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Drittes Kapitel.

Ich will dir jeden Dienst erweisen,
Antwortet da der Topf von Eisen;
Wenn dir was Hartes droht Gefahr,
Wend' ich den Schlag dir ab, fürwahr!
Und stehe schützend zwischen beiden:
Der irdne Topf muß dafür leiden!

La Fontaine.

»Sidney, komm her! Was hast du vorgehabt? Du hast ja deine Halskrause zerrissen! Wie kam das? Keine Lügen, Junge!«

»Es war in der That nicht meine Schuld, Madame. Ich steckte nur meinen Kopf aus dem Fenster, um die Kutsche vorbeifahren zu sehen, und da blieb ich an einem Nagel hängen.«

»Ei, du kleiner Unbesonnener! Du hast dich geritzt – du richtest auch immer Unheil an. Warum sahst du der Kutsche nach?«

»Ich weiß nicht,« sagte Sidney, der traurig den Kopf hängen ließ.

»Ja, Mutter!« rief der jüngste von seinen Vettern, ein rüstiger, rothbäckiger Bube mit groben Gesichtszügen und etwa von demselben Alter wie Sidney – »ja Mutter, er kann keine Kutsche auf der Straße sehen, wenn wir spielen, ohne daß er ihr nachlooft.«

»Nachläuft, nicht nachlooft,« sagte Roger Morton, die Pfeife aus dem Munde nehmend.

»Du wirst doch nicht den Kutschen nachlaufen?« sagte Mrs. Morton. »Das ist sehr unartig, du wirst noch einst überfahren werden.«

»Ja, Madame,« sagte Sidney, der während der ganzen Unterredung an Händen und Füßen zitterte.

»Ja, Madame, und nein, Madame. Du hast nicht mehr Manier, als ein Schusterjunge.«

»Rede nicht so hart mit dem Kinde, meine Liebe, er weint ja,« sagte Morton gebieterischer, als gewöhnlich. »Komm her, mein kleiner Mann!« Und der würdige Onkel nahm ihn auf den Schooß, und hielt das Glas Grog an seine Lippen; Sidney, der zu erschreckt war, um sich zu weigern, nippte hastig davon, während er seine großen Augen auf seine Tante richtete, wie Kinder thun, wenn sie Schläge fürchten.

»Du verziehst den Jungen mehr als dein eigen Fleisch und Blut,« sagte Mrs. Morton, der dies durchaus nicht gefiel.

Hier näherte Tom, der vorher beschriebene Sohn, seinen Mund dem Ohr seiner Mutter und flüsterte ihr so laut zu, daß es Alle hörten: »Er looft der Kutsche nach, weil er gloobt, daß seine Mama darin ist. Er hat das Heimweh, gloobe ich.«

Der Knabe deutete mit seinem Finger über die Schulter seiner Mutter und die andern Kinder brachen in ein lautes Gelächter aus.

»Verlaßt das Zimmer, Alle – verlaßt das Zimmer!« sagte Morton ärgerlich aufstehend und mit dem Fuße stampfend.

Die Kinder, die große Furcht vor ihrem Vater hatten, drängten einander zur Thür; aber Tom, der zuletzt ging und sich auf die Gunst seiner Mutter verließ, steckte den Kopf noch einmal durch die Thür und rief: »Er hat das Heimweh, ha, ha, ha!«

Ein plötzlicher Schlag von der Hand des Vaters in sein Gesicht veränderte das Lachen in eine sehr verschiedene Musik, und man hörte draußen noch mehrere Minuten, als die Thür schon geschlossen war, ein lautes und unwilliges Schluchzen.

»Wenn du dich so gegen deine Kinder beträgst, Morton, so gelobe ich, sollst du auch keine mehr haben, wenn ich's verhindern kann. Komm mir nicht nahe – berühre mich nicht!« Und Mrs. Morton nahm die rächende Miene einer beleidigten Schönen an.

