Josef Haltrich
Sächsische Volksmärchen aus Siebenbürgen
Josef Haltrich

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21. Der Knabe und die Schlange

Es war einmal eine arme, arme Frau, die hatte einen Knaben und suchte durch Spinnen so viel zu verdienen, daß sie leben konnten; was sie aber zu Hause spann, das trug der Knabe zum Verkauf. Einmal hatte er einen ganzen Groschen eingelöst und kam fröhlich nach Hause; da sah er, wie böse Knaben eine junge Schlange quälten. Er erbarmte sich der armen und sprach: »Gebt ihr mir das Tier um einen Groschen?« Das waren die zufrieden. Da nahm der Knabe die Schlange und trug sie nach Hause und sprach: »Siehe, Mutter, was ich für den Erlös gekauft habe!« Die Mutter aber schüttelte das Haupt und sprach: »O du törichter Mensch, wie hast du um das giftige Tier einen Groschen geben können!« – »Lasse es nur gut sein, Mutter, die wird mir gewißlich einmal danken!« Er pflegte sie nun sehr gut und gab ihr von allem, was er aß und trank, und sie wuchs allmählich zu einer mächtigen Schlange heran. Als sie nun groß genug und ausgewachsen war, sprach sie eines Tages zum Knaben: »Wisse, ich bin die einzige Tochter des großen Schlangenkönigs; sitze nun auf meinen Rücken; ich will in meine Heimat ziehen und dich mitnehmen, und mein Vater wird dir's vergelten, was du an mir getan hast!« Der Knabe setzte sich auf die Schlange, und in kurzer Zeit waren sie weit, weit weg in einem großen Wald. Da sprach die Schlange: »Krieche hier auf den höchsten Baum!« Kaum war es geschehen, so pfiff sie dreimal so gewaltig, daß der scharfe Ton den Knaben durchging, als sei er mit einer langen Nadel durchstochen worden. Nur einmal wimmelten und krümmelten von allen Seiten eine Menge Schlangen herzu und waren froh, daß die verlorene Königstochter wieder da war, und sie schmiegten und neigten. sich vor ihr.

Endlich kam auch ihr Vater, der Schlangenkönig; er war größer als die andern Schlangen und hatte eine Krone auf, daraus strahlte ein großer Karfunkelstein. Er aber freute sich sehr, als er seine Tochter sah; sie mußte ihm ihr Schicksal erzählen wie sie von bösen Knaben gefangen und gequält, endlich von einem guten Jungen gekauft und dann gut gepflegt worden wäre. Da fragte der König, wo der gute Junge zu finden sei; er möchte ihm die Wohltat vergelten. »Wenn du mir versprichst, daß du ihm nichts Übles zufügen und ihm das schenken willst, was er sich wünscht, so will ich ihn herbeiholen!« – »Ja, das soll geschehen!« sprach der Schlangenkönig. Da rief die Schlange den Knaben vom Baume herunter. Dieser kam voll Furcht; denn die Schlangen züngelten und zischelten von allen Seiten nach ihm; aber sie durften ihm nichts tun! »Nun«, sprach der Schlangenkönig, »wünsche dir etwas, Junge, weil du so gut für meine Tochter gesorgt hast!« Diese hatte aber dem Knaben auf der Herreise gesagt, er solle nur das weiße Sonnenroß ihres Vaters mit den acht Füßen verlangen und den Karfunkelstein aus der Krone. So tat er jetzt. Aber der Schlangenkönig wollte nicht und sprach: »Ich gebe dir jedes andre von meinen Pferden und große Schätze dazu; nur mein weißes Sonnenroß und den Karfunkelstein kann ich dir nicht geben!« Doch der Knabe beharrte auf seinem Verlangen. Da wurde der Schlangenkönig zornig: »Lieber will ich dich gleich verschlingen, als daß ich mein kostbarstes Gut dir geben sollte!« Und wie er's gesagt, war der Junge auch schon verschluckt in seinem Bauche. Nun aber fing die junge Königsschlange an zu jammern und zu klagen: »Wehe mir, wäre ich doch lieber nie mehr gekommen, um nicht zu sehen, wie undankbar mein Vater ist und wie er sein Wort nicht hält!« Als dies der Alte hörte und seine Tochter nicht trösten konnte, so spie er nur einmal den Jungen wieder aus. Aber der sah jetzt nicht mehr aus wie ein armer Junge, sondern er war groß und schön wie ein Königssohn. Der Schlangenkönig brach den Karfunkelstein aus seiner Krone, gab ihn dem Knaben und sprach: »Du sollst auch mein Roß gleich haben!« und ließ das weiße Sonnenroß herbeiführen, setzte den Jungen darauf und sprach: »Reite nun in die Welt, und wenn du etwas Schweres zu verrichten hast, sage es nur deinem Roß, das wird dir immer durchhelfen; wenn es aber Nacht ist, so nimm nur den Karfunkel hervor und füge ihn dem Roß an die Stime, so wirst du vor dir immer Tag haben!«

