Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Eine große Uebereilung.
So war ich, und was viel schlimmer war auch meine Mutter, plötzlich von einer hohen Stellung, Luxus und der Aussicht auf 15000 Pfund Rente – (so hatte sich der Werth der Ländereien gesteigert) – zu einer heimathslosen Existenz und so gut wie gar keinem Einkommen herabgestürzt. War es schon für mich ein schwerer Schlag, wie sollte meine Mutter es ertragen?
Der Rath, welchen wir uns von Sachverständigen einholten, lautete dahin, daß ein Rechtsstreit nur unnütze Kosten herbeiführen würde, und unsere Familienanwälte riethen uns, an das Gefühl und die Ehre des Mr. Edgar Vaughan, oder Mr. Vaughan, wie er von nun an als Erbe des Stammguts genannt werden mußte, zu appelliren. Ich verstehe nur wenig von den leeren technischen Ausdrücken (Atome, welche nur zu oft die Grundlage des Rechtes bilden), und noch viel weniger bin ich im Stande, dieselben zu erklären, aber die Umstände, welche mich meines väterlichen Erbes beraubten, waren ungefähr die folgenden:
Durch das Testament meines Urgroßvaters Hubert Vaughan, welcher im Jahre 1782 starb, war das ganze Besitzthum der Familie seinem Sohne, Vaughan Powis Vaughan, für Lebenszeit, und nach dessen Ableben seinen Söhnen der Reihe nach in » Tail male« (d. h. als Manneslehn) vermacht. Bei Ermanglung von Söhnen fielen die Güter an seine rechtmäßigen Erben im Allgemeinen. Dieses Testament war, wie es hieß, in großer Eile ausgefertigt. Allerdings hatte es ein ländlicher Sachwalter abgefaßt, während die Auflösung des Testators nahe bevorstand. Es war sehr kurz und durchaus nicht klar gehalten. Auch fehlten die nöthigen Vorkehrungen, um die Familie in unvorhergesehenen Lagen zu schützen, welche, wie ich gehört habe, ein tüchtiger Rechtsanwalt getroffen haben würde.
Es lag kein Grund zu der Annahme vor, daß der Testator irgend etwas Anderes beabsichtigt hatte, als das einfache Vermächtniß in gerader Linie, das heißt, die gewöhnliche Verfügung des Erblehens auf Lebenszeit, unter der ich selbstverständlich als Erbin meines Vaters die Besitzerin der Güter geworden wäre. Es ist aber ein Hauptfehler der Rechtspfuscher (und die Anwälte auf dem Lande waren zu jener Zeit nichts Besseres), daß sie übertrieben genau sein wollen. Der betreffende Anwalt hatte in grober Unkenntniß seines Faches und durch den gelehrten Klang der Worte » Tail male« verleitet dieselben auf das Gerathewohl oder auch vielleicht in der Idee hineingesetzt, das Erbe den direkten Nachkommen dadurch mehr zu sichern, als es durch ein gewöhnliches Erblehen geschehen wäre.
Als mein Vater majoren geworden, wurden Maßregeln getroffen, das durch Hubert Vaughan gestiftete, auf die männliche Linie beschränkte Erblehen, ungültig zu machen. Nun glaubte man Alles in Richtigkeit gebracht zu haben, und mein Vater wurde für den uneingeschränkten Besitzer gehalten, der frei über die Güter verfügen durfte.
Bei seiner Heirath mit meiner Mutter weigerte sich diese entschieden, ein auf die Güter einzutragendes Witthum anzunehmen, indem sie mit würdevollem Stolze anführte, daß sie der Familie kein Vermögen zugebracht habe, also auch nicht wolle, daß die erst kürzlich von Schulden befreiten Güter ihretwegen wieder belastet würden. Ja, mehr noch, sie erklärte bei Schließung des Ehekontraktes ausdrücklich, daß sie auf alle Ansprüche an das Erbe ihres Gatten Verzicht leiste. Zu diesem ungewöhnlichen Schritt hatten sie kränkende Aeußerungen der Verwandten meines Vaters über dessen Verheirathung mit einem unbegüterten Mädchen veranlaßt. So war ihr Nichts gesichert, als das kleine Gut in Devonshire, welches ihr selber gehörte.
