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Bleibende Gäste.
Die soeben beschriebene Entdeckung theilte ich Niemand mit, selbst nicht Thomas Henwood, dem ich am meisten vertraute. Wieder und immer wieder ging ich hin und betrachtete jene Buchstaben, während ich mein Geheimniß ängstlich hütete und zugleich fürchtete, die Schrift möge verschwinden. Aber obwohl sie vielleicht unverändert blieb, erschien sie nie wieder so deutlich wie an jenem Tage.
Mit verstärktem Interesse begann ich aufs Neue die in den alten Büchern verzeichneten Schritte der zwar hinkenden, doch sicher ans Ziel kommenden Vergeltung Seite für Seite, Band für Band zu verfolgen.
Kurze Zeit nachher erhielt ich Gesellschaft.
»Klara,« sagte mein Vormund eines Tages beim Frühstück, »Du bist zu viel allein. Hast Du hier in der Nähe irgend welche Freunde?«
»Niemand außer meiner Mutter.«
»Nun wohl, ich muß versuchen, die Ausschließung zu überleben. Ich habe mein Möglichstes gethan. Aber Deine Mutter hat Deinetwegen Besuch aus der Verwandtschaft eingeladen, der bald eintreffen wird.«
»Liebe Mutter,« rief ich etwas überrascht, »Du hast mir nie Etwas von Deinen Nichten erzählt.«
»Die habe ich auch ebenso wenig wie Neffen, es sind Verwandte Deines Onkels, und ich hoffe, Du wirst sie gern haben.«
»Bedenke aber, Klara,« nahm mein Onkel das Wort, »daß Du mir damit keinen besonderen Wunsch erfüllst. Mir ist die Sache vollkommen gleichgültig. Deine Mutter und ich sind nur übereingekommen, daß Dir ein wenig Gesellschaft gut sein wird.«
»Wann wird sie kommen?« fragte ich äußerst ungehalten, daß Niemand nach meiner Meinung gefragt hatte.
»Er wird wahrscheinlich morgen hier sein.«
»Oh,« rief ich aus, »ich soll also einen jungen Herrn als Gast empfangen! Wie lange wird er denn in meinem Hause bleiben, wenn ich fragen darf?«
»In Deinem Hause! Ich denke, das wird vom Wunsche Deiner Mutter abhängen.«
»Nun wohl, ich will versuchen, höflich gegen ihn zu sein – wenn meine Mutter es wünscht.«
Er sprach nichts weiter, aber er sah unzufrieden aus, ebenso wie meine Mutter. Deßhalb war ich still und der Gegenstand wurde nicht mehr berührt; doch bemerkte ich recht gut, daß er wünschte, ich möge den von ihm eingeführten Fremden lieb gewinnen, und daß er nur, weil er meinen Charakter kannte, den Wunsch verhehlte.
Als mein Vater zwei Jahre zählte, hatte sich sein Vater zum zweiten Mal verheirathet. Der einzige Sprößling aus dieser zweiten Ehe war mein Vormund Edgar Vaughan. Er wurde erst nach dem Tode seines Vaters geboren, und seine Mutter schloß dann ebenfalls eine zweite Heirath. Ihr neuer Gatte war ein gewisser Stephen Daldy, ein recht wohlhabender Kaufmann. Aus dieser Ehe hinterließ sie einen Sohn Namens Lawrence und mehrere Töchter.
Dieser Lawrence Daldy, der Halbbruder meines Vormundes, ward ein Verschwender, der das Vermögen des alten Kaufmanns vergeudete und eine vornehme Abenteuerin heirathete. Wie es nicht anders zu erwarten stand, dachte das Paar nicht daran, sich einzuschränken, und Lawrence Daldy starb in Armuth. Er hinterließ nur ein Kind, einen Knaben, Namens Clement Daldy, der so ziemlich in meinem Alter war. Dies war der mir von meinem Vormund bestimmte Gefährte, der künftig bei uns leben sollte.
Er kam unter den beschützenden Fittigen seiner Mutter, und sein Charakter bestand in gänzlicher Charakterlosigkeit. Besaß er überhaupt eine Eigenschaft, die ihn von einer Puppe unterschied, so war es vielleicht die Eitelkeit, und wenn diese Eitelkeit irgend eine bestimmte Richtung annahm, so konnte sie nur seinem hübschen Aeußern gelten. Wie ich glaube, war der Junge so hübsch, wie nur Jemand sein kann, der ohne Verstand spricht und ohne Grund lächelt. Brauche ich noch zu erwähnen, daß er mir sofort eine bodenlose Verachtung einflößte?
Seine Mutter war von ganz anderem Schlage.