»Pah!« brummte der Mann, setzte sich und nahm seine Pfeife wieder. Es trat eine tiefe Stille ein. Sidney hockte nah zu seinem Onkel hin und sah sehr blaß aus. Mrs. Morton, welche strickte, strickte mit der Lebhaftigkeit nervöser Aufregung.

»Klingle, Sidney,« sagte Morton. Der Knabe gehorchte – die Ladenjungfer trat ein. »Bringe Sidney auf sein Zimmer, halte die Knaben von ihm fern und gib ihm ein großes Stück Brod und Marmelade, Martha.«

»Ja, dem gehört auch Marmelade! – Syrup,« sagte Mrs. Morton.

»Marmelade, Martha!« wiederholte der Oheim gebieterisch.

»Syrup!« wiederholte die Tante.

»Marmelade, sage ich!«

»Syrup hörst du ja, und überdies hat Martha keine Marmelade zu vergeben!«

Der Mann hatte nichts weiter zu sagen.

»Gute Nacht, Sidney, du bist ein guter Junge, geh und küsse deine Tante und mache ihr deine Verbeugung. Nimm dir diese Plagen nicht zu Herzen, mein Junge. Ich will morgen mit ihnen reden, ja, das will ich, und Niemand in meinem Hause soll unfreundlich gegen dich sein.«

Sidney murmelte etwas und ging schüchtern zu Mrs. Morton. Sein Blick so sanft und unterwürfig, seine Augen voll Thränen, sein hübscher Mund, obgleich still, so beredt bittend, seine Bereitwilligkeit zu verzeihen und sein Wunsch Verzeihung zu erhalten, hätten manches härtere Herz schmelzen können, als das der Mrs. Morton war. Aber es war noch etwas Schlimmeres in ihr als Härte, Vorurtheil und verwundete Eitelkeit – mütterliche Eitelkeit. Seine Verschiedenheit von ihren plumpen, garstigen Kindern verletzte sie und machte sie der Versöhnung abgeneigt.

»Ei, Kind, du trittst ja auf mein Kleid; du bist auch so linkisch. Sprich dein Gebet und wirf deine Decke nicht ab! Ich liebe keine nachlässigen Knaben.«

Sidney steckte den Finger in den Mund, ließ den Kopf hängen und verschwand.

»Nun, Mrs. Morton,« sagte der Mann plötzlich, indem er seine Pfeife ausklopfte, »nun Mrs. Morton, ein Wort für alle: ich habe dir gesagt, daß ich der armen Katharina versprochen habe, als Vater an diesem Kinde zu handeln, und es schneidet mir in's Herz, ihn so hart behandelt zu sehen. Warum er dir nicht gefällt, kann ich nicht errathen, ich sah nie ein gutmüthigeres Kind.«

»Fahre nur fort, Morton – fahre nur fort: mache deine persönlichen Betrachtungen über dein eigenes gesetzliches Weib. Es verletzt mich nicht – o nein, nicht im geringsten! Ja, gutmüthig; vermuthlich sind deine eigenen Kinder nicht gutmüthig?«

»Davon ist hier nicht die Rede,« sagte Morton; »meine Kinder sind wie Gott sie erschaffen hat, und ich bin sehr wohl zufrieden.«

»Ja, du kannst auch wohl stolz sein auf eine solche Familie, wenn du an die Mühe denkst, die ich mit ihnen gehabt habe und was ich dir dadurch ersparte, daß ich keine Amme nahm, und wenn du an die schlechten Zeiten denkst, die ich hatte. Und nun muß ich sehen, daß ihnen die Nasen zerschlagen werden, wegen dieses kleinen, hergelaufenen Unheilstifters – es ist zu arg von dir, Morton; du brichst mir das Herz – ja, das thust du!«

Mrs. Morton drückte ihr Taschentuch vor die Augen und schluchzte.