Mein Vater hatte niemals im Sinne gehabt, in diesen übertrieben großmüthigen Entschluß ihrerseits zu willigen, aber er war etwas sorgloser Natur in Bezug auf dergleichen, und hatte die Absicht, sie in seinem Testament reichlich zu bedenken. Außerdem war er eifrig darauf bedacht gewesen, alle Hindernisse ihrer Heirath so schnell wie möglich zu beseitigen. Jetzt aber stellte es sich heraus, daß er nicht die Macht besessen hatte, so zu ihren Gunsten zu verfügen, wie es sein Testament besagte, daß er nie mehr als der Inhaber eines Lehens gewesen, und noch dazu eines Lehens, zu dem ich nicht einmal erbberechtigt war. Sein Testament konnte mir nicht zu dem Besitzthum verhelfen, da er keine Disposition über dasselbe hatte. Ein Viertel von Allem, was über den Gegenstand geschrieben worden, habe ich nie verstehen können, und die einfachsten Punkte glaube ich zwar mitunter zu begreifen, während ich zu andern Zeiten wieder fühle, daß sie mir unverständlich sind. Mein Bericht umfaßt, was mir von den Ansichten der Juristen in der Erinnerung geblieben ist.
Die Allem zu Grunde liegende Thatsache, der Schlüssel zu dem ganzen Unheil bestand darin, daß die Lehensverfügung überhaupt nicht ungültig gemacht war. Das Rechtsverfahren, welches zur Aufhebung der Erbbeschränkung nothwendig ist, war in Folge irgend eines albernen Formfehlers null und nichtig. Das Testament meines Vaters wurde für Makulatur erklärt, außer in Bezug auf das persönliche Eigenthum oder in einfachen Worten auf das Geld, welches er zu vererben gehabt, wovon aber nur sehr wenig vorhanden war, da mein Vater kurz vor seinem Tode große Summen für Drainagen, Wirthschaftsbaulichkeiten und andere Verbesserungen verausgabt hatte. Außerdem hatte er stets eine ausgedehnte Gastfreundschaft und verschwenderische Wohlthätigkeit geübt. Die Advokaten sagten uns, daß bei so bewandten Umständen (ein von ihnen beliebter Ausdruck, wenn sie irgend eine großartige Beraubung bezeichnen wollen) und in Anbetracht, daß die in Verbesserungen angelegten Gelder unter einer irrigen Auffassung verausgabt worden, das Billigkeitsgericht uns vielleicht Ansprüche auf Schadenersatz aus dem Gutsertrag zuerkennen würde. Wir hatten aber schon genug geblutet. In unverschämter Weise durch gerichtliche Spitzfindigkeiten geplündert, ausgesogen von den Statuten des Landrechts, geschunden vom gemeinen Recht, schleuderten wir den Banditen das angebotene Heilpflaster vor die Füße und ließen ihnen sämmtliche Güter, Rechte, Titel, Zinsen und Ansprüche ob nach Recht oder Billigkeit, zur Befriedigung ihrer Raublust.
Inzwischen waren mein alter Verdacht und der niemals ganz von mir gewichene Glaube an die Schuld meines Vormunds nicht allein wieder rege, sondern in rascher Weise verdoppelt worden. Dies kam einestheils von meiner Entdeckung, welch großer Preis für ihn auf meines Vaters Tod stand, anderntheils von einem Gefühl des Hasses gegen unseren Verdränger. Daß er wirklich bis jetzt noch Nichts von der Unzulänglichkeit unserer Besitzansprüche gewußt haben sollte, war mehr, als ich zu glauben vermochte. Ich war fest überzeugt, daß er die Kenntniß der Sachlage erworben hatte, während er in bedrängten Verhältnissen lebte und durch seine Advokatenpraxis wahrscheinlich oft mit den Londoner Sachwaltern in Berührung gekommen war, welche die Dokumente in Verwahrung hatten.
Es war mir jetzt fast unerträglich, in seiner Nähe zu leben, und es wurde für uns Beide zur Unmöglichkeit, länger unter einem Dache zu wohnen. Er wünschte allerdings, oder er gab den Wunsch vor, daß ich dort bleiben und mich nur von ihm fern halten solle. Er erklärte sogar, daß er von seinen ungerechten Rechten niemals Gebrauch machen würde; doch sowohl meine Mutter, die den Schlag mit seltsamer Resignation ertrug, wie ich selber wollten weder etwas von einem Vergleich hören, noch einen Heller aus seiner Hand annehmen, und er war zu stolz und kalt, um allzusehr in mich zu dringen.
Unser Fall wurde drei hochweisen speziell im Fache des Grundeigenthums erfahrenen Anwälten zur Prüfung vorgelegt, und die drei Urtheile lauteten bis auf einige unwesentliche Punkte ganz übereinstimmend. Hierüber waren mehr als zwei Monate vergangen und der Todestag meines Vaters rückte abermals heran. Ich hatte die Zeit benutzt, das Benehmen meines ehemaligen Vormundes genau zu beobachten, obgleich ich jeglichen persönlichen Verkehr mit ihm soviel wie möglich mied.