Ohne auch nur ein Atom von Wahrhaftigkeit zu besitzen, vereinte sie große Beharrlichkeit, List und Klugheit mit einem herrschsüchtigen Geist, der sich neuerdings in eine widerliche Duldermiene gehüllt hatte. Was sie in ihrer großartigen Weltverachtung sprach und that, ihr gemessener Aebtissinnenschritt, der keusch gesenkte Blick ihrer strahlenden Augen, Alles trug den Stempel einer demuthsvollen Hoheit. Obwohl sie innerlich überzeugt war, daß Alles eitel ist, sträubte sie sich, diese Ueberzeugung Gemüthern von engerem Gesichtskreis aufzudrängen, und sie verbarg ihre Kenntniß der menschlichen Natur mit geflissentlicher Liebenswürdigkeit.
Was konnte es für ein gerades, wahrheitsliebendes Kind wohl Verhaßteres geben? Und als dann noch der Ausdruck tiefsten Mitleids mit meiner Unwissenheit und inniger Theilnahme für meine unbedeutende Person dazu kam, konnte ich es nicht länger ertragen.
Dieser christlichen Isebel wäre es beinahe gelungen, mir meine Mutter zu entfremden. Letztere empfand jenes Wohlwollen für sie, das alle wahrhaft religiösen und dabei allzu guten Menschen gegen Diejenigen hegen, welche das heilige Banner der Religion aufhissen. Die holde Piratin wußte dies natürlich auch nach Möglichkeit auszubeuten.
Was mich betrifft, so konnte ich, obgleich mir eine Scheinheilige meines Hasses nicht würdig erschien, meine Ruhe dennoch nicht behaupten, als unser Gast es wagte, sich mit einschmeichelnder Freundlichkeit der heiligen Pflicht zu unterziehen, mir die Sündlichkeit meiner Rachegefühle vorzustellen. Natürlich versuchte sie das nicht in Gegenwart meiner Mutter. Mein Vormund war aber dabei und wußte ohne Zweifel um ihre Absicht.
Es war am Sonntag nach dem Gottesdienst, und sie hatte das heilige Abendmahl genommen.
»Mein süßes Herzchen,« begann sie, »Du wirst mir nicht übel nehmen, was ich Dir sagen will, da ich nur zu Deinem Besten spreche und in Demuth meine Pflicht zu erfüllen strebe. Es hat dem Herrn in seinem unerforschlichen Rathschluß gefallen, das Gemüth Deiner theuren Mutter mit einer so reizbaren Melancholie zu behaften, daß sie keine Erwähnung Deines tief betrauerten Vaters zu ertragen vermag. Deßhalb fehlt Dir eine weibliche Führung in Bezug auf den Gegenstand, der Dich gerechterweise so sehr beschäftigt. Dein Onkel Edgar hat in seiner aufrichtigen Liebe für Dich eingesehen, daß es besser sei, wenn Du mehr mit Persönlichkeiten verkehrst, die Deiner geistigen Entwickelung förderlich sein können.«
Nun verabscheue ich aber das Wort »Entwickelung«, und schon fühlte ich, wie der Zorn in mir aufstieg. Doch ließ ich sie weitersprechen:
»Unter diesen Umständen, mein armes theures Kind, erfüllt es mich mit tiefer Trauer, daß Du noch eine Verstocktheit und trotzige Vernachlässigung der heiligen Gnadenmittel zeigst, welche Dir nach menschlichen Begriffen die Strafe des Himmels zuziehen müssen. Nun öffne mir Dein Herz, Dein ganzes kleines ungeläutertes Herz, Du verschlossenes, doch (wie ich fest überzeugt bin) nicht böswilliges Lämmchen. Enthülle mir Alles, Deine trüben Gedanken, Deine Träumereien, kurz, Dein ganzes inneres Leben. Onkel Edgar wird mich mit Dir allein lassen, wenn Du es wünschest.«
»Das wünsche ich durchaus nicht,« sagte ich.
»Ganz recht, liebes Kind. Habe kein Geheimniß vor Demjenigen, der stets Vaterstelle an Dir vertreten hat. Und nun theile mir alle Deine kleinen Sorgen mit, als wenn Du mein Beichtkind wärest. Ich hege das tiefste Mitgefühl für Dich. Zwar bin ich nur ein schwaches und sündiges Weib, aber ich bin durch Züchtigungen zur Erkenntniß gekommen, und Gott in seiner Gnade hat meiner Seele den Frieden gegeben.«
»Sie sehen nicht aus, als wenn Sie viel Seelenfrieden besäßen,« rief ich aus.