Der Mann war gerührt, stand auf und versuchte ihre Hand zu ergreifen. »In der That, Margaretha, ich wollte dich nicht kränken.«

»Und ich bin ein so ge–ge–treues Wei– Weib – und habe dir so viel Geld zugebracht und habe mir stets deinen Vor– Vortheil an– angelegen sein lassen; oft hast du schon fest geschlafen, wenn ich noch aufsaß, um die Leinwand im Hause auszubessern, und seit der Geburt jenes Knaben, Robert, bin ich nie mehr dieselbe gewesen!«

»Nun, nun!« sagte der gute Mann ganz gerührt, umschlang ihre Taille und küßte sie; »kein Wortwechsel zwischen uns, dadurch wird das Leben sehr unangenehm. Wenn es dich kränkt, Sidney hier zu haben, so will ich ihn in irgend einer Schule in der Stadt unterbringen, wo man freundlich gegen ihn ist. Wenn du nur um meinetwillen, Margaretha – komm, gute Alte! Komm! Du bist ein gutes Weib – wenn du nur zärtlicher gegen ihn sein wolltest – du siehst, er sehnt sich so nach seiner Mutter. Bedenke, wie der kleine Tom sich nach dir sehnen würde, wenn er von dir entfernt wäre! Der arme kleine Tom.«

»O, Morton, du bist auch so ein Mann! – Man kann dir nicht widerstehen! Du weißt, wie du mich zu behandeln hast – – nicht wahr?«

Und Morton lächelte, als sie sich seinen Armen entzog und ihre Haube wieder in Ordnung brachte.

Als so der Friede wieder hergestellt war, füllte Morton wieder seine Pfeife und die gute Dame fuhr nach einer Pause in sehr mildem Tone fort: »Ich will dir sagen, Roger, was es ist, was mich ärgert, daß das Kind hier ist. Er ist so unzuverlässig und wendet so viele Lügen an.«

»Lügen! Das ist ein sehr schlimmer Fehler,« sagte Morton ernst, »das muß ihm abgewöhnt werden.«

»Erst vor wenigen Tagen sah ich, wie er im Laden eine Glasscheibe zerbrach und als ich ihm deßhalb Vorwürfe machte, läugnete er es, und mit einem solchen Gesicht! Ich kann das Lügen nicht leiden.«

»Bei der nächsten Lüge sage es mir; ich will es ihm abgewöhnen,« sagte Morton strenge. »Du weißt, wie ich Tom davon heilte. Wer die Ruthe schont, verzieht das Kind. Und als ich versprach, gütig gegen den Knaben zu sein, meinte ich natürlich nicht, daß ich seine Moral aus der Acht lassen wollte und nicht darauf sehen, daß er ein ehrlicher Mann werde. Rede die Wahrheit und scheue Niemand – das ist mein Wahlspruch.«

»Das sieht dir ähnlich, Roger,« sagte Mrs. Morton mit großer Lebhaftigkeit. »Aber du siehst, er hatte nicht den Vortheil, einen solchen Vater zu haben wie du bist. Es wundert mich, daß deine Schwester nicht an dich schreibt. Manche Leute machen viel Aufhebens aus ihrem Gefühl: aber aus den Augen aus dem Sinn!«

»Ich hoffe, sie wird doch nicht krank sein. Die arme Katharina! Sie sah sehr übel aus, als sie hier war,« sagte Morton, wendete sich unruhig zum Kamine und seufzte.

Hier trat die Magd mit dem Präsentirteller herein, worauf das Abendessen stand, und die Unterhaltung wendete sich zu anderen Gegenständen.