Eines Abends schlich ich mich in sein Arbeitszimmer, wo ich in kindlicher Einfalt seine Privatpapiere vermuthete. Durch Thomas Henwood, dem ich jetzt unbedingt vertraute und dessen Verdacht noch stärker als der meinige war, hatte ich mir heimlich die Schlüssel zu dem großen Sekretär verschafft. Als ich in der Stille der Nacht vor dem massiven Schrank stand, kämpfte meine Seele lange und schwer. Welche Briefschaften, Aufzeichnungen, Dokumente und wie viele Andenken verschiedener Art mochten dort verborgen sein und nur des Momentes harren, wo einer Tochter Hand den Riegel zurückschob, um ihres Vaters Ende aufzuklären! Wie leicht würde es sein, den Beweis zu finden, ihn zu ergreifen, obgleich er mir die Hand verbrennen müßte, und ihn mit trotzigem Triumph den Vertretern der Gerechtigkeit vor die blöden Augen zu halten; und dann ohne Schauder und ohne freudige Bewegung, doch die ganze Seele im Blick, die zu lange verschobene Vergeltung zu sehen!
Als dieser Gedanke sich durch mein Herz wand und gleich einer feurigen Schlange jeden Winkel desselben erhellte, wurde das Boulemuster vor meinen Augen zu blutigen Streifen und der schwere Eisenbeschlag zu einem Schaffot. Ich erhob die Hand, um das äußere Schloß zu öffnen. Schon berührte der alte kreuzförmige Schlüssel das silberne Schlüsselschild. Ich hielt die Lampe in meiner Linken höher, um die halbmondförmige Verzierung zu beleuchten, als mir Etwas kalt und dunkel über die Augen lief. Ich fuhr zurück und dachte in der furchtbaren Aufregung des Augenblicks, daß es die Hand meines Vaters sei. In der nächsten Sekunde aber nahm ich, noch innerlich bebend, wahr, daß es nur eine starke Strähne meines langen schwarzen Haares gewesen, die mir in Folge meiner gebückten und unsicheren Haltung über die Stirn gefallen war. Doch der Anstoß war genügend, um mich zu erinnern. Eine Vaughan, die Letzte eines so stolzen und freimüthigen Stammes, war im Begriff, sich auf gemeine Weise einzuschleichen, ein gestohlenes Werkzeug zu gebrauchen, einen Vertrauensbruch zu begehen und fremde Briefe zu durchstöbern. Kein Verdacht, und mochte er noch so stark sein, Nichts außer der Gewißheit (und vielleicht auch diese nicht) konnte Das rechtfertigen. Scham und Aberglauben jagten mich von hinnen; ich schlüpfte aus dem kalten stillen Gemach und gab dem treuen Freunde, welchen ich auf dem Vorplatze gelassen hatte, die Schlüssel mit dem Befehl zurück, sie sofort wieder an ihren Ort zu legen und nie mehr zu berühren.
»Sehr wohl, Miß,« flüsterte er lächelnd, »ich wußte vorher, daß Sie es nicht thun würden; mich dünkt – nun – es hätte einer Vaughan nicht ähnlich gesehen.«
Schon bereiteten wir uns vor, das Haus zu verlassen, welches uns nicht mehr gehörte, als eine neue von mir begangene Tollheit unseren Auszug beschleunigte. Was mich so bis zum Aeußersten trieb, weiß ich selbst kaum zu sagen. Vielleicht hatte mich die Scham über meinen letzten verstohlenen Angriff in das entgegen gesetzte Extrem gestürzt. So ward ich dermaßen von widerstreitenden Gefühlen bestürmt, daß Nichts mehr zu wahnwitzig für mich war.
Am siebenten Todestage meines Vaters, dem letzten, welchen ich wahrscheinlich unter diesem Dache verleben sollte, blieb ich den ganzen Tag in dem Sterbezimmer und überließ mich dort abwechselnd tiefer Trauer und wilder Heftigkeit. Alle Andenken, sowohl die an seine Liebe, wie die an seinen Tod, hatte ich dort hingetragen und vor mir ausgebreitet. Ich betrachtete die Einen unter Thränen, die Anderen unter Gebeten. Auch meine liebsten Geschichten von Mord und Vergeltung hatte ich herbeigeholt, und ich vertiefte mich in ihren Inhalt beim schwindenden Tageslicht und beim trüben Lampenschimmer die halbe Nacht hindurch, bis mein Verstand den stürmischen Wogen der Seele zum Opfer ward.