In ihren großen Augen sprühte es einen Moment, wie wenn das Senkblei die See bewegt hat. In meines Vormunds Zügen schimmerte ein heimliches Lächeln der Belustigung. Sofort ihre erhabene objektive Ruhe wieder gewinnend fuhr sie fort:
»Ich bin schwer geprüft und gezüchtigt worden, doch jetzt weiß ich, daß Alles zu meinem Besten geschah. Uebrigens finde ich es nicht sehr freundlich, mich daran zu erinnern. Aber da alle meine Versuchungen schließlich meine Läuterung bewirkt haben, so bin ich unter dem Beistande der Vorsehung um so besser geeignet, Dir in Deinem finstern und gefahrvollen Seelenzustand meinen Rath zu ertheilen. Ich habe viel von dem gesehen, was gedankenlose Menschen ›das Leben‹ nennen. Bei der Hülfe aber, die ich Dir angedeihen lassen will, wünsche ich mich von höheren Grundsätzen leiten zu lassen als denjenigen der Welt. Du besitzest unzweifelhaft einen starken und festen Willen, doch in Deinem jetzigen unerleuchteten Wandel kann nichts als Elend daraus entstehen. Was ist das Hauptziel Deines Lebens, mein geliebtes Kind?«
»Der Tod Desjenigen, der meinen Vater mordete.«
»Leider. Ich wußte es nur zu gut, mein unglückliches Kind. Obgleich Du eine finstere Sünde zu Deinem Leitstern erwählt hast, so gedenke ich doch mit zu großem Kummer meiner eigenen Unvollkommenheiten und alten sündhaften Neigungen, um Dir mein weltliches Mitleid zu versagen. Du, Edgar, verstehst meine Gefühle.«
»Woher, Eleanor, sollte ich das können?« erwiderte mein Vormund mit einem unergründlichen Lächeln. »Bist Du doch stets solch' ein Muster jeglicher Tugend gewesen.«
Sie streifte ihn mit einem Blick, dann wendete sie sich wieder zu mir.
»Also zugegeben, Clara Vaughan, Du erreichtest nach jahrelangem finsterem Brüten und einsamer Pein Deine Rache, wer würde etwas dadurch gewinnen?«
»Mein Vater und ich.«
»Dein Vater! Wie unrecht thust Du seiner sanften und im höchsten Grade versöhnlichen Natur!«
Dies waren die ersten Worte ihrer Rede, welche Eindruck auf mich machten, und zwar weil ich zuweilen schon dasselbe gedacht hatte. Ich wollte es sie aber nicht sehen lassen.
»Und wenn er die Natur eines Engels besaß, was ich fest glaube,« rief ich aus, »so hätte er Demjenigen nimmer verzeihen können, der ihn von mir und meiner Mutter hinwegriß! Ich weiß, daß er mich auch jetzt beobachtet und ruhelos umherwandern muß, bis ich meine Pflicht an ihm und mir erfüllt habe.«
»Du schreckliches Kind! Du wirst uns noch Alle in Angst setzen. Aber um so mehr werde ich mir meiner Pflicht bewußt. Komm also zu mir, ich will Dir Lehren höherer und heiligerer Art einprägen.«
»Danke, Mrs. Daldy, ich bedarf keiner Lehrerin außer meiner Mutter.«
»Du bist zu trotzig und eigenwillig für sie. Komm zu mir, mein armes verirrtes Lamm.«
»Lieber würde ich zum Schlächter gehen, Mrs. Daldy.«
»Ist's möglich? Hast Du so alles Gefühl für das Rechte verloren?«
»Ja, wenn das Recht auf Ihrer Seite ist,« entgegnete ich und verließ das Zimmer.
Von der Zeit an befolgte sie eine andere Taktik. Sie wendete Schmeichelei und ein scheinbares Vertrauen an, das, von einer Frau in ihren Jahren ausgehend, wohl geeignet war, ein junges Mädchen zu gewinnen, indem es dessen Selbstgefühl hob. Sie heuchelte sogar ein warmes Interesse für meine Forschungen und wünschte sich an meiner Lektüre und meinen geheimen Grübeleien zu betheiligen. Ich konnte ihr in der That kaum ausweichen. Ich gebe bereitwillig zu, daß sie durch ihre Andeutungen und ihre schnelle Fassungsgabe oft Vortheile über mich erlangte, wenn auch nicht zum zehnten Theil so viel, wie sie glaubte. Dabei fuhr ich fort, ihre Abreise herbeizusehnen, doch sie ließ keine Spur von einer solchen Absicht merken. Sie lebte sich vollständig bei uns ein und that ihr Möglichstes, sich meiner Mutter unentbehrlich zu machen.