Mrs. Roger Mortons Klage über Sidney war leider nur zu wahr. Er hatte unter jenem Dache die schreckliche Gewohnheit des Lügens angenommen. Bei seiner Mutter war er nie in diesen Fehler verfallen, denn dort hatte er nichts zu fürchten; jetzt aber hatte er alle zu fürchten – die grimmige Tante – selbst den ruhigen, freundlichen, kalten und strengen Oheim – die Lehrlinge – die fremden Mägde – und ach! mehr als alle jene scharfsichtigen, lautlachenden Quäler, die Knaben von seinem Alter! Von Natur schüchtern, hatte ihn die Strenge im eigentlichsten Sinne zum Feigling gemacht. Man hüte sich vor dem Manne, der als Kind rauh behandelt worden ist!

Am Tage nach der eben berichteten Unterredung hatte Morton, der am Rothlauf litt, eine kühlende Arznei genommen. Er frühstückte daher später als gewöhnlich und nachdem seine Familie dieses Mahl bereits beendet hatte. Diesmal ließ er sich einen Kuchen zum Thee bringen und es traf sich, daß er gerade, als er die Hälfte des Kuchens verzehrt und erst eine Tasse Thee getrunken, wegen eines bedeutenden Kunden in den Laden gerufen wurde – es war nämlich eine prosaische alte Dame, die stets ihre Befehle mit großer Bestimmtheit ertheilte und sich ihres leutseligen Charakters rühmte, den sie dadurch zeigte, daß sie nie für einen Pfennig Band kaufte, ohne den Kaufmann nach dem Befinden seiner ganzen Familie zu fragen, und über jede andere Familie im Orte Bericht zu erstatten. Zu der Zeit, als Morton das Zimmer verließ, waren Sidney und Tom dort, saßen auf kleinen Stühlen und rechneten auf ihren Schiefertafel Divisionsexempel, welchen Unterricht ihnen Morton mit großer Sorgfalt ertheilte. Sobald sein Vater den Rücken gewendet hatte, wanderten Tom's Augen von der Schiefertafel zu dem Kuchen und der Kuchen blickte ihn gar lockend an von seinem Teller. Nie sprach eine pythische Sibylle, die auf der siedenden Quelle saß, sich mit größerer Beredsamkeit gegen ihren Priester aus, als jener Kuchen – oder wenigstens der noch übrige Theil davon, auf die bezauberten Sinne des jungen Tom wirkte. Anfangs seufzte er, dann rückte er auf seinem Stuhle hin und her, dann stand er auf und starrte den Kuchen aus respektvoller Entfernung an; dann näherte er sich nach und nach, ging herum und wieder herum – seine Augen wurden größer und größer; dann blickte er durch die Glasthür in den Laden und sah seinen Vater lebhaft mit der alten Dame beschäftigt; dann begann er zu berechnen und zu philosophiren – vielleicht hatte sein Vater sein Frühstück beendet; vielleicht kam er gar nicht zurück; und wenn er zurückkäme, sollte er denn eine Ecke von dem Kuchen vermissen, und wenn er ihn vermißte, sollte er denn gerade auf die Vermuthung kommen, daß Tom sie genommen? Während er so mit sich selber zu Rathe ging, näherte er sich mehr und mehr dem unheilvollen Strudel und endlich mit einem verzweifelten Sturz ergriff er den dreieckigen Versucher:

Und eh' man sagen konnte: »sieh!«
Hatt' unser Thomas ihn verschlungen.

Sidney, durch die Bewegung seines Kameraden in den Studien gestört, beobachtete sein Thun mit großer Unruhe des Gewissens. »O Tom!« sagte er, »was wird dein Papa sagen?«

»Siehst du!« sagte Tom, indem er seine Faust unter Sidney's Nase hielt, »wenn der Vater den Kuchen vermißt, so sagst du, die Katze hat ihn genommen. Wenn du es nicht thust, so sollst du an mich denken! Ich werde dir das Leder gerben!«

Hier hörte man Morton's Stimme, der der Dame guten Morgen wünschte, und Tom, der es für besser hielt, die Ehre der Erfindung Sidney allein zu überlassen, flüsterte ihm zu: »Sage, ich sei die Treppe hinaufgegangen, um mein Taschentuch zu holen,« und entfernte sich hastig.