Dann zündete ich vier starke Wachskerzen an und stellte sie je zwei an die beiden Enden des Lagers, breitete eine weiße Decke darüber hin, als wenn mein Vater auf dem Paradebett läge, und befestigte oben eine Reihe kleinerer Lichter, um die blutigen Buchstaben zu beleuchten. Darauf nahm ich eine kleine Weckuhr, welche mir mein Vater geschenkt hatte, damit ich unsere gemeinschaftlichen Morgenspaziergänge nicht versäumen sollte. Ich setzte sie auf eine neben der Thür stehende Truhe und stellte das Schlagwerk auf fünf Minuten vor der Stunde des Mordes. Eine grausige Ahnung durchschauerte mich, daß ich zu dieser verhängnißvollen Stunde den Mörder erblicken würde. Nachdem ich alle diese Anordnungen getroffen, nahm ich mein Buch wieder zur Hand und setzte mich so hinter die Gardine, daß das Licht hell auf die Seiten fiel. Ich war ganz versunken in irgend eine grausige Erzählung, und die Haut schauderte mir vor Furcht und Erwartung, als der Wecker mit lautem, schrillem Ton anschlug. Ich sprang auf, als hätte ich einen Schuß durch's Herz erhalten, und was ich nun that, geschah ohne Vorsatz oder Nachdenken. Mein Blick fiel auf den Dolch. Ich griff danach, erfaßte die Lampe, rannte den Corridor und die Treppe hinab und geradewegs nach meines Vormunds Privatzimmer.
Er saß am Tisch, denn diese Nacht brachte er niemals im Bette zu. Als er das Thürschloß knacken hörte, ergriff er eine Pistole, zielte und verbarg sie dann schnell. Leicht und lautlos wie ein Geist trat ich auf ihn zu und sprach:
»Gerade in diesem Moment vor sieben Jahren ward mein Vater getödtet. Kennen Sie diesen Dolch?«
Er fuhr zurück, als hätte ich ihn damit gestochen und bedeckte alsdann seine Augen mit beiden Händen.
»Sie kennen ihn also?« sagte ich, während mich ein Schauer des Triumphes überflog. »Es war Ihre Hand, welche ihn führte.«
Noch einen Augenblick und ich würde mit der Waffe auf ihn eingedrungen sein. Schon erhob ich sie in meiner Wuth, als er sich mit wunderbarer Kraft zusammen nahm und mich ruhig und fest, ja, sogar kalt anblickte.
»Ja,« sprach er, »ich habe diese Waffe schon gesehen. Oh, mein armer, theurer Bruder!«
Ich wußte damals weder, noch versuchte ich darüber nachzudenken, ob es aufrichtiges Gefühl oder nur mächtige Selbstbeherrschung war, wodurch seine Stimme den leisen, innigen Ton erhielt.
»Sie wissen, wem der Dolch gehört hat?« fragte ich so erregt, als hinge mein Leben von seiner Antwort ab.
»Ja, ich weiß, wer ihn einst besessen hat, aber das ist lange Jahre her, und ich weiß Nichts weiter und werde vielleicht niemals mehr darüber erfahren.«
Die ohnmächtige Wuth und vereitelte Hoffnung (denn für den Augenblick glaubte ich ihm auf's Wort) waren zu viel für mein wirbelndes Gehirn und meinen entkräfteten Körper. Gern würde ich für immer auf meine Lebenskräfte verzichtet haben, um nur noch eine Minute lang über sie gebieten zu können. Doch ich fühlte sie von mir weichen, wie das Leben einer Wunde entströmt. Mir war's als ginge ein Riß durch mein Gehirn, es spaltete sich mitten aus einander, und zwischen den beiden Hälften breitete sich eine leere Oede aus. Ich bemühte mich zu denken und konnte es nicht. Ich wollte sprechen, nur ein Wort äußern, doch umsonst. Undeutlicher wurden die Wände, die Decke, die Lampe, das Gesicht, welches ich anzuschauen versuchte. Die Dinge begannen hin und her zu flackern, schneller, immer schneller, wie Flammen im Winde, dann drehten sie sich im Kreise wie von einem Strudel erfaßt. Mein Mund war starr und steif, die Zunge wälzte sich zwischen meinen Zähnen hin und her, und ein Sausen fuhr mir durch das Hirn. Ein halb zurückgehaltener Schrei entriß sich meiner Brust, und ich fiel, wie ich glaubte, in einen bodenlosen Abgrund. Doch befand ich mich nur auf dem Fußboden in einem epileptischen Anfall.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in meinem Bette, und meine liebe Herzensmutter beugte sich abgehärmt und bleich, mit Thränen im Auge über mich. Das helle Tageslicht umfloß uns, und ein schwacher Sonnenstrahl fiel auf ihr Antlitz. Sie war nicht von meiner Seite gewichen. In meinem schwachen Zustande empfand ich mit bitterem Selbstvorwurf, wie wenig ich ihre Liebe bis jetzt zu schätzen gewußt, und ich gelobte mir im Stillen, sie dafür in Zukunft durch treue Sorgfalt und aufopfernde Hingebung zu entschädigen.
Jene heftige Erschütterung und die darauf folgende ernste Krankheit bewirkten keine geringe Veränderung in meinem Geiste und Körper.