Clement Daldy hatte vollauf Gelegenheit, sich bei mir in Gunst zu setzen. Wir waren beständig zusammen, in Gegenwart seiner Mutter und in Abwesenheit der meinigen. Zu jung und zu sehr mit dem einen Gegenstande beschäftigt, für den ich lebte, hatte ich lange Zeit hindurch keine Ahnung von irgend welcher Absicht. Doch plötzlich kam mir der Verdacht, mein Vormund und seine Schwägerin könnten den Plan gefaßt haben, mich, wenn ich erst das passende Alter erreicht haben würde, mit dieser Gliederpuppe zu verheirathen. Mein Vormund war schon so lange an die Herrschaft über das Besitzthum, an Einfluß in der Grafschaft und die freie Verfügung über Gelder gewöhnt, daß es natürlich war, wenn er dies Alles nicht ohne Kampf aufgeben mochte. Er wußte aber recht gut, daß es von dem Moment meiner Mündigkeit an mit seiner Vormundschaft und selbst seinem Aufenthalt bei uns vorbei sein, und ich Alles, was ich besaß, daran setzen würde, meine »fixe Idee« auszuführen. Seine sämmtlichen Bemühungen, mir die geringste Zuneigung einzuflößen, waren gescheitert, theils an meinem Verdacht, theils an dem kühlen Stolz, der, wie ich damals glaubte, in seiner Natur lag. Selbstverständlich hatte ich die Absicht, ihn reichlich für seine umsichtige und unermüdliche Verwaltung zu entschädigen. Damit aber mußte er sich begnügen und alle Ansprüche auf Dankbarkeit aufgeben. Die Beweggründe seiner Schwägerin bedürfen keiner Erklärung. Gelang dieser schlaue kleine Plan, so war ich, da Clement so gut wie nichts zu bedeuten hatte, gänzlich in der Hand dieser Beiden, bis sie meinetwegen in Streit gerathen würden.
Weß Geistes Kind Clement Daldy war, wird folgende kurze Anekdote zur Genüge zeigen. Wir mochten ungefähr sechzehn Jahre alt sein, als wir eines Morgens im Park an einer Bucht des Sees saßen. Clement's langhaariges Wachtelhündchen, das er so liebte, wie er überhaupt lieben konnte, sprang lustig um uns her. Als der Knabe so nachlässig und schläfrig in dem Gartenstuhle lag, und ich sein wie Atlas schimmerndes, von dem breitkrempigen Hute beschattetes Antlitz, seine hellen, gleich gelben Narzissen in der Sonne glänzenden Locken betrachtete, mußte ich denken, welch' hübsches Guckkastenbild er darbot, und ob er wohl eine Seele in sich haben könne.
»Oh, Clara,« lispelte er, als er zufällig aufblickte, »Cousine Clara, ich möchte, daß Du mich nicht so ansähest.«
»Hat Sie Ihr Püppchen böse angesehen?« sagte ich, denn ich war stets freundlich gegen ihn. »Püppchen weiß doch, daß ich ihm um seinen ganzen Vorrath von Zuckerwerk Nichts zu Leide thun würde.«
»Dann lasse mich ruhig einschlafen; Du bist so ein schreckliches Mädchen.«
Darauf sang ich ihm ein Wiegenlied. Ehe aber seine langen Wimpern gleich den Tüpfchen meines Hermelinmuffs auf seinen weißen Wangen lagen, und als seine rothen Lippen noch zitterten, wie Kirschen, die der Wind bewegt, erregte plötzlich Etwas auf dem See meine Aufmerksamkeit. Es war ein Plätschern, Bellen, Zischen und Flügelschlagen – der arme Tuan in ungleichem Kampfe mit zwei wüthenden Schwänen, welche ihr Nest auf der Insel hatten. Obgleich das arme Hündchen sich tapfer wehrte, wurde es alsbald in das tiefere Wasser gejagt, wo die Schwäne es mit den schnellen Schlägen ihrer mächtigen Flügel vollends hinabstießen.
Als ich sah, daß er beinahe ertrunken war, rief ich Clement zu, er möge ihm zu Hülfe eilen.«
»Ich kann nicht,« sagte der tapfere Jüngling; »gehe Du doch, wenn Du magst. Sie würden mich tödten, und das könnte ich nicht ertragen. Das Wasser ist auch so kalt.«
Ohne Zögern stieß ich das in der Nähe befindliche Boot vom Ufer, sprang hinein, ergriff ein Ruder, schlug die Schwäne damit zurück und hob den kleinen, keuchenden, halb ertrunkenen und jämmerlich zerschlagenen Hund in das Boot. Inzwischen war mein zukünftiger Herr und Gebieter zur Sicherheit auf den Stuhl gestiegen, wo er, die weißen Hände ringend, hin und her sprang und schrie:
»Oh, Clara wird ertrinken, und sie werden sagen, daß ich es gethan! Oh, was soll ich thun! Was soll ich thun!«
Selbst dann, als ich ihm seinen kleinen, geretteten Liebling zurückbrachte, wollte er ihn nicht anfassen, weil er naß war. Da legte ich ihm denselben gerade auf den Schooß.