Damit ritt der Junge fort, und bald waren sie aus dem Schlangenreiche hinaus; denn das Roß lief schneller als der Morgenwind und sprang immer von einer Bergspitze zur ändern. Er hatte aber immerfort Tag; denn wenn die Nacht herankam, nahm er den Karfunkelstein hervor, und der strahlte wie die Sonne. Er kam endlich in ein Land, wo ein reicher und stolzer König herrschte. Eben ward es Tag; da verbarg er den Karfunkelstein und zog an den Hof und sprach, er möchte dem König dienen, wenn er sein Roß auch in dem königlichen Stall halten dürfe. Das gewährte man ihm gem. Der König aber war ein großer Jäger und war alle Tage auf der Jagd; wer nun von seinen Dienern das meiste Wild erlegte, der war ihm der liebste. In kurzer Zeit war das der junge Knecht; denn wenn er auf seinem weißen Sonnenroß jagte, so konnte ihm kein Wild, weder Hirsch, noch Wolf, noch Bär und Eber, entgehen. Der König nahm nun den anderen Knechten von ihrem Lohn und gab alles seinem Liebling. Das wurmte diese, und sie gingen darauf aus, ihn zu verderben. Es war aber am Ende einer Wüste in hohem Schilfrohr eine wilde Kram (Sau) mit goldnen Borsten und hatte zwölf Ferkel. Schon viele, die sie hatten erjagen wollen, waren elendiglich umgekommen. Der König wußte auch davon und hätte die Kram wohl gerne gehabt; doch wagte er selbst nicht, sie zu erjagen. Nun kamen die falschen und neidischen Knechte vor den König und sprachen: »Herr, dein Knecht hat sich gerühmt, es sei ihm ein leichtes, die wilde Kram mit den goldnen Borsten samt ihren zwölf Ferkeln zu fangen l« Da ließ ihn der König sogleich vor sich rufen und sagte ihm, was er gehört hätte; allein der Knecht beteuerte, er wisse nichts davon. Der König aber ließ sich nicht abbringen und sprach: »Wenn morgen früh die Kram mit den goldnen Borsten samt ihren zwölf Ferkeln nicht in meinem Schloßhof herumläuft, so lasse ich dir das Haupt abschlagen!« Da ward der Junge sehr traurig, ging in den Stall und klagte seinem Roß. »Fasse nur Mut!« sprach dieses, »ich will dir dazu verhelfen; gehe gleich zum König und verlange von ihm einen großen langen Sack auf zwanzig Kübel und lasse denselben inwendig mit Pech bestreichen.«

Als das geschehen war, nahm der Knabe den Sack und setzte sich auf sein Roß, und das trug ihn über die Sandwüste zum Schilfe; hier stellte er, wie sein Roß ihm gesagt, den Sack offen hin, stand selbst daneben, und das Pferd fing an zu wiehern. Da knisterte und regte sich nur einmal das Schilfrohr. Als die Kram aus der Ferne das Roß und den Reiter erblickte, stand sie ein wenig stille, machte wilde Augen, und indem sie fürchterlich schnaubte, ro! ro! rannte sie wie der Blitz auf jene los. In der blinden Wut aber sah sie nichts und lief gerade in den Sack hinein, und die Ferkel folgten ihr gleich nach. Der Junge band den Sack schnell zu und legte ihn auf das Roß und ritt heim. Im Burghof band er den Sack auf, und die Kram mit ihren Ferkeln lief heraus und rannte hin und her, aber sie konnte die eisernen Burgtore nicht durchsprengen. Als am Morgen der König erwachte, sah er den gewaltigen Glanz an den Schloßfenstern und hörte auch das fürchterliche Grunzen; da hatte er große Freude, als er die Kram mit den Goldborsten und ihren zwölf Ferkeln sah, und sein Knecht war ihm um so lieber, und er mußte mit ihm an einem Tische essen. Allein das verdroß die andern Knechte nun noch mehr; sie ersannen einen neuen Plan, ihn zu verderben; sie kamen zum König und sprachen: »Dein Knecht hat sich gerühmt, es sei ihm ein leichtes, dir die schöne Königstochter mit den goldnen Zöpfen zu verschaffen.« Diese aber wohnte weit überm Meer; ihre Schönheit hatte schon viele stolze Freier hingelockt; doch hatte sie alle fortgewiesen, denn sie wollte immer ohne Gemahl bleiben. Der König ließ seinen Knecht sogleich vor sich rufen und sagte ihm, was er gehört hatte. Der beteuerte zwar, er wisse nichts davon; doch der König bestand darauf: »Wenn sie in drei Tagen nicht hier zur Stelle ist, so lasse ich dir das Haupt abschlagen!« Nun ward der Junge abermals traurig, ging in den Stall und klagte seinem Roß. Dieses tröstete ihn und sprach : »Ich will dir dazu verhelfen; gehe nur zum König und sage ihm: er solle ein Schiff bauen lassen und das Schönste und Beste, was er habe, hineinlegen.« Das geschah; viele Kostbarkeiten wurden ins Schiff gebracht ; aber das Schönste war ein Bett, desgleichen man noch nie gesehen hatte. Der Knabe nahm sein Roß aufs Schiff und zog ab.