Morton, der schon in einer sehr übeln Laune war, theils wegen der Wirkung der kühlenden Arznei, theils wegen der Unterbrechung seines Frühstücks, schritt in das Hinterzimmer, und sein Thee, wovon er bereits die zweite Tasse eingeschenkt, war kalt. Er wendete sich zu dem Kuchen und vermißte sogleich das noch übrige Stück.

»Wer ist bei meinem Kuchen gewesen?« sagte er mit einer Stimme, die dem armen Sidney klang, wie er sich die eines Wehrwolfs vorstellte. »Du, Sidney?«

»Nein – nein, Herr; wirklich nicht!«

»Thomas denn? Wo ist er?«

»Die Treppe hinaufgegangen, um sein Taschentuch zu holen, Herr.«

»Hat er den Kuchen genommen? Rede die Wahrheit!«

»Nein, Herr; die – die – Katze, Herr!«

»O du böser – böser Knabe!« rief Mrs. Morton, die ihrem Manne in den Laden gefolgt war; »die Katze hat in der letzten Nacht Junge bekommen und ist im Kohlenkeller eingeschlossen!«

»Komm her, Sidney! Nein – geh vorher hinunter, Margaretha, und sieh zu, ob die Katze wirklich im Keller ist, sie könnte herausgekommen sein.«

Mrs. Morton ging und es trat ein tiefes Schweigen ein, außer in Sidney's Herzen, welches lauter schlug, als eine Uhr pickt. Morton ging inzwischen zu einem kleinen Schranke – während er noch dabei beschäftigt war, kehrte Mrs. Morton zurück: die Katze war wirklich im Keller – der Schlüssel umgedreht und das arme Thier nicht in der Laune, Kuchen zu essen! – Sie hatte nicht einmal ihre Milch schlürfen wollen! – Gleich ihrer Herrin hatte sie eine sehr schlimme Zeit gehabt.

»Nun komm her, Bursche!« sagte Morton, von dem Schranke mit einer kleinen Reitpeitsche in der Hand herkommend. »Ich will dich lehren, künftig die Wahrheit zu reden! Bekenne, daß du eine Lüge gesagt hast.«

»Ja Herr, es war eine Lüge! Bitte – bitte, verzeihen Sie mir, aber Tom bewog mich dazu!«

»Was! wenn Tom oben ist? Schlimmer und schlimmer!« sagte Mrs. Morton, ihre Hände und Augen erhebend. »Welch eine Schlange!«

»Schäme dich, Knabe – schäme dich! Nimm das – und das – und das –«

Mehr erschreckt als Schmerz empfindend, wand und krümmte sich das arme Kind unter der Peitsche. »Mama! Mama!« rief er endlich, »o warum – warum hast du mich verlassen?«

Bei diesen Worten hielt Morton inne und die Peitsche fiel ihm aus der Hand.

»Doch es ist zum Besten des Knaben,« murmelte er. »So, Kind, ich hoffe, das ist das letzte Mal. Ich habe dir nicht viel gethan. Zum Henker, schreie nicht so!«

»Er wird die ganze Straße in Aufruhr bringen,« sagte Mrs. Morton; »ich sah in meinem Leben kein solches Kind! Hier, trage dieses Paket zu Mrs. Birnie – du weißt das Haus – in der nächsten Straße, und trockne deine Augen, ehe du gehst. Geh nicht durch den Laden, hier hinaus.«

Sie schob das Kind, welches noch mit einer Heftigkeit schluchzte, die sie nicht begreifen konnte, durch die Hausthür auf die Straße und kehrte zu ihrem Manne zurück.

»Bist du jetzt überzeugt, Morton?«

»Pah! Frau! rede nicht. Aber auf diese Art brachte ich Tom vom Lügen ab – der Thee ist so kalt wie ein Stein.«


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