gesehen, he?«

»Ja, Ben, und obendrein viel gethan – nur zu viel, zu viel. So wahr ich lebe, Mann, ich könnte machen, daß Euch die Haare zu Berge stehen und Euch das Fleisch an den Knochen schauert.«

»So thut's! so thut's! fangt an!« tönte es von allen Seiten, und ich stimmte unbedachtsamer Weise darin ein, obwohl meine Stimme nicht beachtet wurde.

»Da ist zum Beispiel dieser Jugurtha, das arme, stumme, schwarze Thier. Ich weiß, wie er sein Artikulationsglied verloren hat.«

»Der Teufel, ist's wahr?« rief ich, von einer plötzlichen Erregung überwältigt.

Es trat für einen Augenblick eine Todtenstille ein, und dann folgte ein Geflüster.

»Wer hat gesprochen?«

»Warst du's, Jack?«

»Nein.«

»Wer kann's gewesen sein?«

Endlich machte der Mann mit der feinen Stimme unter dem Eindrucke, daß ein Spion unter ihnen sei, den Vorschlag, die Partie abzubrechen und Silberlöffels Geschichte auf die nächste Nacht zu verschieben. Er wurde jedoch augenblicklich überstimmt, da Benjamin Bobstay eine schreckliche Lüge auf sich lud und sich selbst als den Vater der geheimnißvollen Worte bekannte.

Ben Watkins bemerkte nun sehr weislich, daß ihn ja doch keiner von den schäbigen Spaniern und den schmutzigen, ausländischen Bettlern verstehen könne, wenn sie ihn auch hörten, und begann die Geschichte des Londoner Matrosen.

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