Als er an dem Lande der schönen Königstochter angekommen war, schiffte er in die Nähe des Palastes und öffnete das Schiff nach allen Seiten und fügte den Karfunkelstein an die Seite, daß es strahlte und man die schönen Sachen weithin sehen konnte. Die schöne Königstochter trat auch an das Schloßfenster und sah die Pracht; sie schickte gleich ihre Mägde hin, die sollten das Kostbarste und vor allem das Bett mit dem Karfunkelstein kaufen. Aber der Junge war von seinem Roß schon belehrt worden und ließ sagen, das Bett sei sehr groß und könne sehr schwer hin- und hergetragen werden, die Königin möge selbst kommen und erst versuchen, ob es für sie gut sei; dann möge sie auch die anderen Sachen im Schiffe ansehen, vielleicht gefalle ihr mehreres. Die Königin erschien sofort in ihrer glänzendsten Kleidung auf dem Schiff, sah die vielen Sachen, legte sich zuletzt auf das schöne Bett, um es zu versuchen; es war aber gerade gut. Wie sie nun vieles gekauft hatte und heimkehren wollte, sah sie nur einmal, daß sie weit weg war vom Lande. Während sie nämlich die schönen Sachen angesehen, hatte man das Schiff ganz sanft vom Lande gestoßen, und ohne daß sie es gemerkt, war sie immer weiter fortgeführt worden. Da ward sie zornig und sprach: das sei Verrat und sie wolle sich schon rächen. Der Junge sagte: sie möge nicht böse sein, denn sie würde die Gemahlin eines großen Königs werden. »Das wird nie und nimmer geschehen!« rief sie trotzig. Als sie an den Hof anlangten, eilte ihnen der König entgegen und war von ihrer Schönheit über die Maßen entzückt, daß er zu seinem Knecht sprach: »O das kann ich dir nicht genug vergelten!« Er bot der Königsjungfrau sogleich seine Hand an. Diese aber erwiderte mit finsterm Blick: Nein, nie und nimmermehr wolle sie das tun, bis er nicht ihre Stuten samt dem Fohlenhengst hergebracht habe. Sie gedachte sich aber dadurch frei zu machen, denn sie wollte keinen Gemahl, und sie glaubte, das werde der König nicht bewerkstelligen können. Die Stuten waren auf einer großen unterseeischen Wiese, allein von einem Fohlenhengst bewacht, der Feuer schnaubte und so stark war, daß man glaubte, es gebe nichts Stärkeres, das ihn bewältigen könne.

Da ging der König zu seinem Knechte und sprach: »Hast du mir die Königsjungfrau gebracht, so mußt du mir auch ihre Stuten samt dem Fohlenhengst bringen!« Der Knecht bat und entschuldigte sich, das werde nicht gehen; aber der König sprach: »Geschieht es bis morgen um diese Zeit nicht, so hast du dein Haupt verloren!« Da fing der Knecht an zu klagen, das sei doch großer Undank für so treue Dienste, und erzählte es seinem Roß. »Gehe gleich zum König!« tröstete ihn dieses, »und lasse mir einen Mantel aus sieben Büffelhäuten machen.« Als das geschehen war, ritt der Knabe an das Ufer der See und ließ, so wie ihm sein Roß sagte, eine große Erdhöhle graben, so daß er sich und sein Roß darin wohl verbergen könnte. Dann fing das weiße Sonnenroß laut an zu wiehern und lief darauf mit dem Jungen in die Höhle. Als der Fohlenhengst das Gewieher hörte, spitzte er die Ohren, glaubte Gefahr zu merken und lief im Sturm nach der Richtung, woher das Wiehern gekommen war; allein als er am Ufer anlangte und hier nichts sah, eilte er zurück. Nun wieherte das Sonnenroß zum zweitenmal und versteckte sich gleich wieder. Der Fohlenhengst kam abermals im Sturm herangelaufen, sah sich um, und wie er nichts merkte, kehrte er um. Jetzt wieherte das Sonnenroß zum drittenmal und blieb nun auf der Stelle stehen und erwartete mit Kampfbegier den Fohlenhengst. Der stürmte feuerschnaubend heran und fiel über das Sonnenroß, und beide bissen sich nun so, daß das Blut in Strömen floß, aber keines gab nach; der Meerhengst war zwar noch immer trotzig und biß dem Sonnenroß allmählich alle sieben Büffelhäute durch, aber da war er auch von der großen Anstrengung des Kampfes und dem dreimaligen Laufe ganz müde; das Sonnenroß hatte aber noch seine eigenen Kräfte ganz und biß den Fohlenhengst noch einmal so, daß er niederfiel und sich ergab. Da kam der Junge herbei und legte ihm den Zaum an, und jetzt ging er geduldig neben dem Sonnenroß, und alle Stuten folgten von selbst ihrem Hüter.

Als sie an den Hof gelangten, freute sich der König sehr und sprach zum Knaben: »Jetzt will ich nichts mehr von dir verlangen!« und kam zur Königsjungfrau und sagte: »Die Stuten und der Hengst sind im Hof, nun wirst du wohl nicht länger zaudern und meine Gemahlin werden!« Aber sie sprach wieder trotzig: »Noch nicht; erst melke die Stuten und bade in der siedenden Milch, daß du so weiß wirst, wie ich bin!« Sie hoffte aber, das werde er nicht können. Da kam der König nochmals zu seinem Knecht und sprach: »Höre, du mußt mir noch die Stuten melken!« – »O König, habe ich nicht genug für dich getan und hast du mich nicht selbst freigesprochen?« – »Was ich dir befehle, mußt du tun; geschieht es nicht, so lasse ich dir das Haupt abschlagen!« Da ging der Knecht traurig in den Stall und klagte seinem Roß; das tröstete ihn und sprach: »Führe mich nur gleich in den Hof.« Als das geschehen war, so blies es einmal aus seinem linken Nasenloch, und es wurde gleich so frostig kalt, daß alle Stuten und der Fohlenhengst im Kot, in dem sie standen, gleich einfroren; so ließen sich alle leicht melken. Nun wurde die Milch in einen großen Kessel geschüttet und zum Sieden gebracht. Als sie hoch aufbrodelte. rief die stolze Königsjungfrau: »Nun, König, jetzt steige hinein und bade.« Da fürchtete er aber, er werde sogleich in dem siedenden Qualm ersticken. Er ließ wieder seinen Knecht herkommen und sprach: »Gleich steige hinein und bade da, daß ich sehe, wie es ist!« Da war es dem Jungen nicht recht, und er sagte: »O König, du verlangst Unbilliges von mir, stehe ab!« Da drohte der König: »Tust du es nicht, so lasse ich dir das Haupt abschlagen!«

Nun ging der Junge traurig in den Stall und klagte es seinem Roß. »Führe mich nur zum Kessel, dann fürchte dich nicht und steige nur getrost hinein.« So tat der Junge. Als er sich nun entkleidet hatte und hineinstieg, blies das Roß aus dem linken Nasenloch so viel Frost hinein, daß die Milch lauwarm wurde. »O wie prächtig ist es!« rief der Junge und wurde zusehends weiß, das es eine Herrlichkeit war, ihn anzusehen.

Da rief der König: »Heraus, schnell!« denn er fürchtete, der Knecht werde zu schön werden, und sprang darauf selbst hinein. Kaum war aber der Junge heraus, so blies das Sonnenroß aus dem rechten Nasenloch solche Glut in den Kessel, daß die Milch gleich wieder aufbrodelte und der König im Nu darin verschwand und zerkocht war, daß man gar nichts von ihm als die weißen Knochen fand. Jetzt trat der Junge vor die stolze Königsjungfrau und sprach: »Ich bin der Mann, dem das Sonnenroß gehört und der Karfunkelstein, der die Kram mit den Goldborsten samt ihren zwölf Ferkeln eingefangen, der dich hiehergebracht und die Stuten gemolken und in der siedenden Milch gebadet hat, willst du mich zum Gemahl?« Er war aber jetzt so schön, so sieghaft und gewaltig von Gestalt, daß die stolze Königsjungfrau in Liebe erglühte und ausrief: »Ja, dich und keinen andern will ich haben!« So ward der junge Gemahl der schönen Königsjungfrau mit den goldnen Zöpfen und war jetzt auch Herr und König des Reiches, das sein undankbarer Gebieter besessen hatte. Die falschen Diener aber, welche die gerechte Strafe fürchteten, waren bei Zeit geflohen. Was mit dem Sonnenroß, dem Fohlenhengst und den Stuten weiter geschehen, weiß niemand zu sagen; aber der junge König und die schöne Königin lebten noch lange glücklich und leben bis auf den heutigen Tag, wenn sie nicht gestorben sind.


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